[14] Notlandung auf Galileo 7 - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[14] Notlandung auf Galileo 7 - Episodenbewertung

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    #76
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Zumindest die Copernicus ist eine beträchtliche Verbesserungen, das scheint schon eine Art Runabout gewesen zu sein.
    Wenn man TAS ernst nimmt - was ich tue - gab es ja einige Verbesserungen , z.B.
    - das von Dir angesprochene - coole - Aquashuttle
    - die Copernicus
    - das Holodeck
    - der zweite Ausgang auf der Brücke
    - die life support belts

    Welches war eigentlich das erste warp-fähige Shuttle ?
    Die Galileo hatte ja irgendwie keinen Warpantrieb ?
    Und mit welchem Antrieb ist die Galileo überhaupt vom Planeten gestartet ?

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      #77
      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
      Welches war eigentlich das erste warp-fähige Shuttle ?
      Die Galileo hatte ja irgendwie keinen Warpantrieb ?
      Ich glaube schon, dass Klasse-F-Shuttles einen Warpantrieb hatten. In "Talos IV - Tabu" wird Spock sicher nicht mit Impuls nach Talos geflogen sein. Außerdem hat das Ding ja auch Warpgondeln.

      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
      Und mit welchem Antrieb ist die Galileo überhaupt vom Planeten gestartet ?
      Nun, irgendeine Art Starttriebwerk wird es schon gehabt haben. Gesehen hat man so etwas aber eigentlich nur in Star Trek V. Da haben beim Landeanflug an der Unterseite Lichtstreifen pulsiert. Wahrscheinlich eine Art Anti-Gravitationseinheit, ehe der Impulsantrieb übernimmt, der ja auch Atmosphären-geeignet sein müsste. Oder vielleicht gibt es auch ein eigenes Atmosphärentriebwerk. Auf der Rückseite des Shuttles sieht es auf jeden Fall nach einem Triebwerk aus.
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        #78
        Ich bräuchte wirklich mal ein technisches Star Trek Buch, in der Enzyklopädie von den Okudas steht alles nur recht ungenau: "Most shuttles are capable of sublight only" .
        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
        Ich glaube schon, dass Klasse-F-Shuttles einen Warpantrieb hatten. In "Talos IV - Tabu" wird Spock sicher nicht mit Impuls nach Talos geflogen sein. Außerdem hat das Ding ja auch Warpgondeln.
        Ja, jetzt habe ich mir noch mal ein Bild angesehen, diese "Landekufen" sind ja quasi die Warpgondeln, an Talos IV hatte ich gar nicht gedacht - war es da auch die Galileo ?
        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
        Nun, irgendeine Art Starttriebwerk wird es schon gehabt haben. Gesehen hat man so etwas aber eigentlich nur in Star Trek V.
        In Star Trek V heißt es, wären wieder die Galileo (neuer Typ) und die Copernicus im Einsatz.

        Kommentar


          #79
          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          Ja, jetzt habe ich mir noch mal ein Bild angesehen, diese "Landekufen" sind ja quasi die Warpgondeln, an Talos IV hatte ich gar nicht gedacht - war es da auch die Galileo ?
          Das war ein Shuttle der Starbase, in TOS-Remastered wurde daraus die "Da Vinci".

          In Star Trek V heißt es, wären wieder die Galileo (neuer Typ) und die Copernicus im Einsatz.
          Ja, man sieht auch beide Shuttles nebeneinander im Hangar stehen. Beide werden aber im Film auch benutzt.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: thefinalfrontier0273.jpg
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Name: thefinalfrontier0926.jpg
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ID: 4246213

          Hier sieht man übrigens die Lichtstreifen am Shuttlerumpf:
          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: ANtigrav.jpg
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          So etwas war bei keiner anderen Shuttleklasse mehr zu sehen.

