[141]"Willkommen im Leben nach dem Tode/"Tapestry"

[Chief O'Brien]

Eine hervorragende Episode, die zeigt, wie wir Menschen durch unsere Taten und Erfahrungen geformt werden. Zum Anfang versteht man Picard, das er den Kampf verhindern will, immerhin ist dies ja „vernünftig“. Aber als man ihn dann als Lt. Picard sieht, ist man regelrecht geschockt.
Interessant wäre noch zu erfahren: War es nun ein Spielchen von Q oder entsprang die alles Picards Phantasie während seiner Nahtoderfahrung?
Info: Beim aktuellen zweiten Sektion-31 Roman „Die Verschwörung“ geht es auch um Corey und Marta.
Eine hervorragende Folge mit einem wunderbaren Patrick Stewart.

[notschefix]

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[HanSolo]

Mir persönlich hat diese Folge nie sonderlich gefallen. Sie ist recht langweilig und die Story verwirrend gestaltet. Außerdem fehlte zum Teil der Q-typische Humor.

2 Sterne!

[Spocky]

Jaja, unser Tschonn Lack Pickerd war schon ein echter Rabauken in seiner Jugend . Ich finde die Folge endsgenial. Eine der besten, die es überhaupr gibt.

[Zefram]

Eine der besten TNG-Folgen die es gibt, finde ich auch.
Und auch allgemein würde ich sagen, dass dies die Folge ist, in der mir Q am besten gefällt. Er hat auch selten soviel screentime wie hier zur Verfügung. Zu ulkig, wie er am Tresen sitzt und wie Bugs Bunny in seine Karotte beisst .
Was an der Folge reizend war, wurde schon zusammengetragen. Hauptsähclih ist das, was aus Picard geworden wäre, und wie Riker und Troi z.B. sich über den Lieutenant junior grade "Picard" äußern... in der alternativen Realität.
Knappe 6 Sterne.

[alter ego]

In dieser Folge wird auf originelle und witzige Weise verdeutlicht, dass es die Taten sind, über die sich ein Mensch definiert und, dass es die Taten sind, die den Menschen definieren.

-: ****** :-

[Calhoun]

5*

Ich finde die Folge richtig gut. Nicht zuletzt weil Q mal wieder auftaucht.

[HanSolo]

Eigentlich hatte ich die Folge in recht schwacher Erinnerung (siehe mein erstes Voting). Allerdings war es damals schon länger her, dass ich sie zum letzten mal gesehen habe. Doch ich muss sagen, ich wurde heute wirklich postiv überraschend. Eine wirklich tolle Charakterstudie über den jungen (damals noch arroganten und sogar irgendwie an Shinzon aus "Nemsis" mehr erinnernden) Picard voller guter Dialoge mit Q rund um Fehler aus der Vergangenheit wiedergutzumachen. Sprich ne wirklich trekkige und tolle Thematik (sowas fehlt leider den meisten ENT-Folgen bisher). Auch der Humor kam (eigentlich hatte ich die Folge als recht witzlos in Erinnerung) alles andere als zu kurz. Als Picard zum Beispiel aufwacht und Q ihn mit "Hallo LIebling" begrüßt. Oder die Eröffnungssequenz wo sich Q Picard als Gott vorstellt und ihn im Leben nach dem Tod willkommen heißt. Und nicht zu vergessen "Ich habe Blumen für nen gewissen Schon Lack Pikkkard."

Fazit: Fast schon eine der besten ST-Folgen aller Zeiten - wie sehr man sich doch in seiner Erinnerung täuschen kann, wenn man ne Folge nur einmal und das vor fast schon x Jahren gesehen hat. Wenn ich könnte würde ich zumindest auf
5 Sterne erhöhen!

[Metathron]

Ich gebe hier sogar 6*, denn diese Folge behandelt ein sehr trekiges Thema. Und die Umsetzung ist auch klasse. Q und Picard sind einfach ein Top Team, und können in dieser Folge auch das gesamte Potenzial ausschöpfen.
Picard steht die alte Uniform viel besser als die neuen Schlafanzüge!

[Nash]

Eine sehr gelungene Folge
Q ist mal wieder unschlagbar, und man erfährt echt viel über Picard in seiner Jugend
5,5*****

[C'est Moi]

5*
Eine sehr gute Episode, nicht nur wegen Q.
Die Einblicke in das Akadmeieleben waren sehr interessant und Picards Handlung, und wieso er so handelte...das wurde gut dargestellt.

[Sokrates]

6* . da ich schon immer genau wissen wollte wie Picard sein Herz verlor...

Was auch interessant, wie ein Leben verlaufen kann wenn bestimmte Dineg nicht eintreffen (spontan fällt mir da auch "Lola Rent" ein)

Q ist ja auch vollends genial "Is here anybody John Luk Pickart?"

Und das JLP so ein draufgänger war wurde auch mal richtig beleuchtet...

Also 6* und ein riesengroßes :respekt:

m.f.G. Socky

[Suder]

5* wirklich sehr gut *großeslobaussprech*, Q war wirklich toll und auch über Picards Jugend mehr zu erfahren war interresant, dann fehlte ne Prise humor auch nicht, und eine "botschaft" gab es auch, eine der gelungensten folgen der 6. staffel

[supernova]

Ich habe die Folge gestern nochmal gesehen und mich über eine Sache gewundert, nämlich wie ablehnend und negativ Picard sein "alternatives" Leben beurteilt, das er geführt hätte, wenn er den Kampf nicht eingegangen wäre. Er bezeichnet das voller Abscheu als "armselige Existenz". Bloß weil dieser Mann niemals "hervorgestochen" ist und es zu keinen großen Beförderungen gemacht hat. Ich bin mir sicher, dass es auf der Enterprise eine Menge solcher Crewmember gibt, die nicht unbedingt herausstechen. Dennoch sind sie pflichtbewusst und zuverlässig; gute Offiziere eben. Ich denke, ich wäre auch nicht anders, wenn ich auf einem Raumschiff dienen würde. Auch wenn ich nicht zu den allerbesten gehöre, kann ich ein erfülltes, glückliches Leben führen. Dass Picard aber so ein Leben als "armselige Existenz" bezeichnet, finde ich nicht ganz gerechtfertigt und wirkt wie eine Geringschätzung für den Großteil seiner eigenen Crew. Diese Einstellung verwunderte mich schon etwas, denn ich denke nicht, dass das einen guten Captain ausmacht, das Dasein des normalen Crewmembers als sinnlos anzusehen. Gerade sie sind es doch, die die Arbeit machen.
Klar, Picard hat das natürlich in erster Linie für sich selbst betrachtet, dass so ein Leben für ihn einfach nichts wäre. Aber die Art, wie er darüber gesprochen hat, sagt schon einiges aus.

[Metathron]

Ich denke man muss einfach sehen welches Leben er gewöhnt ist, und das es für einen ergeizigen und selbstbewussten Mann wie er es als Captain ist, wohl nur schwer vorstellbar ist, nur durchschnitt zu sein und sich immer mit dem zufrieden zu geben was er hat. Anstatt etwas "Besseres" anzustreben.