[14] Notlandung auf Galileo 7 - Episodenbewertung

[Dr.McKay]

6 Sterne

Eine meiner persönlichen Lieblingsfolgen! Zeigt auch deutlich die doch immer wieder verschiedenen Auffassungen von Spock und Mccoy. Und doch ist, bei allen emotionen, hier das logische vorgehen das beste. Auch wenn die zündung des Zusatzantriebes am Ende wohl eine emotionshandlung war.

[Zefram]

3,49 Sterne (hätten die Spehre wenigstens ein klein wenig bedrohlich ausgesehen, wärens wohl 3,5 geworden )

Auf mehrfachen Wunsch einer einzelnen Person überdenke ich meine Aussage diesbezüglich nochmal, und gebe 4 Sterne, denn das mit den Speeren ist ja doch nicht so wichtig, wenn ich genauer drüber nachdenke

[Dr.McKay]

Mal ehrlich, aber musste man für das Forum eigentlich den Fehler des Fernsehens übernehmen?

Ansonsten bleib ich bei meiner Meinung, gut Story und klasse Folge.

[kuerbiskopf666]

Also bitte, diese Folge wirft nun wirklich kein gutes Licht auf die Menschen.
Es wird versucht Spock als unter allen Umständen logisch denkendes Wesen darzustellen, leider benutzt er dabei Logik die absolut nicht nachzuvollziehen ist.
Statt das die restlichen, ausnahmslos menschlichen, Besatzungsmitglieder sich aber um Alternativen bemühen, verplempern sie ihre Zeit damit den armen Spock anzumeckern. Und schlußendlich wird er auch noch ausgelacht "HiHi, Siehste Spock? Logik ist Doof!"
Überhaupt: Warum müssen so viele Leute in diesem Shuttle mitfliegen auf dem es nichtmal genügend Konsolen für alle gibt.
Nein diese Folge gefällt mir wirklich und Spock wird sie schon gar nicht gerecht.

[Snobantiker]

Boaaa...um ehrlich zu sein, ich hab mich bei dieser Folge tierisch gelangweilt. Einzig der Handlungsstrang um das erste Kommando von Spock und wie er dabei durch die puristische Anwendung von Logik kläglich versagt ist ansatzweise interessant umgesetzt. Aber ansonsten war es nicht wirklich spannend, denn es war ja eh klar, dass sie (zumindest die meisten) zurück kommen und Kirk sie am Ende nicht im Stich lassen wird. Total vorhersehbar die Folge... Ich vergebe daher max. 2 Sterne

[mag5ST]

6* sind noch zu wenig:

Diese Folge ist vom Humor her, die beste nach implosion in der spirale,
von der Spannung her auch sehr gut, einfach genial. Aber hier die genaue
Punktebewertung:

1* für Spock
1* für Pille
1* für die Spannung
1* für die Witze
1* für die Geschichte im Ganzen
1* für die Endszene in dem Shuttle
(...)

Fazit: Solche Folgen zeigen warum ST die beste Serie ist und bleibt,
denn die Serie ist witzig, spannend, oft tiefgründig und manchmal traurig,
vielseitig eben: Mein Tipp: !ANSCHAUEN!

[pmx-berlin]

Die Folge ist an sich sehr spannend. Allerdings wurde hier sowohl Spock als auch der Rest des Außenteams ziemlich extrem dargestellt. Spock übertreibt ein bisschen mit der Logik. Noch schlimmer finde ich aber das Verhalten der anderen Crew-Mitglieder. Nur blöde rumpöbeln und keine eigenen Vorschläge machen. Naja - trotzdem finde ich die Folge eigentlich ziemlich gut. Wenn die Schwächen nicht so ausgeprägt wären, hätte sie aber noch deutlich besser sein können. Ich vergebe daher vier Sterne.

