McCoy dachte wohl, dass man überhaupt keinen Kontakt mehr zum Schiff bekommen würde. Er hat gezockt, was im Nachhinein zwar sinnlos war, aber hat dennoch gewonnen. Seine medizinischen Entscheidungen sind eigentlich nie unseriös, sondern vielleicht manchmal etwas voreilig.
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[12] Miri, ein Kleinling - Episodenbewertung
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Zitat von Marvek Beitrag anzeigenMcCoy dachte wohl, dass man überhaupt keinen Kontakt mehr zum Schiff bekommen würde. Er hat gezockt, was im Nachhinein zwar sinnlos war, aber hat dennoch gewonnen. Seine medizinischen Entscheidungen sind eigentlich nie unseriös, sondern vielleicht manchmal etwas voreilig.
Man könnte sagen das er vorschnell gehandelt hat, das stimmt auch.Nur damit hier kein Missverständnis aufkommt , ich mag die Rolle von Pille in TOS eigentlich sehr, eben weil er ab und an die Nerven verliert und auch seine teilweise fast schon neurotischen Sprüche.
LG InfinitasDas letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Anfangs hab ich gedacht: Sehr innovative Idee. Und auch die Anfänge zu Beginn in den Postapokalyptischen Ruinen waren stimmig.
Doch ging es mit der Folge rasend schnell bergab, als die Kinder aufgetaucht sind. Hirnlose, verzogene und unglaublich nervige Bratzen.
Daher gebe ich nur 3*.To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
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Ich liebe die Folge, von mir gibts 5*.
Die Folge ist ja irgendwie ein Vorläufer von The Tribe. *g* Ok, da gibts keine uralten Kinder, aber eben nen Virus, der alle Erwachsenen getötet hat. Ich frag mich noch immer, ob TT hier abgeschaut war oder nicht.Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!
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Ich gebe ***.
Die Kinder erinnern mich an die s/w Serie "die kleinen Strolche",
30er Jahre (?). Ein Planet, dessen Kontinente genau wie die der Erde aussehen - Na toll! Ein Spannungsbogen der voraussehbar war. Spock ist immun, welche Überraschung! Der Arzt probiert das Serum an sich selbst aus -> Gab's das nicht schon mal im RL?
Die Folge mochte ich schon bei der deutschen Erstausstrahlung nicht besonders.Slawa Ukrajini!
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Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenEin Planet, dessen Kontinente genau wie die der Erde aussehen - Na toll!
Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenSpock ist immun, welche Überraschung!
01 - Der Käfig (The Cage)
02 - Spitze des Eisbergs (Where no man has gone before)
03 - Pokerspiele (The Corbomite Maneuver)
04 - Die Frauen des Mr. Mudd (Mudd's Women)
05 - Kirk : 2 = ? (The Enemy Within)
06 - Das Letzte seiner Art (The Man Trap)
07 - Implosion in der Spirale (The Naked time)
08 - Der Fall Charlie (Charlie X)
09 - Spock unter Verdacht (Balance of Terror)
10 - Der alte Traum (What are little girls made of ?)
11 - Der Zentralnervensystemmanipulator (Dagger of the Mind)
12 - Miri, ein Kleinling (Miri)
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Wie hier schon u.a. Suder treffend aussagte, läßt sich für jemanden, der die Folge zum ersten Mal sieht, in keinster Weise erahnen oder wissen, dass es sich hier anscheinend um eine "erdenähnlichen Parallelwelt" handelt. Man sieht nur, der Planet sieht aus wie unsere Erde, spielt in den 1960er Jahren und das wars. Wer nicht gerade ein SciFi/StarTrek-Kenner/Maniac ist, bzw. "Insider", der wird doch überhaupt nicht begreifen, warum diese Welt mit Miri & Co. genau so wie die Erde aussieht. Die Folge endet einfach ohne auch nur den Hauch einer Erklärung. Auch was aus den Kindern wurde, inkl. Miri, wird gar nicht mehr erwähnt. Resultat: Der Zuschauer bleibt rätselnd und fragend zurück und das wars. Fand ich doof ehrlich gesagt. Und Kirk wirkte nur noch wie ein "Kinderaufreisser" um es milde auszudrücken.
