Zitat von Snobantiker
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[173] Ritus des Aufsteigens - Episodenbewertung
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Ich finde die Folge über lange Strecken etwas wirr...erst als der alte Alexander sich zu erkennen gibt, fängt es an, Sinn zu machen...
Schön, wie Picard Wof und auch der stellaren Kartographie mit dem Umfliegen des Nebels eine Freude machen kann...ich kann mir gut vorstellen, das die stellare Kartographie selten solche Geschenke bekommt...
Das klingonische Fest macht Lust auf mehr..."Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."
"... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*
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Hey!
Wieder einmal muss sich Worf um die Erziehung seines Sohnes kümmern. Und er hat es nicht leicht mit dem Jungen. Mir gefällt die Folge aus verschiedenen Gründen sehr gut. Zum ersten ist das der Auftritt von Quark, der sehr lustig ist. Zum zweiten sind das die Duras-Schwestern, welche mal wieder sehr gut rüberkommen. Und zum dritten ist es die Verzweiflung von dem Alexander aus der Zukunft, dass er sogar soweit gehen würde, sein früheres ich zu töten. Die Story wurde wirklich sehr gut umgesetzt. Es stellt sich allerdings noch die Frage, ob sich Alexander nun entscheidend verändern wird oder nicht? In DS9 sehen wir ja, dass er ein Krieger werden will. Aber der beste Kämpfer ist er auch dann noch nicht. Wird sich die Zukunft wiederholen? Sehr spannende Folge, 5 Sterne.
Gruß,
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Ich fand die Folge nicht so toll.Klingonen finde ich zwar eigentlich klasse,aber dieses Gerede von Ehre und dem einzig wahren Weg des Kriegers sind mir ein wenig zu viel.
Der Auftritt der Duras Schwestern war hingegen recht gut,auch das B'Etor schwanger war.Würde gerne mal wissen was aus dem Baby wurde.Ob sie es bei ST7 schon hatte oder nicht.
Trotzdem gebe ich nur ***Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.
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Diese Folge kriegt 5 ***** Sterne von mir! Worf will Alexander den Ritus des Aufsteigens zeigen, doch Alexander will nicht! Dann auf dem Planeten wird Worf angegriffen! Doch das war alles nur inszeniert, von Alexander selber, der in die Vergangenheit reiste und sich selber töten wollte! Worf konnte es gerade nochmal verhindern!Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
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Trippin' on Sunshine
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Diese Klingonenfolge gefällt mir sehr gut. Hier wird mal wieder auf das verhältnis von Alexander und Worf eingegangen. Das Alexander eine zeitreise unternommen hat um sich selbst und die zukunft zu ändern ist schon alles seht interessant. nun da wirf die ereignisse kennt ist diese zukunft vieleicht schon geänder wurden recht interessant die sache. Die gastautritte der Durasschwestern und der von Quark fand ich ganz nett und runden das ganze sehr schön ab.
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Selbstmord einmal anders.
Die Folge bietet eine überraschende, aber nicht aus der Luft gegriffene Auflösung. Mit den Duras-Schwester und Quark wird zudem jede Menge Star Trek-Prominenz aufgeboten.
Es hilft aber nichts, denn es ist wieder so eine maue Klingonen-Folge. Nicht dass Klingonen keine Folge alleine tragen können, aber ... sie können keine Folge alleine tragen. Nicht mit ihrem Krieger und Ehrengedöns. Wenn das Schicksal des Quadranten auf dem Spiel steht, kann man gut auf Klingonen zurückgreifen, aber Folgen die auf die klingonische Kultur fixiert sind, scheitern üblicherweise.
Aber immerhin wird ein bisschen Familenbande zwischen Worf und Alexander geknüpft. Dass sie die Lektionen dieser Folge nicht behalten werden, so dass Worf seinen Sohn einfach wegschicken wird und dieser schließlich wieder ein Krieger werden will, kann man zumindest nicht dieser Folge anlasten.
