[12] Miri, ein Kleinling - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[12] Miri, ein Kleinling - Episodenbewertung

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    #31
    Interessante Grundidee, deren Umsetzung aber mangelhaft ist.

    Insgesamt gibt es nur 3 Sterne.

    Daran ändert auch der Umstand nichts, dass Kim Darby damals sehr süß war.
    Molto bene!

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      #32
      Ich weis nicht,... irgendwie funktionieren Kinder und Star Trek nicht wirklich. Zumindest in dieser Folge haben die mich extrem genervt. Der Anführer von denen sah ja auch schon wie 20+ aus, dann noch das komische ausnützerische Verhalten von Kirk das irgendwie nicht so ganz zum Charakter passt, wobei's evtl. auch nur an der dt. Synchro lag. Also wie gesagt, ich konnte diesmal nicht viel mit dieser Episoden anfangen. Von daher nur **.

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        #33
        Star Trek und Kinder - das war und ist noch immer keine wirklich gute Kombination. "Miri" war die erste Folge, die es versucht hat und ist schon gescheitert. Okay, es ist verdammt schwer, wirklich gute Kind-Schauspieler zu finden. Aber wie die hier herumtollen erinnert mich das eher an Zirkus.

        Die Story rund um die Infektion fand ich ganz gut und das Konzept dahinter ist auch sehr interessant. Aber grundsätzlich ist die Folge in erster Linie langweilig.

        2** Sterne gibt's aber doch. Es gab ein paar gute Ideen und die "Parallel-Erde" war damals auch noch was Originelles.

        Edit:

        So, damit wären alle TOS-Folgen von mir bewertet.
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          #34
          Also ich finde das ganze etwas unglaubwürdig.. Nicht den Virus, das ist eine interessante Geschichte (schau ja auch gerne The Tribe oder Jeremiah), aber das die Kinder wirkichso "kindisch" sind. Die sind 300 Jahre alt! in der Zeit müssen die doch schon erwachsener geworden sein. Kinder können vielleicht nicht alles begreifen, weil gewisse Verbindungen im Gehirn noch nicht hergestellt werden können und das das blockiert ist, ja, aber die Erfahrung, die soe machen? Zumal plötzlich auf sich allein gestellt zu sein führt meiner Meinung nach nicht dazu erstmal zu spielen. Zumal die Essensvorräte a) schon vir langer Zeit hätten ausgehen müssen und b) dann zumindest verdorben sein müssten. Ich hab bisher noch kein Ablaufdatum gesehen, dass bis 2207 geht.

          Muss aber gestehen, dass ich Miri als viel nerviger in Erinnerung hatte und sie mich jetzt beim wiederholten schauen doch positiv überrascht hat. Dafür, dass sie für Kirk schwärmt verhält sie sich doch recht normal.

          Allerdings ist Kirk hier ziemlich dämlich, das fängt schon da an, als er Miri fest an den Armen packt (macht er mit vorliebe gerne) und sagt sie würden ihr nichts tun. Ja klar, wenn jemand auf mich zu kommt und das macht denk ich mri doch gleich der hat eine Meise. Nunja andere Zeiten,
          Aber dann im Klassenzimmer ist er auch nicht grade zimperlich und reißt den kleinen Jungen am Handgelenk runter vom Tisch, der dann auch beinah auf den Boden geknallt wäre. Das ganze sah relativ schmerzhaft aus, ich hoffe das Kind hat sich beim Drehen nichts getan

          Gut gefallen hat mir McCoy. Wir sehen ihn mal wissenschaftlich arbeiten und dann riskiert er auch sein Leben im selbstversuch. Warum aber Spock seine Hände hält ist für mich ein Rätsel, sehr unlogisch

          Gibt 3***
          "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
          "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
          "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
          "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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            #35
            Um Gottes Willen- was für nervige Kinder sind das denn, dagegen ist ja Wesley noch leicht zu ertragen.

            Wie kann es möglich sein, dass es (irgendwo in der Nähe der Erde) einen Planeten gibt der praktisch ein genaues Duplikat der Erde ist? Die Wahrscheinlichkeit daür tendiert gegen 0, dabei spielt dieses "Wunder" noch nicht einmal eine Rolle in der Geschichte.

            Die Szenen auf dem Planeten waren dann gar nicht mal so schlecht. Die Kulisse ist ausnahmsweise mal glaubwürdig und Spock und Pille dürfen sich wissenschaftlich betätigen. Nicht sofort wird deutlich was los ist und erst langsam kommt man hinter das Geheimnis der Seuche.

            Außer Miri hätte man eigentlich alle anderen Kinder weglassen können. Der Kommunikatorklau läßt den Außentrupp mehr als dämlich aussehen, nur damit Pille sein Heilmittel ungetestet ausprobieren muß(wobei doch klar ist, dass es wirken wird).