Meine Wertung: ****

[peterpan]

Ich habe die Star-Trek-TOS-Serienfolge mit fünf Sternen bewertet, weil diese TOS-Episode IMHO eine sehr gute TOS-Folge ist, die all das enthält, was Star-Trek ausmacht. Die Folge war spannend und witzig, Am besten gefiel mir, wie Mr. Spock versuchte, sein Handeln logisch zu rechtfertigen. Das war wieder einmal der wahre Mr. Spock. Erstklassige Unterhaltung wieder einmal durch TOS.

[Vulcan]

Ich habe mir die Folge gestern Abend (kam ja mal wieder absolut nichts im Fernsehen) mal wieder angesehen und finde sie immer wieder toll. Die Storyline ist zwar etwas dünn, aber dafür liegt hier mal der Schwerpunkt auf der Crew und ihrer Fähigkeit im Team zu arbeiten und zu denken.

Ob Spock nun versucht hat, extrem logisch zu denken und zu handeln würde ich nicht so sagen wollen. Eher war sein Wortschatz ein wenig eingeengt. Es war weniger seine Logik als viel mehr sein gesunder Menschen- bzw. Vulkanierverstand, der sein Handeln gesteuert hat. Ich hätte die meisten Entscheidungen ebenso getragen wie er.

Das Verhalten der Crewmitglieder ihm gegenüber war, um es gelinde auszudrücken, unter aller Sau. Wie schon richtig erwähnt wurde, hätte es sowas bei Picard nicht gegeben. Eine derartige Ignoranz einem Vorgesetzten gegenüber ist nicht akzeptabel und nicht hinnehmbar. Spock hätte meiner Meinung nach noch strenger durchgreifen müssen, schon allein um seine Autorität zu untermalen.

Die Petzerei von Pille am Ende, hat dem Fass den Boden ausgehauen. Wo gibt es denn sowas? Sind wir im Kindergarten oder auf dem Flagschiff der Föderation? Das Verhalten der Menschen gegenüber dem einzigen Vulkanier, der seinen Job sehr gut macht, ist meiner Meinung nach alles andere als lustig. Es ist viel mehr arrogant und rassistisch. Dass Kirk, der sich für Spocks Freund hält, da mitmacht, kann ich nicht begreifen.

Meine Wertung: ****

[Admiral Riker]

Eine sehr gute Folge, aber man hätte denke ich mehr von den Vorgängen auf der Brücke zeigen können um ein bisschen mehr Tiefgang zu bekommen...

Aber das furchtbarste ist der deutsche Titel der Folge.
Geht gar nicht

[ayin]

Ich hab mir jetzt seeit langem auch mal wieder diese Folge angesehen. Ich hab derzeit etwas gemischte Gefühle. Erstens ist es für mich immer wieder ein Highlight ein urlates Shuttle zu sehen. Zweitens ist die Handlung doch eher insgesamt langweilig. Spocks Aussagen sind zwar teilweise witzig im Zusammenhang, aber man sieht, dass man mit bloser Logik auch so ein Problem nicht bewältigen kann. Dazu gemischt der ewige Streit zwischen Spock Und McCoy. Aber zum Schluss schaffen sie es ja. Kurios ist es auch, dass sie mit der gleichen Energie aus den Phasen das Schiff unter Strom setzen, draussen die "Affen" elektrisieren, die gar keinen Körperkontakt zum Schiff haben und nur mit Steinen draufwerfen plötzlich verschwinden. Innen drinnen werden sie aber nicht gegrillt?
Aber es ist halt nur Film Darf man nicht so eng sehen.
Aber weit kurioser finde ichd as Verhalten des Abgesandten an Bord der Enterprise, dem sein Termin auf dem anderen Planeten wichtiger ist als Menschenleben. Das fand ich hart.
Daher gebe ich der Folge 4 Sterne, da sie doch einen interessanten Unterhaltungswert hat.