3 Sterne,
***I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Mir hat die Folge recht gut gefallen. Die Story rund um Worf, seinen Sohn Alexander und Gin Tar fand ich interessant und spannend umgesetzt. Recht witzig war auch die Szene wo auf einmal Quark zu sehen war. Somit vergebe ich vier Sterne für die Episode.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Eigentlich eine ganz solide Episode. Der Anfang auf dem kling. Außenposten hat mir sehr gut gefallen, tolle Atmosphäre war hier. Bald war klar, dass es wiedermal darum geht, für welchen Lebensweg sich Alexander entscheiden wird. Das ist nicht das erste mal. Das Auftauchen von K'mtar hat mir gefallen, aber müsste Worf ihn eigentlich nicht kennen?
Die Auftritte von den Duras-Schwestern sowie Quark, das waren nette Einfälle. Immer wieder schön wenn man bekannte Charaktäre wieder trifft.
Aber das Ende dann fand ich einfach nur schwach, als sich der angebliche K'mtar als Alexander aus der Zukunft offenbart. Ich meine, gibt es wirklich einen K'mtar, den müsste Worf ja kennen. Und dass der alte Alexander einfach so in die Vergangenheit reisen kann, gibt es nicht auch bei den Klingonen Sicherheitsvorkehrungen gegenüber manipulierenden Zeitreisen? Sehr schwache Auflösung!Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenDie Folge bietet eine überraschende, aber nicht aus der Luft gegriffene Auflösung. Mit den Duras-Schwester und Quark wird zudem jede Menge Star Trek-Prominenz aufgeboten.
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenEs hilft aber nichts, denn es ist wieder so eine maue Klingonen-Folge. Nicht dass Klingonen keine Folge alleine tragen können, aber ... sie können keine Folge alleine tragen. Nicht mit ihrem Krieger und Ehrengedöns. Wenn das Schicksal des Quadranten auf dem Spiel steht, kann man gut auf Klingonen zurückgreifen, aber Folgen die auf die klingonische Kultur fixiert sind, scheitern üblicherweise.
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenAber immerhin wird ein bisschen Familenbande zwischen Worf und Alexander geknüpft. Dass sie die Lektionen dieser Folge nicht behalten werden, so dass Worf seinen Sohn einfach wegschicken wird und dieser schließlich wieder ein Krieger werden will, kann man zumindest nicht dieser Folge anlasten.
3 Sterne
Nur, besonders gut unterhalten hat sie mich auch nicht.
Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenAber das Ende dann fand ich einfach nur schwach, als sich der angebliche K'mtar als Alexander aus der Zukunft offenbart. Ich meine, gibt es wirklich einen K'mtar, den müsste Worf ja kennen. Und dass der alte Alexander einfach so in die Vergangenheit reisen kann, gibt es nicht auch bei den Klingonen Sicherheitsvorkehrungen gegenüber manipulierenden Zeitreisen? Sehr schwache Auflösung!
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So, und da hätten wir auch schon die nächste Familien-Folge. Und dass es hier um Alexander geht, ist von Beginn an schon ein bisschen abschreckend, hat der junge Darsteller sein schauspielerisches Talent doch bisher gut verborgen.
Zusätzlich rücken hier wieder mal klingonische Traditionen und Rituale stark in den Vordergrund. Haben die Klingonen außer Mut und Ehre-Floskeln jetzt wirklich nichts mehr zu bieten? Zumindest wird am Beginn ein bisschen auf diesen Überfluss hingewiesen, als Alexander den ersten und den zweiten Ritus des Aufsteigens durcheinander bringt.
Wegen der Zeitreise habe ich gar kein Problem. Es gib ein paar Jahre in der Zukunft keine Zeipolizei, weder muss der aktuelle Verlauf dieser Zeitlinie die Existenz einer solche Behörde überhaupt postulieren. Und wenn der alte Alexander es nicht publik macht, was er vor hat und ihn niemand hindern kann, dann gibt es an dieser Zeitreise nichts zu bemängeln. Der 'Mann im Cambra-System' der Alexander die Reise ermöglichte, könnte zudem mit jenem Klingonen identisch gewesen sein, der Admiral Janeway in 'Endgame' nicht ganz freiwillig mit einem Zeitdeflektor versorgt.