            Janice Rand spielt hier wie in "Der Fall Charly" mal wieder eine wichtigere Rolle. Immer schön, wenn es unabhängig vom Hauptcast wiederkehrende Charaktere gibt. Aber lange sollte sie ja nicht an Bord bleiben.

            3 Sterne ***
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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              #36
              Mir sind Folgen, in der diese hochspezialisierten und trainierten Offiziere und sonstigen Sternenflottenangehörigen von "einfachen" Völkern usw. an der Nase herumgeführt oder übertölpelt werden, schon immer irgendwie "suspekt" gewesen ... und hier werden sie sogar noch von einem Haufen "Kinder" fertiggemacht. Das wirkte auf mich immer wieer unfreiwillig komisch. Auch die nervenden Kinderlieder ... was aber an der deutschen Synchro liegen kann. Und dann das typische Klischee, dass die zur Frau heranreifende Miri selbstverständlich auf Kirk fliegt. Hach ja ... ***seufz***

              Naja, ich habe wegen der Originalität 3 Sterne vergeben.
              "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                #37
                MIr hat die Folge schon gut gefallen, interessant natürlich die Theorie der parallelen Planetenentwicklung, schade dass darauf nicht mehr eingegangen wurde. Und dann die erste Szene auf dem Planeten, als dieses "Monster" den Außentrupp angreift, da ging Kirk doch sehr brutal vor, hat ihm ein paar mal mit der Faust geschlagen, bis er am Boden lag, also dass ist doch nicht die feine Art von Starfleet.
                Und dann die Kinder, ich fand sie nicht so nervig wie andere hier, aber klar, logisch ist es sicher nicht, dass sie 300 Jahre so überlebt haben. Gut dargestellt wurde es, wie sich Miri in Kirk verliebt, hatte den Anschein als ob er es genießen würde!
                Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                  #38
                  Zitat von Chief O'Brien Beitrag anzeigen
                  Info am Rande: Shatners Tochter verkörperte eins der Kinder.
                  Both his daughters Melanie Shatner and Lisabeth Shatner appeared in the "Star Trek" (1966) episode "Miri". (http://www.imdb.com/name/nm0000638/bio)
                  Die vielleicht besten SciFi-Comics:
                  Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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                    #39
                    Noch nie hatte Remastered so wenig bei einer Folge zu tun. Außer dem Planetenan- und Abflug gibts keine einzige Szene die bearbeitet wurde. Schade eigentlich, dass man aus dem Rätsel rund um einen Planeten der genau wie die Erde ist nicht mehr gemacht hat. Ist nämlich ein interessantes Grundthema. Leider wird dieses (aus Geldgründen) viel zu oft bei TOS aufgenommen und nie richtig erforscht.

                    Die Atmosphäre in den Straßen und die Spannung rund um die Mutanten war doch ziemlich gut. Auch gefällt die Handlung rund um den Virus (auch wenn McCoys Flecken ziemlich abrupt verschwinden ). Die Kinder selbst wurden jedoch ziemlich klischeehaft und nervig dargestellt. Und dass sich Rand nur über ihre nicht mehr makellosen Beine beschwert ist natürlich typisch 60er.

                    3 Sterne!

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                      #40
                      Kinder und Startrek, das passt wie viele meiner Vorgänger auch schon gesagt haben nicht wirklich zusammen.
                      Dennoch finde ich diese Folge nicht so schlimm wie viele andere.
                      Das Thema das alle Eltern sterben und die Kinder allein auf dem Planeten überleben müssen ist IMHO gut herübergebracht worden.
                      Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                        #41
                        So, was ist denn das am Anfang ? Ein erdähnlicher Planet ? Ist ok. Ein Planet wo die Kontinente genauso angeordnet sind wie auf der Erde ? Verwirrend. Und derselbe Planet ohne Wolken ? Noch schwächer.

                        Dann der Notruf, die Gebäude, die Bewohner (fast) - genau auf der Erde. Bei der anfänglichen Auseinandersetzung zeigt sich das typische Wechselspiel zwischen Gewalt und Diplomatie. Eine fast zombieartige Begrüssung.

                        Ist schon recht mysteriös, 300 Jahre alte Kinder, sich selbst überlassen, die Katz und Maus spielen, jeden Winkel kennen wie Ratten, auf einem erdidentischen Planeten, der wohl kaum mit "unserer" Erde Kontakte/Zusammenhänge gehabt haben dürfte.

                        Was Jims Geflirte mit sehr jungen Frauen betrifft, so ist das hier ein fliessender Übergang zwischen dem nötigen Aufbau von Vertrauen bis hin zu Kirks typische Schwäche.

