Zwar greift der Beginn von Teil 2 nicht unmittelbar den Cliffhanger wieder auf, aber er gefällt mir dennoch ziemlich gut, weil der Zuseher eine Information hat, die Data nicht hatn Und spazieren die beisen Außerirdischen ins Menschengestalt ganz arglos an Data vorbei ohne erkannt zu werden, begleitet von unheimlicher Musik.
Nach dem Vorspann (die Texteinblendung ist ab dieser Folge wieder so wie in den erstem Staffeln) schreitet die Handlung gleich mal mit großen Schritten voran, indem gleich die Motivation der Außerirdischen offenbart wird. Dabei ließ man einige Zeit vergehen, denn das Team von der Enterprise hat sich bereits Tarnidentitäten zugelegt und ist mitten in den Untersuchungen und auf der Suche nach Data. Allerdings muss man anmerken, dass das Team bisher ganz gut angepasst scheint, aber Picard bei der Vermieterin ziemlich Tölpelhaft erscheint. Zumindest sind die Szenen aber recht lustig, ebenso wie der Page Jack, der sich als Jack London zu erkennen gibt. Riker hat mal wieder einen kurzen Coolness-Moment, als er den Polizisten K.O. schlägt. Auch Troi gefiel mir, wie sie sich um Clemens kümmert.
Samuel Clemens rückt in Teil 2 stärker in den Vordergrund. Fand ich recht mutig, dass man sich getraut hat, eine historische Figur zu nehmen die wesentlich mit der Enterprise-Crew interagiert. Ja sogar einen Ausflug auf die Enterprise darf Twain unternehmen.
Guinan rückt dafür etwas in den Hintergrund für die Gesamthandlung. Ihre Behilflichkeit endet, nachdem sie den Zugang zur Höhle gefunden hat. Allerdings fügt sich so die Guinan-Picard-Nebenhandlung zufriedenstellend zusammen, die Hinweise früherer Staffeln passen perfekt zum Szenario. Guinan in der Zukunft hätte aber ruhig auskunftsfreudiger sein dürfen. Ihr vergangenes Alter Ego konnte nicht wissen, wie viel oder wie wenig sie offenbaren würde.
Ich habe sie Folge ursprünglich mal bekritelt, weil der Cliffhanger nicht direkt aufgegriffen wurde. Aber inzwischem ist mir klar geworden, dass dies nur zu unnötigen Informationen für den Zuseher geführt hätte, die für die Haupthandlung selbst keine Relevanz gehabt hätte. Denn die Haupthandlung ist wirklich durchdacht. Von der Ausgangslage in Teil 1 bis zur Auflösung in Teil 2 ist es ein gelungener Handlungsbogen. 5 Sterne von mir!
Nach dem Vorspann (die Texteinblendung ist ab dieser Folge wieder so wie in den erstem Staffeln) schreitet die Handlung gleich mal mit großen Schritten voran, indem gleich die Motivation der Außerirdischen offenbart wird. Dabei ließ man einige Zeit vergehen, denn das Team von der Enterprise hat sich bereits Tarnidentitäten zugelegt und ist mitten in den Untersuchungen und auf der Suche nach Data. Allerdings muss man anmerken, dass das Team bisher ganz gut angepasst scheint, aber Picard bei der Vermieterin ziemlich Tölpelhaft erscheint. Zumindest sind die Szenen aber recht lustig, ebenso wie der Page Jack, der sich als Jack London zu erkennen gibt. Riker hat mal wieder einen kurzen Coolness-Moment, als er den Polizisten K.O. schlägt. Auch Troi gefiel mir, wie sie sich um Clemens kümmert.
Samuel Clemens rückt in Teil 2 stärker in den Vordergrund. Fand ich recht mutig, dass man sich getraut hat, eine historische Figur zu nehmen die wesentlich mit der Enterprise-Crew interagiert. Ja sogar einen Ausflug auf die Enterprise darf Twain unternehmen.
Guinan rückt dafür etwas in den Hintergrund für die Gesamthandlung. Ihre Behilflichkeit endet, nachdem sie den Zugang zur Höhle gefunden hat. Allerdings fügt sich so die Guinan-Picard-Nebenhandlung zufriedenstellend zusammen, die Hinweise früherer Staffeln passen perfekt zum Szenario. Guinan in der Zukunft hätte aber ruhig auskunftsfreudiger sein dürfen. Ihr vergangenes Alter Ego konnte nicht wissen, wie viel oder wie wenig sie offenbaren würde.
Ich habe sie Folge ursprünglich mal bekritelt, weil der Cliffhanger nicht direkt aufgegriffen wurde. Aber inzwischem ist mir klar geworden, dass dies nur zu unnötigen Informationen für den Zuseher geführt hätte, die für die Haupthandlung selbst keine Relevanz gehabt hätte. Denn die Haupthandlung ist wirklich durchdacht. Von der Ausgangslage in Teil 1 bis zur Auflösung in Teil 2 ist es ein gelungener Handlungsbogen. 5 Sterne von mir!
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