          Die Klasse-F-Shuttles hatten nach zumindest 20 Jahren ausgedient. Das letzte Klasse-F-Shuttle sieht man übrigens im Director's Cut von "Star Trek 1" von der AirTram-Station abheben, als die AirTram mit Admiral Kirk an Bord eintrifft. (oben rechts)

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: themotionpicture0129.jpg
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            #80
            Ja, das sind schon coole Bilder. Die Verwendung von Shuttles ist ja auch etwas, was mir bei ENT und DS9 (Runabouts) so gut gefällt. Allgemein mag ich Shuttle-Folgen schon sehr. (Wenn es nicht gerade so ausartet, dass ein Shuttle im Gefecht plötzlich fast so viel Kampfkraft hat wie ein zehn Mal großes Schiff.)

            Bei dieser Folge ist mir noch aufgefallen, dass die gar nicht die Sitze rausgeschmissen haben, um Gewicht zu sparen . Zumindest die leeren Sitze. Theoretisch hätten die auch noch ihre Stiefel rauswerfen können . Ich glaube, da ging noch etwas mehr, als man tatsächlich gesehen hat .

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              #81
              Doch die Folge ist nett, auch wenn Spocks Logik so unlogisch drastisch dargestellt ist so sagt sie doch aus das berechnung nicht alles ist, gut okay ein erster Offizier hat denke ich

              Komandoerfahrung und diverse Crewmen werden ihrem Vorgesetzen Offizier auch nicht in dieser Form widersprechen.Besonders Lustig Fand ich die Szene wo der Riese den Styroporstein auf die Galileo 7 schlägt und Spock das nicht für logisch hält.
              Nicht alle Außerirdischen Lebensformen müssen abergläubische Angst vor Feuerstäben und Lichtstrahlen haben.
              Auch den Speer des Riesen fand ich witzig, besonders mit dem fast Cewie ähnlichem Geräusch dazu.

              Der arme Spock ist in der Sendung ja ganz schön gemobbt worden - aber so etwas kennt ein Vulkanier ja nicht.

              4 Sterne für die erste richtige Shuttlefolge.

              LG Infinitas
              Zuletzt geändert von Infinitas; 23.12.2009, 10:57.
              Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                #82
                Was mir aufgefallen ist: die zum Teil nach Einfügen der ursprünglich geschnittenen Szenen nicht mehr passende Synchronisation.

                In der ursprünglichen TV-Fassung gab es ja nur einen Toten, auch hat man wohl das Begräbnis nicht gezeigt.

                Nach Wiederherstellung der ursprünglichen Fassung wurde vergessen, einige Szenen neu zu synchronisieren, so dass wiederholt von 1 Toten gesprochen wird anstatt von 2.
                Auch als es darum ging, den Shuttle so leicht wie möglich zu machen, wurde von einer Leiche gesprochen, die man abwerfen könnte, und nicht von 2.

                Da hat jemand beim Remastering der Serie wohl nicht aufgepasst ;-)

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                  #83
                  Dies war also die erste TOS-Folge (Produktionsreihenfolge), in der gezeigt wird, dass die Enterprise auch über Shuttles verfügt (die darüber hinaus wie ich finde für ihre Zeit doch wirklich sehr modern aussehen) Doch wann sind sie hinzugekommen und wieso wurde nie vorher etwas darüber gesagt, sodaß der Zuschauer bisher glaubte, die Enterprise könnte nur durch Ort-zu-Ort-Beamen Menschen transportieren? Und wenn sie erst praktisch nachträglich eingefügt wurden, wieso wurde das nicht wenigstens erwähnt? Frei nach dem Motto: "Computerlogbuch der Enterprise... die Enterprise wurde nun mit sogenannten Shuttles ausgerüstet, weil..... " usw. usw. sondern einfach so getan, als wären die schon immer da gewesen.