[HBC-X]

Allein deswegen schon eine Highlight-Folge weil man zum ersten Mal ein altes Shuttle und den Hangar der Enterprise sieht. Etwas krass fand ich allerdings das Verhalten gegenüber Spock. Ich meine es wurde ja schon von Anfang an ihm rumgenörgelt und dass er keine Emotionen zeigt als der erste getötet wurde ist ja typisch vulkanisch, später hat sich Spock zumindest aufgemacht um den zweiten Toten zu suchen und dann auch noch auf die Beerdigung eingelassen. Also komplett egal war's ihm dann wohl auch nicht.

Interessant fand ich auch die Styroporbröckchen die's rumgeflogen sind, als in der Szene wo Spock mit dem Toten auf den Schultern von den "Eingeborenen" davongelaufen ist, und der zweite Speer einen "Felsen" getroffen hat. Ansonsten war das Gelächter am Ende mal wieder dermassen übertrieben dargestellt, dass es schon peinlich wurde.

Ansonsten interessante Folge in der man die Außerirdischen mal nicht komplett gesehen hat. Von daher gaaanz knappe *****.

[KennerderEpisoden]

Nach der starken Kodos-Folge leider wieder nur karge Trek-Kost,

Die positiven Punkte lassen sich schnell zusammenfassen:

Man sieht endlich ein Föderationsshuttle(bei Kirk:2=? hätte man ein solches schon gebrauchen können).
Und die Endunterhaltung in der die Crew Spock davon überzeugen möchte, dass er unlogisch gehandelt hat, während er der Meinung ist, dass die unlogische Handlung auf höherer Ebene in Wirklichkeit vollkommen logisch gewesen sei, ist ein versöhnlicher Abschluss der Folge.

Das wars aber auch schon. Der Planet auf dem die Besatzung abgestürzt ist wirkt nicht sehr überzeugend, noch lächerlicher sind die klobigen Pappsperre, die es auf eine wundersame Weise schaffen ein Rothemd zu durchbohren.

Das Verhalten des Außentrupps ist lächerlich und sternenflottenunwürdig. Bis auf Scotty hat niemand eine andere Beschäftigung als an Spock herumzukritisieren. Pille ist dabei am Schlimmsten: Spock habe es schon immer auf ein eigenes Kommando abgesehen- ja klar: Bestimmt hat er das Shuttle absichtlich abstürzen lassen um kommandieren zu können.
Eigentlich sollte Not ja zusammenschweißen, ein Anreiz dafür sein, dass alle-so verschieden sie auch sein mögen- an einem Strang ziehen- aber hier ist sie nur Anlass sich einen Außenseiter zu suchen und diesen zu mobben.

Auf dem Schiff geht der künstlich erzeugte Zeitdruck das System zu verlassen sehr schnell auf die Nerven.

2 Sterne **

[Martin Shefield]

Och, ich fand die Folge soweit ich mich noch erinnern kann sehr unterhaltsam. Spock ist Vukanier und wegen der Emotionslosikeit wirds immer Stress mit den Spitzohren geben..

[Mr.Viola]

Hatte die Folge eigentlich besser in Erinnerung, klar es gab gute Effekte, wie den Shuttlestart. Aber dann die Szenen auf dem Planeten, waren doch schon sehr unlogisch, dass Spock als Kommandant solche Fehlentscheidungen trifft. Krass war ja, wie der erste Sicherheitsmann bereits tot war, als Spock dann noch dem zweiten befiehlt, draußen Wache zu schieben, ganz alleine. Und auch seine Annahme, dass diese Affenwesen nach Logik vorgehen, war sehr gewagt, und auch falsch wie sich rausstellte. Und dann die Gereiztheit an Bord des Shuttles wurde auch sehr extrem dargestellt, aber was solls...

Aber weit kurioser finde ichd as Verhalten des Abgesandten an Bord der Enterprise, dem sein Termin auf dem anderen Planeten wichtiger ist als Menschenleben. Das fand ich hart.

Soweit ich das verstanden habe, wurden die Medikamente ja für eine Kolonie gebraucht, wo eine Seuche ausgebrochen ist, da wird es wohl um einige Menschenleben mehr gegangen sein, drum kann ich den Abgesandten schon verstehen.