Ich glaube auch, dass sich Alexander schon länger in der Vergangenheit aufhielt und sich als K'mtar ausgab. Mit seinem Wissen aus der Zukunft sollte es ihm leicht möglich gewesen sein, von Kurn eingestellt zu werden.
Natürlich hängen die Szenen mit dem alten Alexander aber leider mit dem jungen Äquivalent in Zusammenhanhg. Was in den ruhigen Szenen ja noch funktioniert, geht gar nicht, wenn er etwas Aktivität zeigen soll, wie beim Schauspiel. (Dieses gefiel mir aber auch nicht sonderlich, viel zu harmlos und stimmungslos, zudem in einem zusammengestückelten Set aus diversen nicht zusammenpassenden Elementen.)
Ich gebe nur 2 Sterne. Es war aber abgesehen von den offensichtlichen Schwächen der Familien-Handlung doch zumindest eine abwechslungsreiche Folge. Bei der Suche nach den Duras-Schwestern spielt Riker wieder einen souveränen Captain in Picards Abwesenheit. Der kurze Gastauftritt Quarks war auch ganz nett, er tritt damit auch in TNG, DS9 und VOY auf (plus einer geschnittenen Szene in ST9) und schafft den Hattrick.
Alexander werden wir erst in einigen Jahren wiedersehen. Dort werden wir sehen, dass sich Alexander schließlich doch für eine Laufbahn als Krieger entschieden hat, obwohl der Schluss der Folge eher andeutet, dass Worf ihn nicht mehr in diese Richtung drängen wird.
Anmerkungen:
Also egal wie es in der Föderation aussieht: Klingonen verwenden noch Geld. Auf der klingonischen Kolonie kauft Worf irgendwelche Snacks und zahlt mit irgendetwas, was klimpert.
Der Besuch der Duras-Schwestern auf DS9 zu Beginn der zweiten Staffel wird erwähnt, seither sind sie untergetaucht. Und wie K'mtar sagt ist es Monate her. Genauer gesagt weit mehr als ein Jahr. Aber keine Sorge, die Enterprise findet sie ja. Und gleich zweimal innerhalb kurzer Zeit! (inkl. ST7)
Dies ist die erste Folge, wo die deutsche Synchro Worfs Bruder Kurn als 'Körn' aussprechen lässt.
Das yridianische Schiff ist identisch mit jenem aus 'Das fehlende Fragment'. Damals war es aber kein Frachter, sondern ein Zerstörer. Okay, die Enterprise vernichtete den Zerstörer mit einem Schuss. Hat wohl zu einer Neuklassifizierung dieser Schiffsklasse geführt.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenIch gebe nur 2 Sterne. Es war aber abgesehen von den offensichtlichen Schwächen der Familien-Handlung doch zumindest eine abwechslungsreiche Folge. Bei der Suche nach den Duras-Schwestern spielt Riker wieder einen souveränen Captain in Picards Abwesenheit. Der kurze Gastauftritt Quarks war auch ganz nett, er tritt damit auch in TNG, DS9 und VOY auf (plus einer geschnittenen Szene in ST9) und schafft den Hattrick.
Ich ringe mich auf **** Sterne durch, das es sich bei dem klingonischem Berater um Alexander aus der Zukunft handelte kam ziemlich überraschend da man bis zur hälfte der Folge noch die Durasschwestern als Drahtzieher vermutete. Riker konnte hier ebenfalls zeigen das er nicht nur Schichtpläne und Posaune Spielen beherscht , tja und es kommt zu einem Gastauftritt von Quark. Eine typische Klingonenepisode mit viel Moralpredigten über Familie, Kampf und Ehre nunja eben nichts besonders, jedoch als Familenepisode ganz OK .
Zitat von MFB Beitrag anzeigenDies ist die erste Folge, wo die deutsche Synchro Worfs Bruder Kurn als 'Körn' aussprechen lässt.
Zitat von MFB Beitrag anzeigenDas yridianische Schiff ist identisch mit jenem aus 'Das fehlende Fragment'. Damals war es aber kein Frachter, sondern ein Zerstörer. Okay, die Enterprise vernichtete den Zerstörer mit einem Schuss. Hat wohl zu einer Neuklassifizierung dieser Schiffsklasse geführt.
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