[127] Gefahr aus dem 19. Jahrhundert (2/2) - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[127] Gefahr aus dem 19. Jahrhundert (2/2) - Episodenbewertung

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    #61
    Zwar greift der Beginn von Teil 2 nicht unmittelbar den Cliffhanger wieder auf, aber er gefällt mir dennoch ziemlich gut, weil der Zuseher eine Information hat, die Data nicht hatn Und spazieren die beisen Außerirdischen ins Menschengestalt ganz arglos an Data vorbei ohne erkannt zu werden, begleitet von unheimlicher Musik.

    Nach dem Vorspann (die Texteinblendung ist ab dieser Folge wieder so wie in den erstem Staffeln) schreitet die Handlung gleich mal mit großen Schritten voran, indem gleich die Motivation der Außerirdischen offenbart wird. Dabei ließ man einige Zeit vergehen, denn das Team von der Enterprise hat sich bereits Tarnidentitäten zugelegt und ist mitten in den Untersuchungen und auf der Suche nach Data. Allerdings muss man anmerken, dass das Team bisher ganz gut angepasst scheint, aber Picard bei der Vermieterin ziemlich Tölpelhaft erscheint. Zumindest sind die Szenen aber recht lustig, ebenso wie der Page Jack, der sich als Jack London zu erkennen gibt. Riker hat mal wieder einen kurzen Coolness-Moment, als er den Polizisten K.O. schlägt. Auch Troi gefiel mir, wie sie sich um Clemens kümmert.

    Samuel Clemens rückt in Teil 2 stärker in den Vordergrund. Fand ich recht mutig, dass man sich getraut hat, eine historische Figur zu nehmen die wesentlich mit der Enterprise-Crew interagiert. Ja sogar einen Ausflug auf die Enterprise darf Twain unternehmen.

    Guinan rückt dafür etwas in den Hintergrund für die Gesamthandlung. Ihre Behilflichkeit endet, nachdem sie den Zugang zur Höhle gefunden hat. Allerdings fügt sich so die Guinan-Picard-Nebenhandlung zufriedenstellend zusammen, die Hinweise früherer Staffeln passen perfekt zum Szenario. Guinan in der Zukunft hätte aber ruhig auskunftsfreudiger sein dürfen. Ihr vergangenes Alter Ego konnte nicht wissen, wie viel oder wie wenig sie offenbaren würde.

    Ich habe sie Folge ursprünglich mal bekritelt, weil der Cliffhanger nicht direkt aufgegriffen wurde. Aber inzwischem ist mir klar geworden, dass dies nur zu unnötigen Informationen für den Zuseher geführt hätte, die für die Haupthandlung selbst keine Relevanz gehabt hätte. Denn die Haupthandlung ist wirklich durchdacht. Von der Ausgangslage in Teil 1 bis zur Auflösung in Teil 2 ist es ein gelungener Handlungsbogen. 5 Sterne von mir!
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      #62
      Oberflächlich betrachtet ist diese Folge eine typische "Alien of the week Episode" was sehr schade ist, da diese Aliens durchaus Potenzial hatten ein interessanter Gegenspieler der Föd zu werden. Trotzdem zählt diese Doppelfolge für mich zu denn besseren Zweiteilern in TNG, nicht nur wegen denn Handlungssträngen die inneinader Verlaufen, sondern weil es auch bis zum Ende hin spannend blieb, eben auch weil Picard erst kurz vor der Zerstörung des Portals auf die Enterprise gebeamt wird, es stellt sich ein köstlicher Aha-Effekt ein denn spätestens jetzt wird klar, das in dieser Folge zwei legendäre Schriftsteller mit der Brückencrew zusammentreffen. Wobei man hier auch nicht die Humorvollen Einlagen ausgelassen hat, besonders Picard wirkte ziemlich verloren als er seiner Vermieterin gegenüber stand, tja irgenwie ungewohnt denn autoritären Captain so zu sehen .

      Ich vergebe ****** Sterne, es gibt eigentlich absolut nichts zu meckern, an dieser sehr unterhaltsamen Folge .

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        #63
        Die Folge enthält einige Gags, etwa Picard mit seinen Leuten als Theatergruppe, denen es sogar gelingt, die Zimmerwirtin einzuspannen. Witzig ist auch Picards Geldnot, was wohl als Gag gedacht ist. Im 24. jahrhundert gibt es angeblich kein Geld mehr, da kann es schon passieren, dass man es vergisst.