                  Der krampfhafte Versuch Spock als "in-der-Logik-versagenden" zu zeigen nervte mich schon ganz schön, wie auch dieses penetrante, quasi, "Na komm schon, zeig dass Du auch ein Mensch bist, komm schon, zeig, zeig, zeig!!". Dies zeigte deutlich, hier ging es eher versteckt um Rassismus, seine vulkanische Seite wurde also die ganze Zeit "sabotiert". Auch diese Sache mit der Beerdigung z.B. Was für ein Quatsch. Mitten in einer Gefahrensituation denkt man nicht an solche Dinge, man versucht den gefallenen Kameraden zwar, wenn irgendmöglich, "würdevoll abzulegen", etwas wie Beerdigungen kommen aber allein schon anhand der vorhandenen Gefahrensituation für die restlichen Leute aber nicht mal ansatzweise in Betracht. Das ist eine simple Militärregel. Spock hat vollkommen richtig reagiert. Die Auflehnung und das ständige gegen an reden der "Untergebenen", Spock war nicht nur der kommandierende Offizier, sondern hatte auch den höchsten Rang inne, würde für die betreffenden, hätten sie es überlebt (einer hat es schließlich überlebt), ohnehin vor einem Militärgericht, mindestens einem Raport vor dem Captain, enden. In einer "normalen" Welt. "Boma" z.B. hätte für sein Verhalten insgesamt mindestens eine Degradierung erhalten.

                  Vom militärischen Standpunkt aus betrachtet, war das Verhalten der Crew also einfach "unter aller Sau". Wenn das so überall wäre, bei den Armeen dieser Welt würde das totale Chaos und Anarchie ausbrechen. Unlogisch und unglaubwürdig.

                  Dann dieser "Kommissar". Oh nein. Also bei TNG (und ich glaube DS9) wurden ja öfter mal solche Folgen gezeigt mit irgendeinem "Gast" auf der Brücke, der sich da aufspielte wie der Admiral vom Dienst oder kleiner Diktator, meint dem Captain ständig arrogant ins Wort fallen zu müssen und Befehle erteilt, doch da finde ich hat z.B. ein Jean-Luc Picard schon ganz anders auf soetwas reagiert, wie es stattdessen Kirk tat. Das hat schon sehr überrascht, Kirk wirkte fast schon wie so ein "Aushilfsmatrose", wenn der "Kommissar" da aufmuckte. Als Captain des Schiffes hätte er sich soetwas niemals gefallen lassen müssen, auch das fand ich also bestenfalls eher "merkwürdig".
                  "So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend...". (Kap. 11, Salomo)

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                    #84
                    Die Folge hat eine unnötige und langatmige Handlung. Wieso riskiert Kirk eine gefährliche Expedition, wenn wichtige Medikamente abgeliefert werden müssen? Die Quasare (oder was auch immer) können einige Tage warten.

                    Dann sind da nur dumme und zynische Sprüche, unsinnige Aufgeregtheiten anstelle von Zusammenarbeit in einer Notsituation. Wo spielt "Logik" da eine Rolle, und was bedeutet Logik für ein primitives Affenwesen?
                    Wäre der Umgangston allgemein so, könnte eine Gruppe keinen Erfolg haben. Was soll das Mobbing gegen Spock, gerade auch von McCoy? Soll etwa gezeigt werden, dass die Menschen im Jahr 2200 auch nur Menschen mit Fehlern sind?
                    Das Zuviel an Gereiztheiten kontrastiert stark zur spartanischen Ausstattung der Fähre. Was sollen die sieben Personen da machen?

                    Auch an Bord der Enterprise ist die Stimmung gereizt. Aber den Kommissar Ferris kann ich verstehen, er ist zu Recht sauer.

                    Beim klopfenden Affen könnte man noch schmunzeln. Dennoch ist da nichts, was mir an dieser Episode gefällt. Daher gebe ich nur einen Stern.

