[20] Ganz neue Dimensionen - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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    #61
    Ich kann der folge noch immer keine Begeisterung entgegen bringen, da sie die Hälfte der Zeit nur aus Kampf besteht. Das finde ich langweilig.
    Sicherlich gut finde ich, das wir erst etwas in die Irre geleitet werden mit dem Besuch bei der Basis und dann wird es zum Kampfschauplatz. Aber wir bleiben nicht da, sondern der Kampf endet und damit könnte die Geschichte vorbei sein. Aber Kirk ganz in der Tradition der Frontier-Justice, die wohl jedem Amerikaner in denen Genen liegt, jagt die Angreifer. Auch sehr schön noch, dass hier mal intelligente und zivilisierte Wesen einschreiten und den beiden bösen Kindern auf die Finger hauen. Nur etwas blöd, dass sie nachher Kirk noch anbieten die Gorn trotzdem zu zerstören
    Wie gesagt, das finde ich ja auch ganz gut, nur den Kampf fand ich etwas uninteressant.

    4****
    "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
    "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
    "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
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      #62
      Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
      Nur etwas blöd, dass sie nachher Kirk noch anbieten die Gorn trotzdem zu zerstören :aaaa
      Ja, das stimmt. Ist ein bisschen blöd von den Metronen. Die TOS-Folge "Arena" basiert ja auf der Kurzgeschichte "Arena" von Frederic L. Brown, und die Idee ist, glaube ich, dass durch einen Krieg nicht beide Völker vernichtet werden sollen, sondern eben nur eines.

      D.h. die gedachte Ausgangssituation ist dort:
      - Frieden = friedliche Koexistenz der beiden Völker ist nicht möglich
      - keines der Völker kann einen Krieg (mit Superwaffen) überleben

      Deshalb schreitet eine höhere Zivilisation ein, und sagt, bevor beide Völker vernichtet werden, machen wir einen Zweikampf, bei dem das Volk bestimmt wird, das überleben soll. Das andere vernichten dann wir dann selbst, das kostet uns nicht viel, denn wir sind ja "Götter".

      So ein Szenario passt eigentlich nur eingeschränkt in Star Trek, aber ich denke, der Punkt ist, dass man dem Zuschauer noch einmal zeigen wollte, dass Kirk hier eine roddenberrysche Entscheidung trifft, da man eine friedliche Koexistenz zumindest anstrebt, weil diese in Roddenberrys Universum einfach möglich sein muss.

      Interessanterweise kommen solche Szenarien im späteren Star Trek auch kaum noch vor, dass eine überlegene unparteiische Macht eingreift, um einen Konflikt zu entscheiden. Meist sind das dann Schutzmächte, die von vornherein ein Volk favorisieren, wie z.B. der Gott der Edo oder die Propheten der Bajoraner.

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        #63
        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        Ja, das stimmt. Ist ein bisschen blöd von den Metronen. Die TOS-Folge "Arena" basiert ja auf der Kurzgeschichte "Arena" von Frederic L. Brown, und die Idee ist, glaube ich, dass durch einen Krieg nicht beide Völker vernichtet werden sollen, sondern eben nur eines.

        D.h. die gedachte Ausgangssituation ist dort:
        - Frieden = friedliche Koexistenz der beiden Völker ist nicht möglich
        - keines der Völker kann einen Krieg (mit Superwaffen) überleben

        Deshalb schreitet eine höhere Zivilisation ein, und sagt, bevor beide Völker vernichtet werden, machen wir einen Zweikampf, bei dem das Volk bestimmt wird, das überleben soll. Das andere vernichten dann wir dann selbst, das kostet uns nicht viel, denn wir sind ja "Götter".
        oh. Wieder was gelernt. Ich hatte nicht gewusst, dass das auf einer Kurzgeschichte basiert. Wone ich schon sagen muss, dass mich die Folge an so ein Szenario erinnert hat, wo zwei Völker anstatt sich gegenseitig zu ruinieren einen Krieger auswählen, der an ihrer Stelle kämpft. Nur fand ich gerade die Unterschiede hier gut.