        Aber dennoch lahmt die Inszenierung. Da ist auch zu viel Techno-Babble. Spannungseffekte bieten nur die Fremden, wenn sie mal auftauchen. Die Frau sieht recht unheimlich aus. Problem ist auch das schwache Hauptthema, nämlich Fremde, die Menschen aussaugen, um sich zu ernähren.

        Eine Schlüsselrolle spielt Samuel Clemens alias Mark Twain, der wie Old Shatterhand immer eine Gelegenheit zum Lauschen findet und auch sonst weiß, wie man Informationen erhält. Mr. Clemens fügt sich gut in die Handlung ein, seine Rolle ist aber recht groß, er nimmt anderen Figuren den Platz.
        Ich hätte gerne mehr über das 19. Jahrhundert erfahren und wie Picards Mannschaft sich dort schlägt.


        Interesse wecken bei Zeitreisen auch Gegenstände, hier Datas Kopf sowie die Uhr des Mr. Clemens.

        Die Lösung zu Datas Kopfproblem ist recht simpel. Nachdem Data seinen Kopf in der Vergangenheit verloren hat, kehrt er in die Gegenwart zurück und bekommt dort seinen (!) Kopf zurück, der ja kurz zuvor erst gefunden wurde. Data bleibt also nur kurze Zeit kopflos.
        Problem ist aber: Datas Kopf existiert zweimal. Einmal liegt er 500 Jahre in der Höhle, dann trägt ihn Data, seit er konstruiert wurde, also im Grund die ganze Serie lang. Nach dem Fund betrachtet Data also seinen eigenen Kopf, obwohl er ihn zugleich trägt. Erst nach seiner Rückkehr, und von da an, ist sein Kopf wieder einmalig.

        Mr. Clemens Uhr hat eine kurze Nutzungszeit. Er legt sie im 19. Jahrhundert in die Höhle, wo sie 500 Jahre später gefunden wird. Als Mr. Clemens im 24. Jahrhundert auftaucht, nimmt er die Uhr in die Vergangenheit mit, wo er sie wieder in die Höhle legt. Wann hat er sie je getragen und wann hat er sie erworben?

        Ich gebe 4 Sterne.

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          #64
          Also eigentlich wollte ich den 2.Teil dieses Zweiteilers nie wieder sehen. Da er aber vorhin direkt nach dem ersten und vor meiner Lieblingsserie DS9 bei Tele5 ausgestrahlt wurde, blieb ich trotzdem dran und wurde natürlich enttäuscht. Die Folge will einfach nicht besser werden.

          Nachdem der erste Teil noch wirklich verheißungsvoll mit wirklich guten Cliffhangern endete, wurden diese gleich mal im 2. Teil komplett ignoriert. Auch entwickelte sich die Geschichte von dem sehr humorvollen Ansatz des erstes Teiles komplett weg, hin zu einer langweiligen und IMO belanglosen Alien of the Week Story.

          Und wie Largo hier schon schrieb, gehen unsere Protagonisten recht sorglos mit evtl. Auswirkungen betreffs der Zeitlinie um.

          Dabei mag ich eigentlich Zeitreisen Folgen/Filme und das nicht nur bei Star Trek. Dabei muss IMO nicht immer jedes kleine Details schlüssig sein, wenn die Folge weiß wohin sie will. Bei der sehr guten TOS Folge The City on the Edge of Forever oder eben auch beim Film Zurück in die Gegenwart wurde teilweise sehr stark auf Humor gesetzt. Da verzeiht man kleine Schwächen in der Logik, bzw im Verhalten der Protagonisten.

          Hier startet die erste Folge IMO auch sehr gut. Erstmal die spannende Frage um Data's Kopf. Dann landet Data auch tatsächlich im 19. Jhr. und es gibt auch gleich humorvolle Szenen, was aufgrund seines Aussehens nun wirklich auch kein Wunder ist. Wie er durch ein Pokerspiel zu Geld kommt und die folgende Interaktion mit dem Pagen Jack London war auch sehr humorvoll und hat mir sehr gut gefallen.

          Zum ende der Folge trifft er noch Guinan, was eine weitere spannende Frage aufwirft: Was macht Guinan im 19. Jhr. auf der Erde ? Dazu belauscht Mark Twain auch noch die beiden, was zusätzliche Spannung bringt. Als letztes gehen fast alle Hauptprotagonisten ebenfalls zurück ins 19.Jhr.

          Tolle Cliffhanger die einen auf einen 2. tollen Teil hoffen lassen.

