4* schöne alexander/worf folge, die duras und quark zu sehen war nett, und dieses kl. fest war gut gemacht, aber sie war nicht soooo toll
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[173] Ritus des Aufsteigens - Episodenbewertung
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Mhhh.4 Sterne von damals geb ich nicht mehr.Ich gebe nur noch 3 Sterne.Die Story fand ich irgendwie langweilig,obwohl Klingonen und Quark vorkamen.Das Thema kam nicht so ganz in Fahrt und der Future-Alex wirkte mit seiner Begründung eher wenig.Sonst gab es nichts erwähnenswertes in dieser Folge.
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Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie find ich Alexander ziemlich nervig. Er ist total launisch und schnell beleidigt. Außerdem lehnt er die Klingonische Tradition ab. Ich schaue Folgen mit ihm nicht sehr gerne an. Deshalb gibts von mir auch nur 4 Sterne für diese Folge.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
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Zitat von StyleEine wirklich bemerkenswerte Folge.
Was ich nicht verstehe ist, wieso der Geist Alexanders in diesen komischen Klingonen gefaheren ist. Das verstehe wer will!
Das war nicht der Geist Alexanders, sondern sein zukünftiges Ich. Alexander ist nach Worfs Tod in die Vergangenheit gereist um sein jüngeres Ich zum klingonischen Krieger zu machen. Gin Tar ist niemand anderes als Alexander selbst.
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****
4 Sterne!
es war mal ganz interessant zu sehen, was Alexander später einmal so wird!
Aber Worf hat sich in diesem Kampf am ANfang nicht gerade sehr gut geschlagen!
Vielleicht noch 4 Angreifer mehr und Worf dann etwas stärker, dann hätte Worf noch etwas ernsthafter verwundet werden müssen, damit die Story irgentwie gefährlicher wirkt!
Ich hatte das Gefühl, als wenn Worf und sein Sohn jeden Tag von fremden Leuten angegriffen werden und das ganz normal ist!
Vielleicht hätte man auch DS9 etwas mehr mit einbeziehen können!
So viel Kritik
Aber die gesamte Story an sich war mal eine Abwechslung zu den anderen Folgen in TNG.
Daher ganz gute Folge!"Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
[Albert Schweitzer]
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4 Sterne
Mir hat die Handlung sehr gut gefallen, wenn auch Schwächen seitens des Charakters Alexander nicht zu übersehen sind.
Dennoch ist ein schöner Einblick in die Welt Worfs und der Klingonen."Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
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Die Star Trek Folge "Ritus des Aufsteigens" ist eine sehr gute Episode, denn sie enthält all das, was Star Trek ausmacht, so meine Wertung. Neben klingonischer Folklore ist es vor allem die Beziehung zwischen Worf und seinem Sohn Alexander die hier besonders interessant war.Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!
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Ich fand die Folge sogar recht gut. Okay, die ersten 10 Minuten waren irgendwie langweiliges Klingonen-Gelaber, und auch der Mittelteil war nicht immer unbedingt spannend, wurde aber durch das Auftreten von Quark und diesen ganzen anderen schrulligen "Informanten" aufgelockert. Auch die Duras-Schwestern waren mal wieder sehr nett ("Schade, dass es misslungen ist" )
Das Ende, wo dann K'Mars Wahrheit rauskommt, war dann aber wirklich sehr gut.
4, 5 Sterne, liebevoll auf 5 Sterne aufgerundet
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War ziemlich lustig, wo Worf zu Beginn die Wasserbombe an die Brust geworfen bekommen hat. Der Junge hätte danach imo etwas ängstlicher sein müssen.
Alexander sieht in dieser Folge merkwürdig verändert aus und wirkt zumindest zu Beginn auch weniger gut als in früheren Folgen.
Zumindest hinsichtlich der Frisur scheint Worf jedoch einen beachtlichen Einfluß auf seinen Sohn zu haben.
Ansonsten scheint Worf seinen Sohn jedoch nicht gut zu kennen, da man ihn sich eigentlich nur ansehen braucht um zu wissen, dass er kein Krieger werden will. Auch scheint Worf sich abseits der Szenen, die man in der Serie zu sehen bekommt, nicht sonderlich zu bemühen seinen Sohn die klingonische Kultur näher zu bringen.
Worf sollte sich imo mal einen richtig guten Klingonenumhang besorgen, was er da immer trägt sieht irgendwie wie eine billige Touristen-Version aus.
Die Besprechung der Führungscrew war recht nett und diente mitunter dazu, Picard möglichst schnell aus der Geschichte zu bekommen.
Lustig, wie Picard die Waffen erwähnt und Worf überhaupt nicht reagiert.
War mal wieder großartig von Picard, dass er Worf geholfen hat.
Der klingonische Außenposten hat mir gut gefallen und das Fest dort hat wirklich Laune gemacht.
Der Molar-Darsteller konnte froh sein, dass Worf auch nur geschauspielert hat, hatte er später doch schon mit Alexander seine Probleme.