        So ein Szenario passt eigentlich nur eingeschränkt in Star Trek, aber ich denke, der Punkt ist, dass man dem Zuschauer noch einmal zeigen wollte, dass Kirk hier eine roddenberrysche Entscheidung trifft, da man eine friedliche Koexistenz zumindest anstrebt, weil diese in Roddenberrys Universum einfach möglich sein muss.
        Man könnte allerdings es auch so sehen, dass das noch ein weiterer Test war für Kirk um festzustellen, ob ein weiterer Kontakt zur Rasse der Menschen möglich ist. Oder inwiefern der Kampf-/Vergeltunghsinstinkt vorherrscht.


        Interessanterweise kommen solche Szenarien im späteren Star Trek auch kaum noch vor, dass eine überlegene unparteiische Macht eingreift, um einen Konflikt zu entscheiden. Meist sind das dann Schutzmächte, die von vornherein ein Volk favorisieren, wie z.B. der Gott der Edo oder die Propheten der Bajoraner.
        Ist mir so noch gar nicht aufgefallen. Aber du hast Recht. Die Einrichtung der neutralen Zone basiert ja auch auf so einer Begegnung, dass ein höheres Volk meinte die Konflikte müssten mal ein Ende haben.
        Schade eigentlich, dass das so ist, ich finde es schön, wenn man mal zeigt, dass wir noch viel zu lernen haben
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          #64
          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          Ja, das stimmt. Ist ein bisschen blöd von den Metronen. Die TOS-Folge "Arena" basiert ja auf der Kurzgeschichte "Arena" von Frederic L. Brown,
          Der Autor Gene Coon beteuerte, dass er das Drehbuch unabhängig von der Kurzgeschichte geschrieben hat.
          Und ich glaube ihm das auch. Es gibt nämlich zwei entscheidende Unterschiede zu Browns Geschichte.

          1. Es geht in der TOS-Folge nie um das Schicksal einer ganzen Spezies. "Nur" das Überleben von Gorn-Schiff und Enterprise steht auf dem Spiel.

          2. In der Kurzgeschichte soll der Verlierer ausgelöscht werden, in der TOS-Folge hingegen der Gewinner.

          Aber man hat trotzdem noch eine Würdigung Browns im Abspann eingefügt, wohl um sich gegen Plagiatsvorwürfe abzusichern.
          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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            #65
            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
            Der Autor Gene Coon beteuerte, dass er das Drehbuch unabhängig von der Kurzgeschichte geschrieben hat.
            Mag sein. Da werde ich wohl weder das eine noch das andere beweisen können. Sagen wir also es gibt Ähnlichkeiten .
            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
            In der Kurzgeschichte soll der Verlierer ausgelöscht werden, in der TOS-Folge hingegen der Gewinner.
            Wieso soll in der TOS-Folge der Gewinner (= Kirk) ausgelöscht werden ?

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              #66
              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen

              Wieso soll in der TOS-Folge der Gewinner (= Kirk) ausgelöscht werden ?
              Weil der Gewinner eine größere Bedrohung darstellt. In der TV-Version fällt die entsprechende Erklärung des Metronen leider weg. Allerdings kann man sich die ursprüngliche Absicht, den Gewinner zu töten, auch aus dem vorhandenen Dialog erschließen.

              Metron:

              We feel there may be hope for your kind. Therefore, you will not be destroyed. It would not be civilised.
              Wieso muss der Metron nochmal extra erwähnen, dass Kirk nicht getötet wird, obwohl sich das aus der ursprünglichen Ankündigung doch schon ergibt? Ganz einfach, weil der Metron am Anfang gelogen hat- der Sieger sollte getötet werden, doch Kirks Weigerung, den Gorn zu töten, hat die Metronen umgestimmt.
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                #67
                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                Wieso muss der Metron nochmal extra erwähnen, dass Kirk nicht getötet wird, obwohl sich das aus der ursprünglichen Ankündigung doch schon ergibt? Ganz einfach, weil der Metron am Anfang gelogen hat- der Sieger sollte getötet werden, doch Kirks Weigerung, den Gorn zu töten, hat die Metronen umgestimmt.
                Ja, das bringt doch mal gleich wieder was Neues in die Geschichte .
                Na, da muss ich die Folge doch glatt demnächst noch mal sehen . Und soll mal jemand sagen, man würde im Forum nichts dazu lernen. Hut ab vor KennerderEpisoden .