                        Die Krankheit, die Quarantäne, das Lebensverlängerungsprojekt mit durchschlagandem Teilerfolg, aber verheerenden Folgen, Spock als guter Wissenschaftsoffizier, der auch als medizinischer Offizier gut herhalten kann, der steigende Druck auf dem Planeten - alles gut und stimmig dargestellt.

                        Dann noch diverse Lektionen über Kindererziehung oder doch nur Diplomatie ? Welche Maszstäbe soll man bei 300 jährigen Kindern anwenden ? Letztendlich wird ein Mittelweg angedeutet, auch was das weitere Vorgehen betrifft.

                        Das Finale liefert diesmal McCoy, er setzt alles auf eine Karte und gewinnt natürlich, nagut. Gute Folge. Die Botschaft richtet sich wohl gegen Lebensverlängerung, dass man da eben tötliche Fehler machen kann.

                        So nun welche 2 Kinder waren nun Shatners Töchter hier ? Ist das noch rekonstruierbar ? Hat jemand genaue Screenshots ?
                        Gruss, Marvek
                        Chemieonline

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                          #42
                          Zitat von Marvek aka envoy Beitrag anzeigen
                          So nun welche 2 Kinder waren nun Shatners Töchter hier ? Ist das noch rekonstruierbar ? Hat jemand genaue Screenshots ?
                          Jop, das ist noch rekonstruierbar, auf memory-alpha.org gibt es genaue Informationen:

                          Lisabeth Shatner - Memory Alpha, the Star Trek Wiki

                          Melanie Shatner - Memory Alpha, the Star Trek Wiki

                          Melanie Shatner ist übrigens auch in Star Trek V zu sehen. ^^


                          Zur Episode selbst:

                          Ich fand das Konzept eines Erdenduplikates und das Thema um Biotechnologie /Gentechnik intressant, nur mag die Umsetzung halt nicht die beste gewesen sein, vorallem aber mochte ich das Landschaftsbild an dieser Folge.
                          And when I say, you have received the Holy Spirit within you, you won't need any medicine. You won't need a band-aid. You won't need your beer. He will be that medicine, he will be that band-aid, he will be that beer. Can I get an Amen?
                          -Tiffany "Pennsatucky" Doggett ♥
                          "Unsere Begegnung war kein Zufall. Nichts geschieht zufällig."
                          -Qui-Gon Jinn

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                            #43
                            Danke für die Links, sind zwar keine Screenshots dabei, aber Beschreibungen die das auch bildlich rekonstruierbar machen müssten.

                            Der Auftritt von Melanie Shatner in ST5 ? Sollten wir dort im Thread besprechen.

                            Übrigens war auch Gene Roddenberrys Tochter
                            Darleen Roddenberry - Memory Alpha, the Star Trek Wiki
                            unter den Kindern ...
                            Gruss, Marvek
                            Chemieonline

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                              #44
                              Das war sie also die Folge in der zum erstenmal erdähnliche Planeten eingesetzt wurden.
                              Da hätte man mehr draus machen können. Schade dass man da nicht mehr mit dem Thema angestellt hat. Aber auch komisch das die kontinente gleich sind. Sie müßten schon ein bißchen anders sein.
                              Die Folge war ganz o.k. aber kein Überflieger. Miri ging noch sie war zu ertragen nur die anderen Kinder waren ein bißchen nervig.
                              Das beste in der Folge war am Anfang der Mutierte der um sein Dreirad weint und von Kirk erstmal einen satzt heiße ohren bekommt.
                              Gegen ende hin wird die Folge langweilig aber die erste hälfte ist recht spannend und interessant.

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                                #45
                                Ein erdähnlicher Planet, wo nur noch Kinder leben weil die Erwachsenen schon vor langer Zeit an einer tötlichen Seuche starben (erinnert mich ein wenig an "The Tribe"). Von der Atmosphäre her ganz okay aber ein Duplikat der Erde? Naja... Miri, die von Kim Darby gespielt wurde, war zu der Zeit schon fast 20 Jahre alt, was aber nicht so auffiel. Spock ist natürlich mal wieder immun gegen die Krankheit , während die Anderen überall am Körper Flecken bekommen und nervlich gereizt sind. Kirk lässt sich von der Kinderschaar vermöbeln aber es nützt alles nichts, ein Heilmittel wird gefunden, welches Pille sich gleich in hoher Dosis zum testen verabreicht und die eigentlich sehr alten Kinder bekommen einen Aufseher. Umsetzung und Folge sind ganz okay aber nicht herrausragend.
                                >>>Mein YouTube-Kanal<<<
                                „Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“ ~Khalil Gibran~

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