Fand es trotzdem ziemlich bewegend, als Worf auf den Boden lag und erwartet hat, dass nun auch Alexander eingreifen würde.
Der fremde Klingone, der Worf beobachtet, schien nichts Gutes im Schilde zu führen und so überraschte es auch nicht, als er und Alexander in der Nacht plötzlich angegriffen wurden.
Allerdings war es ziemlich leichtsinnig Worf mit nur drei Leuten anzugreifen; selbst wenn der ältere Alexander nicht eingegriffen hätte, hätten die Attentäter gegen Worf wohl kaum eine Chance gehabt.
Ich finde nicht, dass sich der ältere Alexander gegenüber Riker besonders unhöflich oder gar respektlos verhalten hätte. Nach klingonischen Maßstäben ist dies mehr als in Ordnung.
Dass mal wieder in Frage gestellt wird, dass Worf ein "richtiger" Klingone ist, erinnert zunächst sehr an Staffel 1 ("Worfs Brüder"). Ich finde diese Unterstellungen irgendwie immer reichlich respektlos, ist Worf doch wohl der klingonischste Klingone, den man jemals kennengelernt hat.
Kurz darauf beweist der ältere Alexander aber, dass er doch ein besonderer Klingone ist. Und anders als gewisse andere Exemplare der klingonischen Rasse nicht plump sondern sehr einfühlsam ist.
War einfach schon schön, als er Worf gefragt hat, ob er den jüngern Alexander noch "Gute Nacht" sagen darf.
Das anschließende Gespräch mit seinem jüngeren "Ich", geht dann wahrlich unter die Haut, - die Musik ist hervorragend gewählt.
Die Vorstellung, dass Alexander auf der klingonischen Heimatwelt Cousinen hat, welche ihn kennenlernen möchten, fand ich irgendwie niedlich.
Die Ansprache, dass Alexander in der Lage sein würde seinen Vater zu verteidigen, konnte wirklich unter die Haut gehen.
Die Folge zeigt, wie ein Gastauftritt von DS9 in TNG auszusehen hat: Das kurze Zwischenspiel von Quark ist einfach köstlich und man bekommt richtig Lust DS9 zu sehen.
Quark: "Duras, ihre Klappe ist groß, aber ihr Trinkgeld winzig."
...
Riker: "Und wieviel kostet mich ihr Vertrauen?"
Quark: "Wieviele Gutscheine haben sie von mir erhalten?"
Gutscheine, die der Aussteller einfach so entwerten kann, sind ziemlich übel und passen damit sehr gut zu Quark.
Ich frage mich nur, was eine Sicherheitsoffiziern in Quarks Büro (?) zu suchen hat.
Worf und Alexanders Übung auf dem Holodeck hat mir auch sehr gut gefallen, aber es hätte mich sehr gewundert, wenn der junge Alexander einen der Angreifer hätte töten können (auch wenn es nur ein Hologramm war).
Der Typ in der Mine mit seinem persönlichen Verhaltenskodex war ziemlich cool.
Ich bezweifle aber, dass Data und Co ihm ihre Hilfe verweigern hätten können, wenn er sie darum gebeten hätte.
Sehr interessant fand ich die Anschuldigung, dass Worf nur an sich denken würde, wenn er Alexander auf der Enterprise lassen würde, anstatt ihn auf eine klingonische Schule zu schicken.
Aber Alexander auf einer klingonischen Schule kann man sich kaum vorstellen und natürlich ist es von Anfang an problematisch, dass niemand Alexander nach seiner Meinung fragt.
Fand es sehr gut, wo der jüngere Alexander sein älteres "Ich" als "Geschichtenerzähler" entlarvt und ihn mit recht cleveren Anmerkungen und Fragen aus der Fassung gebracht hat.
In der Folge fällt mir wieder auf, wie sehr ich es mag, wenn auch mal Riker das Kommando hat; er wirkt bei Verhandlungen immer so, als wenn er Poker spielen würde.
Sehr gelungen fand ich Rikers kleinen Trick den versteckten BoP zu enttarnen.
Der Auftritt der Duras-Schwestern war ein weiteres Highlight der Folge (ich wußte gar nicht, dass man sie nochmal in TNG zu sehen bekommt).
Riker: " Sprechen wir über das Attentat auf Mr. Worf."
Lursa: "Zu dumm, dass es fehlgeschlagen ist, ha ha ha."
Die anschließende Besprechung war dann auch großartig.
B'Etor: "Um den guten Ruf unseres Hauses zu beflecken."
Worf: "Ein rostiges Schwert kann man nicht mehr beflecken."
Worfs anschließenden Fluch fand ich interssant; - kann es sein, dass es ein klingonisches Äquivalent zu "Fahr zur Hölle" war?
Von Lursas Sohn hat man nach dieser Folge nie wieder was gehört, oder?