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                  #68
                  Vielleicht wird in den Satz auch ein bisschen zu viel reininterpretiert. Weil Kirk ist ja eigentlich nicht der Sieger, weil er den Gorn nicht getötet hat. Nach den aufgestellten Regeln vor dem Kampf, endet der Kampf eigentlich mit einem Unentschieden. Da ist ein Hinweis des Metrons darauf, dass die Vernichtung der Enterprise trotz Nicht-Erreichens des Ziels nicht stattfindet, schon legitim.

                  Zudem erscheint mir die Art des Wettkampfs nicht geeignet, um die größtmögliche Bedrohung für die Metronen herauszufinden. Das ist so wie "Italien hat die Fußball-WM gewonnen, jetzt verstärken wir unser Militär, ehe die Italiener auf die Idee kommen, uns den Krieg zu erklären."
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                    #69
                    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                    Vielleicht wird in den Satz auch ein bisschen zu viel reininterpretiert. Weil Kirk ist ja eigentlich nicht der Sieger, weil er den Gorn nicht getötet hat. Nach den aufgestellten Regeln vor dem Kampf, endet der Kampf eigentlich mit einem Unentschieden. Da ist ein Hinweis des Metrons darauf, dass die Vernichtung der Enterprise trotz Nicht-Erreichens des Ziels nicht stattfindet, schon legitim.
                    Ich denke auch, die Interpretation ist kompliziert. Aber vielleicht hat KennerderEpisoden ja noch weitere Argumente im Ärmel . Gestern Abend habe ich die Episode dann doch glatt noch mal gesehen, und ich finde Kenners Interpretation passt zum Auftreten des Metronen, der irgendwie auch etwas Hinterlistiges an sich hatte.

                    Der Metron schien schon an der Zivilisiertheit von Kirk interessiert zu sein, und er fragte ja auch noch mal noch, ob er die Gorn vernichten soll, das schien mir sehr in die Richtung zu gehen, dass er Kirk nicht ganz traute. Der Metron dürfte anfangs in dem potentiellen Sieger des Wettkampfs durchaus eine größere Bedrohung für die Zivilisiertheit der Galaxis gesehen haben.

                    Warum auch sollten die Metronen das stärkere, aggressivere Volk für Eigenschaften belohnen, die sie offenbar als ziemlich negativ ansehen ?

                    Interessant war dann noch die Bemerkung, dass die Menschen noch immer nicht entwickelt genug sind, aber in ein paar Tausend Jahren werden die Metronen noch mal Kontakt aufnehmen, wobei der Metron, der sich gezeigt hat, ja schon 1500 Jahre alt war und noch recht jugendlich aussah, wobei er wohl nur menschliche Gestalt angenommen hatte, weil Kirk menschlich ist. Er hätte vermutlich auch als Gorn erscheinen können .

                    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                    Zudem erscheint mir die Art des Wettkampfs nicht geeignet, um die größtmögliche Bedrohung für die Metronen herauszufinden. Das ist so wie "Italien hat die Fußball-WM gewonnen, jetzt verstärken wir unser Militär, ehe die Italiener auf die Idee kommen, uns den Krieg zu erklären."
                    Das ist richtig. Trotzdem macht dieser Wettkampf, bei dem ja Aggressionspotential und Erfindungsreichtum getestet werden, für mich persönlich etwas mehr Sinn als der ziemlich schräge Wettstreit Gut gegen Böse in "Seit es Menschen gibt" .

                    Nebenbemerkungen: McCoy freut sich anfangs über ein "richtiges Essen", also ein "non reconstituted meal" (was immer das ist ?) auf Cestus-III. Und Spock nennt Sulu einen "experienced combat officer" (Sulu hat das Kommando, als die Gorn angreifen und Kirk, Spock usw. auf Cestus-III sind).

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                      #70
                      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                      Nebenbemerkungen: McCoy freut sich anfangs über ein "richtiges Essen", also ein "non reconstituted meal" (was immer das ist ?) auf Cestus-III.
                      Ich nehme an, dass er damit das replizierte Essen meint. Es wird in ST ja öfters erwähnt, dass das Essen aus dem Replikator anders schmeckt als richtiges Essen.
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                        #71
                        Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
                        Ich nehme an, dass er damit das replizierte Essen meint. Es wird in ST ja öfters erwähnt, dass das Essen aus dem Replikator anders schmeckt als richtiges Essen.
                        Ich glaube, das wird nur in TNG, DS9 und VOY gesagt, und ich bin mir auch nicht sicher, dass die Replikatoren in TOS genauso funktionieren wie die in TNG. Lustig ist ja, wie Christine Chapel in der Folge "Kurs auf Markus 12" den Kindern bunte "Programmdisketten" für verschiedene Speiseeis-Sorten gibt .