                    Kommentar


                      #85
                      Eine erschreckend schwache Folge.
                      Die gesamte Folge ist durchsiebt von Ungereimtheiten und halbgarem Mist:
                      - Die Crew des Shuttles erhält den Auftrag, den Quasar zu untersuchen. Es fällt auf, dass lediglich drei der sieben Personen dem Wissenschaftsbereich zugeordnet werden. Pilles Funktion bei der Mission wird jedoch nicht deutlich. Abgesehen von Spock und Pille hat zudem kaum jemand den Habitus eines Wissenschaftlers, der farbige Wissenschaftler und die beiden Cowboys die später ins Gras scheinen der Aufgabe kaum gewachsen zu sein. Eingabe und Ausgabegeräte oder irgendwelche Messinstrumente, die sich im Zusammenhang mit der Erforschung des Quasars als nützlich erweisen könnten, gibt es auch keine.
                      - Die Grundannahme, dass eine Extremsituation zu Spannungen innerhalb einer Gruppe führen kann, ist prinzipiell gut. Leider sind die Auslöser der Konflikte nicht sonderlich gut gewählt. Spock gerät mit seinen Kollegen in Konflikt, nicht weil er falsche Entscheidungen trifft, sondern weil er sich nicht emotional verhält.
                      - Die gesamte Bedrohungslage auf dem Planeten ist sehr unglücklich in Szene gesetzt. Die riesigen und sehr trägen Pelzmonster mit ihren Pappspeeren lösen beim Zuschauer nicht wirklich ein Beklemmungsgefühl aus. Zusätzlich gibt es die üblichen Vorhersehbarkeiten: es trifft wieder die dummen Nicht-Hauptcharaktere, initiert diesmal durch Spock, der seine Kameraden grundlos im Nebel zurücklässt, wo die Monster sie dann massakrieren.
                      - Einen richtigen Querulanten gab es diesmal wieder auch an Kirk's Seite: Kommissar Ferris. Offenbar gibt es auf Seiten der Admiralität große Bedenken bezüglich der Zuverlässigkeit von Kirk, anders kann ich mir die Anwesenheit des Kommissars an Bord nicht erklären. Insgesamt macht Kirk dabei keine gute Figur – er kann Ferris nichts entgegensetzen und keine eigenen Interessen artikulieren. Schwache Vorstellung.
                      - Ein großer Schwachpunkt ist vor allem die letzte Szene: das Team um Spock konnte mit größter Mühe gerettet werden, zwei Teammitglieder sind gestorben. Vor dem Hintergrund mutet es seltsam an, dass der Einsatz von den Beteiligten mit einem Augenzwinkern kommentiert wird (Spock hat sich angeblich emotional verhalten, hihi) … am Ende bricht sogar ein breites Gelächter auf der Brücke aus. Hier entsteht nicht wirklich der Eindruck, dass man den Tod von Mannschaftsmitgliedern ernst nimmt.
                      Mein Profil bei Last-FM:
                      http://www.last.fm/user/LARG0/

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                        #86
                        Diese Folge und damit die letzte meiner Halb-Staffelbox () war sehr spannend, naja sagen wir sie wäre es, wüsste man nicht dass Spock und der Arzte ohnehin überleben würden... aber bei den anderen wusste man es nicht so genau, und schlussendlich sind ja auch zwei draufgegangen... und auch die Sache mit der Enterprise die dann schon weggeflogen ist, war spannend, aber es war eben klar dass sie gerettet werden... das "wie" hat mir sehr gut gefallen, da hat Spock das erste Mal spontan gehandelt und schon hat es die Ärsche seiner Crew gerettet... dass er sich nicht eingestehn wollte dass er mal nicht logisch gehandelt hat, war ziemlich lustig.

                        5 Sterne
                        Space is the Place!

                        www.last.fm/user/Zaphbot

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                          #87
                          Bei der Folge geht es darum, zu zeigen, dass Spocks Logik unvollkommen ist. Er verschätzt sich einige Male bezüglich der Reaktionen der feindlichen Spezies, die wenig Furcht, aber viel Aggressivität zeigen. Das Logische wäre vielleicht gewesen, die Phaser auf Töten zu stellen und die Einheimischen nieder zu machen. Aber das hätte man auch in TNG nicht gezeigt.