Na ja, ich persönlich war sowieso noch nie Fan von "Parallelwelten", (wobei es ohnehin äußerst unlogisch wäre, warum eine "Parallelwelt" auch noch ausgerechnet die gleichen Kontinente wie die Erde aufweist, die, darüberhinaus auch noch auf gleiche Weise angeordnet sind) die Handlung war aber auch so nicht der Hit. Für mich eine der schwächsten TOS-Folgen."So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend...". (Kap. 11, Salomo)
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Nette Folge, wiedermal... die Idee mit den Erd-Duplikat fand ich gut, die Kinder gar nicht soo nervig und das Szenario war auch eine gute Idee, mit den 300 Jahre alten Kindern... aber Reife geht nicht nur körperlich aus, eigentlich hätten die doch ein bisschen weniger kindisch sein sollen... Miri war ja süss wie die Arme in Kirk verliebt war und dann eifersüchtig.
4 Sterne
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Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigenNette Folge, wiedermal... die Idee mit den Erd-Duplikat fand ich gut, die Kinder gar nicht soo nervig und das Szenario war auch eine gute Idee, mit den 300 Jahre alten Kindern... aber Reife geht nicht nur körperlich aus, eigentlich hätten die doch ein bisschen weniger kindisch sein sollen...
Eine Gesellschaft, die nicht produktiv ist und nach nichts strebt (die Kinder haben ja nur gespielt), stagniert. Insofern fand ich das eigentlich schon gut so, wenn auch etwas unrealistisch."We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
"The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
"Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
"Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed
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Aus meiner Sicht eine enttäuschende Folge.
Die Ausgangssituation erscheint zunächst vielversprechend: Die Crew der Enterprise stößt auf einen Planeten, der eine Kopie der Erde zu sein scheint. Das Außenteam findet dann auf dem Planeten eine post-nukleare Situation vor: der Planet ist verwüstet, die letzten Überlebenden scheinen Kinder zu sein.
Danach treten Ungereimtheiten in großem Maße auf, welche die Qualität der Folge gewaltig eintrüben:
- Auf dem Planeten angekommen, fragt sich niemand mehr, warum der Planet geologisch eine Kopie der Erde ist (Landmassen sind mit denen der Erde identisch). Auch die große Ähnlichkeit mit der Kultur der Erde wird als selbstverständlich hingenommen. Ich hatte gehofft, dass wenigstens am Ende der Folge nochmal darauf Bezug genommen wird … aber Fehlanzeige. Das Grundkonzept von Star-Trek, dahin vorzustoßen, wird damit bereits im Ansatz abgewürgt, denn wenn niemand neugierig ist und staunt, gibt es auch nichts zu entdecken. Offenbar wussten die in den 60er Jahren nichts mit der Idee eines Raumschiffes, was in fremde Welten vorstößt, anzufangen.
- Die nächste Frage betrifft die Gesellschaft des Planeten: Es wäre interessant gewesen, zu erfahren, wie sich ein Volk von Kindern organisiert und sein Überleben sichert. Es müsste sich so etwas wie ein Wirtschaftssystem aufgebaut haben, was zumindest die Produktion von Nahrungsmitteln sicherstellt. Kirk deutet an, dass die Nahrungsmittel auf dem Planeten in einem halben Jahr zur Neige gehen werden … auf welche Untersuchungen stützt er sich dabei? Wie haben die Kinder in den letzten 300 Jahren ihr Überleben gesichert?
Auch Einblicke in die Machtstrukturen einer Kindergesellschaft wären interessant gewesen, aber das scheint nicht das Thema der Folge zu sein. Was aber ist das Thema der Folge?
- Etwas unglücklich konstruiert fand ich leider auch, dass das Außenteam faktisch zufällig Zugang zu den Dokumenten betreffend der Experimente, die auf dem Planeten durchgeführt wurden, erhält. Das betreffende Labor, in dem die Untersuchungen durchgeführt werden, befindet sich in derselben Location, wo sich auch die Kindergruppe herumtreibt. Das ganze war vermutlich mal eine belebte Einkaufsstraße … und genau zufällig da wurde maßgeblich die Forschung vorangetrieben.
- Die Auflösung des ganzen war leider auch ganz schwach. Die 300 Jahre alte Miri wird ausgerechnet in der kurzen Zeit, in der das Außenteam der Enterprise auf dem Planeten verweilt, krank. Die restliche Überzeugungsarbeit leistet Kirk durch Herumbrüllen und Herumkampeln. Einen besonderen Clou gibt es hier nicht.