                        Ansonsten sieht man den TOS-"Replikator" noch in der Tribbles-Folge in Aktion, und da sitzen dann die Tribbles, als Kirk sein Zeug holt, gleich schon auf dem Essen drauf und einer im Kaffeebecher drin . D.h. der TOS-Replikator muss irgendwie anders funktionieren als bei TNG.

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                          #72
                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Lustig ist ja, wie Christine Chapel in der Folge "Kurs auf Markus 12" den Kindern bunte "Programmdisketten" für verschiedene Speiseeis-Sorten gibt .
                          Die Szene ist echt komisch, da sie da vielleicht fünf Discs hat und genau die Dreierkombination hat, die sich der Junge wünscht.

                          Ich glaube ja eher, das ist eine Form von Bankomatkarte und der Replikator/Synthetisierer nimmt durch Stimmerkennung die Anweisung entgegen und belastet dann das entsprechende Kreditkartenkonto. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Woher hat Schwester Chapel so viele von den Karten. Jetzt weißt du, was die gute Schwester macht, während die Patienten narkotisiert sind.
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                            #73
                            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                            Ich glaube ja eher, das ist eine Form von Bankomatkarte und der Replikator/Synthetisierer nimmt durch Stimmerkennung die Anweisung entgegen und belastet dann das entsprechende Kreditkartenkonto.
                            Ja, so irgendwie muss es funktionieren. In TOS gibt es ja auch noch Föderationsdukaten, d.h. Kirk müsste eigentlich auch noch ein Gehalt haben .

                            Der TOS-Replikator ist vermutlich ein Synthetisierer, der ähnlich funktioniert wie diese 3D-Drucker bzw. heute real herstellbaren Replikatoren, also irgendwie ist das Material gespeichert und wird dann vermischt / zusammengebracht, d.h. aus einzelnen Bestandteilen irgendwie zusammengesetzt, aber ich glaube nicht, dass das Essen wie in TNG "gebeamt" wird, sonst hätte man diesen Effekt auch schon mal gesehen.

                            Jedenfalls mag McCoy dieses Essen nicht .

                            Kommentar


                              #74
                              Ich bin immer davon ausgegangen, dass diese Disketten Daten enthalten mit dem man den Replikator füttern muss (dann wäre der Replikator auch nicht an den Schiffscomputer angeschlossen, sonst könnte er sich davon ja die Informationen holen). wir sehen die Disketten ja auch noch in anderen Zusammenhängen, wenn es darum geht Sachen zu speichern oder Informationen abzufragen.

                              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                              Ich glaube ja eher, das ist eine Form von Bankomatkarte und der Replikator/Synthetisierer nimmt durch Stimmerkennung die Anweisung entgegen und belastet dann das entsprechende Kreditkartenkonto. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Woher hat Schwester Chapel so viele von den Karten. Jetzt weißt du, was die gute Schwester macht, während die Patienten narkotisiert sind.
                              Der Mann im Transporterraum bei Tomoorow is Yesterday hat auch ein paar Kärtchen dabei...
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                                #75
                                Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
                                Der Mann im Transporterraum bei Tomoorow is Yesterday hat auch ein paar Kärtchen dabei...
                                Jetzt wissen wir, mit wem sich Schwester Chapel die Zeit vertreibt, wenn sie wieder mal von Spock abgewiesen wurde.

                                Also diese Disketten dienen allgemein als das, wofür Disketten auch heutzutage dienen (eher schon nicht mehr, den USB-Sticks sei Dank). Es sind Datenspeicher. Anderseits ist das ein Chip auf einer Bankomatkarte ja auch.

                                Gedacht war es sicher so, dass jede Karte für eine bestimmte Speise steht. Manchmal wird ja auch wirklich nichts gesagt. Ich glaube in "By any other name" will einer der Außerirdischen nur irgend ein irdisches Gericht probieren, ohne es zu spezifizieren. McCoy steckt dann nur die Karte rein.
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