          Aber dann, wie schon von einigen hier beschrieben, startet der 2. Teil mindestens ein paar Tage später, als der erste Teil aufhörte. Mark Twain erzählt einen Reporter, fast schon in einer reaktionären art und weise, was von bösen Außerirdischen. Dabei hätte ich schon gern die Reaktion von Guinan und Data auf das belauschen gesehen und wie sie sich rechtfertigen.

          Aber der größte Ärger ist sicherlich, das die komplette Crew schon ans 19. Jhr. angepasst ist. Sie tragen schon alle typische Kleidung und Riker trägt sogar eine Polizeiuniform. Geld haben sie freilich keins, was ausnahmslos der einzigen witzigen Situation im 2. Teil geschuldet ist, der Situation mit der Pensionsbesitzerin.
          Gerade hier hat der 2. Teil alles verschenkt, was er im ersten Teil aufgebaut hat, nämlich wie kommen Menschen/Aliens aus dem 24. Jhr mit Menschen und Situationen des 19. Jhr zurecht. Stattdessen dreht sich alles nur noch um diese bösen Aliens. Eine typische Alien of the Week Episode, wie sie langweiliger kaum sein kann. Das ganze wird noch mit einem Mark Twain gewürzt, der relativ nervig rüberkommt.

          Als letztes verhalten sich einige auch noch irgendwie unlogisch. Wieso bittet Picard Guinan nicht, die Nachricht in 500 Jahren Riker zu überbringen ? Zumindest beim 2. Zeitdurchlauf, hätte er das ja ohne Probleme machen können, statt diese komplizierte Nachricht in Data's Kopf zu hinterlassen. Er hätte dann nämlich den Kopf mitnehmen können. Denn zu diesem Zeitpunkt konnte er ja nicht wissen, das man Data's "alten Kopf" wieder anbringen kann. Aber was soll's ist ja nur Data.

          Auch wird nicht aufgelöst, wieso Guinan überhaupt im 19. Jhr auf der Erde ist. Und die Krönung ist, das Mark Twain mit dem komplett neu erworbenen Wissen zurück darf. Es ist ja nicht gerade so, das er ein völlig unbekannter Schriftsteller war. Und ein wirklich vertrauenserweckenden Eindruck hat er ja nicht gerade gemacht. Dieses Wissen hätte er ganz sicher in seine Bücher eingebaut. IMO jedenfalls sicher nicht ungefährlich für die Zeitlinie.

          Von mir für diesen sehr enttäuschenden 2. Teil nur 2**.
          Schade, da war nach dem ersten deutlich mehr drin.
          Es ist äh... es ist äh... es ist grün (LtCmdr Data)

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            #65
            * * * * *

            Der Einsatz in San Francisco ist sehr unterhaltsam. Höhepunkt war für mich der Einsatz als Schauspieltruppe. Als Troi Geordi hektisch dessen Buch richtig herum dreht, musste ich laut lachen.

            Generell war es eine schöne Idee, Guinan eine Doppelfolge lang in den Fokus zu rücken.
            Nicht überzeugend fand ich hingegen die Figur des Marc Twain. Er agierte viel zu übertrieben wunderlich.
            Dessen Dialog mit Troi über das 24. Jahrhundert war auch sicherlich keine Sternstunde Star Treks: Dass Armut ausgemerzt wurde, ist ja bekannt, aber dazu auch noch Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung? Dass sollte eine Therapeutin doch besser wissen...

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              #66
              Ich fand den Mark Twain ja immer schon etwas penetrant und er scheint mir von mal zu mal lauter, klischeehafter und penetranter zu werden.

              In der IMDB steht, dass der Schauspieler die Rolle so toll fand, dass er damit auf Tour ging.
              Republicans hate ducklings!