Insgesamt war das ganze doch richtig übel.Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
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Zitat von Largo Beitrag anzeigenAus meiner Sicht eine enttäuschende Folge.
Zitat von Largo Beitrag anzeigenDie Ausgangssituation erscheint zunächst vielversprechend: Die Crew der Enterprise stößt auf einen Planeten, der eine Kopie der Erde zu sein scheint. Das Außenteam findet dann auf dem Planeten eine post-nukleare Situation vor: der Planet ist verwüstet, die letzten Überlebenden scheinen Kinder zu sein.
Danach treten Ungereimtheiten in großem Maße auf, welche die Qualität der Folge gewaltig eintrüben:
Zitat von Largo Beitrag anzeigen- Auf dem Planeten angekommen, fragt sich niemand mehr, warum der Planet geologisch eine Kopie der Erde ist (Landmassen sind mit denen der Erde identisch). Auch die große Ähnlichkeit mit der Kultur der Erde wird als selbstverständlich hingenommen. Ich hatte gehofft, dass wenigstens am Ende der Folge nochmal darauf Bezug genommen wird … aber Fehlanzeige. Das Grundkonzept von Star-Trek, dahin vorzustoßen, wird damit bereits im Ansatz abgewürgt, denn wenn niemand neugierig ist und staunt, gibt es auch nichts zu entdecken. Offenbar wussten die in den 60er Jahren nichts mit der Idee eines Raumschiffes, was in fremde Welten vorstößt, anzufangen.
Zitat von Largo Beitrag anzeigen- Die nächste Frage betrifft die Gesellschaft des Planeten: Es wäre interessant gewesen, zu erfahren, wie sich ein Volk von Kindern organisiert und sein Überleben sichert. Es müsste sich so etwas wie ein Wirtschaftssystem aufgebaut haben, was zumindest die Produktion von Nahrungsmitteln sicherstellt. Kirk deutet an, dass die Nahrungsmittel auf dem Planeten in einem halben Jahr zur Neige gehen werden … auf welche Untersuchungen stützt er sich dabei? Wie haben die Kinder in den letzten 300 Jahren ihr Überleben gesichert?
Auch Einblicke in die Machtstrukturen einer Kindergesellschaft wären interessant gewesen, aber das scheint nicht das Thema der Folge zu sein. Was aber ist das Thema der Folge?
Zitat von Largo Beitrag anzeigen- Etwas unglücklich konstruiert fand ich leider auch, dass das Außenteam faktisch zufällig Zugang zu den Dokumenten betreffend der Experimente, die auf dem Planeten durchgeführt wurden, erhält. Das betreffende Labor, in dem die Untersuchungen durchgeführt werden, befindet sich in derselben Location, wo sich auch die Kindergruppe herumtreibt. Das ganze war vermutlich mal eine belebte Einkaufsstraße … und genau zufällig da wurde maßgeblich die Forschung vorangetrieben.
Komisch empfand ich das ebenfalls, es wäre doch logischer gewesen man hätte auf der Plantenoberfäche eine große Forschungseinrichtung gescannt und hätte dort die wichtigen Daten gefunden, doch stattdessen wirkt alles viel zu konstruiert als hätte die gesamte Bevölkerung des Planeten aus dieser Kleinstadt bestanden.
Zitat von Largo Beitrag anzeigen- Die Auflösung des ganzen war leider auch ganz schwach. Die 300 Jahre alte Miri wird ausgerechnet in der kurzen Zeit, in der das Außenteam der Enterprise auf dem Planeten verweilt, krank. Die restliche Überzeugungsarbeit leistet Kirk durch Herumbrüllen und Herumkampeln. Einen besonderen Clou gibt es hier nicht.
Insgesamt war das ganze doch richtig übel.
Oh ja besonders die Debatte mit denn Kindern oder auch diese einversüchtige Ms Rand, die grün vor Neid wurde, als der Captain mit Miri flirtete oder beruhigte, jenachdem wie man es auslegen möchte .
Mich stört vor allem das es die Föd nur als Sinnvoll betrachtet da ein paar Lehrer hinzu schicken und damit wird der Fall zu denn Akten gelegt , klasse 300 Jahre alte schwertraumatisierte Kinder werden weiterhin in einem Trümmerfeld unterrichtet, ja ja die Menschheit hat sich im 23.Jahrhundert echt weiterentwickelt . Jedenfalls was die Entwicklungshilfe betrifft.