                          Dass Spock einen Mann zurücklässt, um Wache zu stehen, Mr. Gaetano, hat mich überrascht. Offenbar hat Spock die Situation sehr falsch eingeschätzt, oder er hat die Situation richtig eingeschätzt und hat Gaetano bewusst geopfert, da ja vorher klar war, dass drei Mann zurückbleiben müssen, weil sonst die Fähre dem Schwerefeld des Planeten nicht entkommen kann.

                          Spock weiß auch, dass die Arbeiten unter Zeitdruck stehen, da die Enterprise in 24 Std. nach Makus III aufbrechen muss. In einer späteren Situation erklärt es Spock den anderen, dass es logisch gewesen wäre, ihn zurückzulassen.

                          Durch eine Verzweifelungstat, die aber eigentlich, so wie Spock es erklärt, logisch war, Scotty gratuliert auch sofort, wird die Shuttlecrew doch noch gerettet. Dieser Teil hätte auch in TNG so stattfinden können.

                          Das Witzenreißen zum Schluss der Folge hätte auch in der Realität so stattfinden können. Die Leute sind erleichtert, noch am Leben zu sein, bzw. dass ihre Freunde noch am Leben sind.
                          Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                          Abgesehen von Spock und Pille hat zudem kaum jemand den Habitus eines Wissenschaftlers, der farbige Wissenschaftler und die beiden Cowboys die später ins Gras scheinen der Aufgabe kaum gewachsen zu sein.
                          Rot steht für Technik, die Zusammenstellung der Shuttlecrew machte schon Sinn, vielleicht abgesehen von McCoy, der wohl eher als Aufpasser für Spock dabei war.
                          Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                          Eingabe und Ausgabegeräte oder irgendwelche Messinstrumente, die sich im Zusammenhang mit der Erforschung des Quasars als nützlich erweisen könnten, gibt es auch keine.
                          Es gibt die Instrumente des Shuttles.

                          Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                          Die riesigen und sehr trägen Pelzmonster mit ihren Pappspeeren lösen beim Zuschauer nicht wirklich ein Beklemmungsgefühl aus.
                          Diese trägen Pelzmonster haben bei mir mehr Beklemmungen ausgelöst als alles was jemals an Monstern in TNG zu sehen war.

                          Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                          Zusätzlich gibt es die üblichen Vorhersehbarkeiten: es trifft wieder die dummen Nicht-Hauptcharaktere
                          Als ob das in TNG anders wäre. Immerhin trifft es nicht zwei Red-Shirts, sondern zwei Goldhemden.

                          Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                          Offenbar gibt es auf Seiten der Admiralität große Bedenken bezüglich der Zuverlässigkeit von Kirk, anders kann ich mir die Anwesenheit des Kommissars an Bord nicht erklären.
                          Zurecht. Aber nur weil Kirk einen eigenen Kopf hat macht das die Folge nicht schlechter.

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                            #88
                            "Notlandung auf Galileo 7" aka "Der Komissar geht um"

                            OK, abgesehen von ein paar Ungereimtheiten ist das offensichtliche Ziel dieser Folge ja zu zeigen, dass Spocks Logik ihre Grenzen hat bzw sein Handeln nicht der allein selig machende Weg ist.

                            Dennoch schon harter Tobak, was sich da gegenseitig an den Kopf geworfen wird.
                            Der Ton war doch im Vergleich zu vorangegangen Folgen recht scharf...

                            Also, mit Abstand das bisher nervigste, was ich in dieser Serie gesehen habe, war aber dieser dämliche Komissar

                            4 Sterne

                            Kommentar


                              #89
                              Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
                              Dennoch schon harter Tobak, was sich da gegenseitig an den Kopf geworfen wird.
                              Der Ton war doch im Vergleich zu vorangegangen Folgen recht scharf...
                              In der deutschen Synchronisation habe ich das Gefühl, geht es noch mal deutlich schärfer zu als im Original, besonders, wenn Spock kritisiert wird.

                              Kommentar


                                #90
                                Glaube ich gerne, dass es im Original weniger rauh zugeht.
                                Wobei ich mich da frage, was das Synchronisationsstudio geritten hat, da so derart rumzuholzen?!

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