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                #67
                Gunian gefiel mir im zweiten Teil der Doppelfolge auch wieder sehr gut. Mir gefiel aber auch die Szene im Krankenhaus, als auf einmal die beiden Aliens auftauchen. Und dann schließlich auf einmal Data mit der Kutsche angerauscht kam, um Geordi, Beverly und Co zu retten.
                Und es war auch überraschend, als in der Höhle auf einmal Clemens auftaucht. Allerdings fand ich es ziemlich leichtsinnig, ihn in die Zukunft mitzunehmen, auch wenn mir sein Gespräch mit Troi gefiel, besonders die Aussage, dass alle Eroberer der Vergangenheit stets gesagt hätten, sie wollten nur ,,erforschen". Das gab einem mal einen ganz anderen Blick auf die Föderation.
                Die Sache mit Datas Kopf fand ich dagegen etwas sehr seltsam. Und tatsächlich, man fragt sich, warum zur Hölle die ihn nicht einfach mitnehmen und stattdessen Gunian sagen, welche Botschaft sie in 500 Jahren sagen soll, anstatt den armen Data in Lebensgefahr zu bringen, b.z.w nach dem, was im ersten Teil gesagt wurde, hätte Picard davon ausgehen müssen, ihn so zu töten. Ich finde es auch unlogisch, dass Datas Kopf nach fünf Jahrhunderten immer noch funktioniert. Aber vielleicht lag das an den Auswirkungen dieser Zeitverzerrenden Einrichtung oder so, und ich sollte mich wirklich nicht darüber beschweren, schließlich hat mein Liebling überlebt.
                Sehr spannend gemacht, wie Picard fast zur selben Zeit wieder in der Zukunft ankommt, als die Torpedos abgeschossen werden. Es ist aber wirklich ungewöhnlich, dass noch nicht mal versucht wurde, den Aliens irgendwie zu helfen und das diplomatisch zu lösen. Überhaupt hat man die IMO vernachlässigt, und dabei versprach das nach dem ersten Teil eine sehr interessante Spezies zu werden.
                4 Sterne
                Meine Fanfiktion, hauptsächlich über Babylon 5 und Delenn und/oder Lennier (http://www.fanfiktion.de/u/TallysGreatestFan)

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                  #68
                  Ich gebe dem zweiten Teil dieser Doppelfolge die gleiche Wertung wie dem ersten: 4 Sterne

                  Im übrigen ein interessanter Aspekt:
                  Guinan als Schwarze im Amerika des 19. Jahrhunderts; Stichwort Sklaverei??

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                    #69
                    London ist 1876 geboren, die Sklaverei seit 1865 verboten. Außerdem ist man in Kalifornien das war schon vor Aufnahme in die Union 1850 ein Sklavenfreier Staat.

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                      #70
                      Oh!
                      Ok, danke für die Erläuterungen, Commodore!

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                        #71
                        Auch die zweite Folge tut mich nicht wirklich vom Hocker reisen. Die Doppelfolge war zwar unterhaltsam, aber landet bis jetzt auf den letzten Platz der Zweiteiler.
                        Die Handlung startet mit einem kleinen Zeitsprung. Zu Schade, denn ich hätte zu gerne gesehen, wie die Gestrandeten ohne Geld an ihre Kleidung kamen. Etwas genervt hat mich Mark Twain. Er hatte definitiv zu viel Screentime bekommen. Auch etwas verwunderlich, dass er auf der Enterprise überall hin laufen konnte. Was hat er den auf der Brücke verloren ?
                        Die Picard / Guinan Szenen haben mir gefallen. Ich habe nicht wusste, wie stark Picard an Guinan hängt. Überrascht war ich von Worf, welcher die Höhle sofort mit Torpedos vernichten wollte, ohne irgendwie Picard eine Chance zu geben wiederzukommen.
                        Ah, und zum Glück ist der alte Star Trek Schriftzug beim Intro zurück .

                        4*

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                          #72
                          Bisher konnte man bei ST-Zeitreisen stets die Vergangenheit verändern. Doch auf einmal gilt alles "Lost" WHH. Klar ist das quasi ein Koninuitätsfehler, aber ich finde die Auflösung rund um Datas Kopf einfach nur genial. So ist Datas Schicksal nicht besiegelt und trotzdem verliert er im 19. Jahrhundert seinen Kopf.

                          Dazu das bereits in der Vorfolge angeteaserte erste Treffen zwischen Picard und Guinan. Sehr schön und erklärt, warum es in Staffel 2 heißt, sie würde Picard schon vor seiner Zeit auf der Enterprise kennen.

                          Humor gab es auch zu Hauf mit Mark Twain (hab in der ersten Folge nicht gecheckt, dass Samuel Clemens Twain ist) an Bord der Enterprise.

                          Alles in allem ein sehr guter Abschluss eines klasse Zweiteilers. Knappe
                          6 Sterne!

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                            #73
                            Der zweite Teil dieser Folge bringt der sechsten Staffel einem guten Start.

                            Ich finde die Vermieterin echt lustig die zu Captain Picard immer Mister pikket nennt haha..

                            Fünf Sterne, da die zeitreise Geschichte echt gut aufgelöst wurde
                            scotty stream me up ;)
                            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                            aber leider entschieden zu real

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