Die Duras-Schwestern verschwinden dann leider sehr unharmonisch aus der Geschichte.
Dass der ältere Alexander sozusagen sich selber umbringen würde, hätte ich nicht erwartet.
Ich finde btw. nicht, dass er dem jüngern Alexander besonders ähnlich sieht, aber seine Erklärung, wie seine Mutter gestorben ist, war ein echter Gänsehaut-Moment:
Alexander: "Sieh sie dir an. Sieh den Tod ins Angesicht und vergiß es nie. Und ich habe es nie vergessen!"
Die Zeitreise des älteren Alexanders war etwas gezwungen, aber es war sehr interessant so einen Blick in eine mögliche Zukunft zu werfen.
Alexander als diplomatischer Idealist war imo eine sehr gute Idee und imo ist es sehr schade, dass er in der klingonischen Gesellschaft damit anscheinend so wenig Erfolg hatte.
Die Vorstellung, dass Worf schließlich vor der Großen Halle getötet werden könnte, war imo ziemlich deprimierend.
Genial war jedoch Worfs souveräne Reaktion auf die neuen Erkenntnisse und der Entschluß seinen Sohn seinen eigenen Weg gehen zu lassen, egal was dies für ihn selbst bedeuten könnte.
Die Verabschiedung des älteren Alexanders von Worf war sehr schön, aber leider verschwindet er dann wieder so unsanft aus der Folge.
Die letzten Szenen mit den jungen Alexander waren auch sehr schön und gelungen.
Fazit:
Mit Alexander verabschiedet sich hier ein weiteres Mitglied der TNG-Familie und ein weiterer "Handlungsstrang" kommt zu seinen Abschluß.
Die Geschichte um die Zukunft Alexanders ist sehr gelungen und hat einige emotionale Höhepunkte, weitere Pluspunkte für die Folge sind die sehr gelungenen Kurzauftritte von Quark und den Duras-Schwestern.
Es gibt 5 Sterne.
** ***
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So langsam wird die siebte Season zu Familien Season. Im Gegnsatz zu anderen Folgen rund um das Thema Familie bei TNG gefällt mit diese recht gut. Zum Großteil liegt dies daran das Alexanders zukünftiges ich sehr gut verkörpert wurde und auch die Chemie zwischen ihm und Worf stimmt. Leider ist es nur fraglich wie der ältere Alexander in Zeit zurückreisen konnte.
Der Gastauftritt von Quark war ein schönes kleines Extra für die Fans, von denen ich mir mehr gewünscht hätte.
4 SterneRygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."
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Eine ganz gute FOlge.
EIner wieteres Mitglied von TMG geht jetzt. Die Story mit Worf und Alexander hat mir ziemlich gut gefallen. SChön war auch, dass Quark einen Gastauftritt hatte. Das hat mir gefallen. Auch wenn sonst Klingonenfolgen nicht so gut sind ist diese ganz gut gelungen und hatte ein überraschendes Ende.
**** Sterne.
- - - - Mein VT - - - -
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Diese Klingonen-Episoden sind ja nicht ganz so mein Ding.
Aber eigentlich fand ich die Grundidee ganz nett (und das ist für Klingonen-Episoden eher schlecht) wenn auch etwas weit hergeholt.
Ich dachte da gäbe es Direktiven für Zeitreisende, sonst könnte ja jeder an der Zeitlinie herummanipulieren. Wenn Alexander dann Worf rettet (nachdem Alexander als Gin Tar bei dem jungen Alexander war) wird sicher ein anderer sterben. Darf das einfach so geschehen ?
Nun ja, klasse fand ich die Duras Schwester, echte Frauen-Power
Eigentlich war die Idee auch gut, daß nicht alle Klingonen so straight sind, das es Kinder gibt, die eigentliche garnix mit den Traditionen der Eltern/eines Elternteils zu tun haben wollen, wenn sie in einer neuen Umgebung sind. Auch Alexanders Mutter war ja etwas weniger orthodox. Das bricht etwas das stereotype Bild der Klingonen.
Allles in allem *** - ein paar gute Ansätze sind eben noch keine überdurchschnittliche Folge.----Mit leerem Kopf nickt es sich leicht.----
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Alles in allem eine ganz nette Folge. Es war sehr schön, Quark und die Duras Schwestern wiederzusehen (von wem die eine wohl schwanger ist?^^), gab ein paar sehr schöne Verbindungen / Erwähnungen von alten Folgen. Dass Alexander allerdings mal eben so durch die Zeit reisen kann, um etwas zu verändern, finde ich schon etwas seltsam. Würde da die Zeitpolizei nicht eingreifen? Oder macht die das nur, wenn es Föderationsbürger betrifft?
Es gab aber einen hübschen kleinen Einblick in die Zukunft von Worf und Alexander. Insgesamt gebe ich 4 Sterne, obwohl ich den nervigen kleinen Alexander nicht ausstehen kann...
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"Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."
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