Also ich gebe der Folge * schwachen Stern, für mehr kann ich mich beim besten Willen nicht durchringen.Zuletzt geändert von Keymaster; 01.07.2011, 21:44.
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Ich finds eigentlich logisch, da erstmal "nur" Lehrer hinzuschicken. Die Kinder leben da so lange, die müssen doch erstmal langsam an alles gewöhnt werden. Die da einfach so von jetzt auf gleich wegholen wäre sicherlich schlimmer für die Kinder, die ja ewig lang nichts anderes kannten.Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!
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Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigenIch finds eigentlich logisch, da erstmal "nur" Lehrer hinzuschicken. Die Kinder leben da so lange, die müssen doch erstmal langsam an alles gewöhnt werden. Die da einfach so von jetzt auf gleich wegholen wäre sicherlich schlimmer für die Kinder, die ja ewig lang nichts anderes kannten.
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Wir haben einen erdgleichen Planeten, 300 Jahre alte Kinder, Lebensmittel, die 300 Jahre gehalten haben und gerade jetzt zur Neige gehen, und ein vertrotteltes Enterprise-Team, das sich auf dämliche Weise beklauen lässt. Preisfrage der Folge: Wenn die Kinder in 100 Jahren nur fünf Jahre älter werden, wie kann es dann kleine Kinder auf dieser Welt ohne Erwachsene geben? Seit der Seuche vor 300 Jahren müssten alle Kinder mindestens das Aussehen von 15-Jährigen haben.
Man muss also, wenn man Zugang zu dieser Episode bekommen will, einige Dinge ausklammern. Wahrscheinlich hätten die Macher der Episode das Gerede von einer Parallelwelt unterlassen sollen. Man wirft hier Fragen auf, die sich nicht beantworten lassen. Bei der späteren "Landru"-Episode, ebenfalls eine Parallelwelt, wird das klüger gehandhabt. Da betreten Kirk und Co. einfach die Welt und basta.
Mir gefällt die düstere Atmosphäre, die verfallene, scheinbar verlassene Stadt, in der sich die Kinder verstecken und kaum zu finden sind. Das Misstrauen zu Erwachsenen ist in den Kindern tief verwurzelt. Kirk hat es äußerst schwer, schließlich das Vertrauen der Kinder gewinnen.
Wie verhalten sich Kinder, die seit 300 Jahren Kinder sind? Sitzen sie brav und ruhig herum, um niemanden auf die Nerven zu gehen? Sie konnten Jahrhunderte lang spielen, ohne Erziehung und ohne Vorbilder. Da geben sicher die Ältesten, die Stärksten und die Klügsten den Ton an und bestimmen die "Richtlinien der Politik", was aber mit dem Alter nichts zu tun hat. Der Film schafft es nicht, die "300-Jährigen" überzeugend rüberzubringen, eine Art "Kindweisheit" gewissermaßen. So nach und nach versteift sich der Inhalt auf einen Wettlauf mit der Zeit gegen die Seuche und der Rettung in letzter Minute. Wie in manch anderen Folgen gilt auch hier: Ist das Thema interessant, ist die Umsetzung schwach.
Wie sieht die Zukunft der Kinder aus? Wahrscheinlich wird man sie umsiedeln müssen, da sie nicht ewig in dieser verdreckten Stadt leben können. Aber man muss hier behutsam vorgehen. Wichtig ist, dass sie zusammenbleiben.
Ich gebe dieser Folge 4 Sterne.
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Eine sehr gute folge.. hat was endzeitliches... die kinder könnten aus mad max oder nem jeremiah comic entsprungen sein.... hat sehr gute atmosphäre die folge... find ich sehr gut..... manche werfen ein, das kirk gegen die kinder ankommen müsste, aber ich glaube gegen einen haufen durchgeknallter kinder hat auch kein erwachsener eine chance.. ein grund mehr, weshalb kinder gruselig sind für mich..... Lol.̵͔̣̤̼̦̭̳ͧͩ͆ͯͬ̉͑̃͞͠͡.͈͇̲͕̻̟̫̮̻̪̲͊̉̿̏̎͋͠
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