Der zweite Teil ist wie der erste überaus gut gelungen. Ich gebe 6 Sterne. Die Story wurde gut zum Ende gebracht. Auch in dieser Folge kam der Humor nicht zu kurz.Vorallem die Picard-Truppe und Mark Twain waren amüsant. Es gab in dieser Folge zwar noch einige Unklarheiten,aber sie trüben kaum den Genuss der Folge. Nun freue ich mich nach dieser guten Folge auf die gute 6 Staffel....
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[127] Gefahr aus dem 19. Jahrhundert (2/2) - Episodenbewertung
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kann mich eigentlich nur dem grundtenor anschließen!
ne echt tolle folg...und was mich am meisten fasziniert hat, war die maske von de schauspieler der clemens aka mark twain spielte!
man könnte direkt meinen, sie haben ihn höchstpörsönlich selbst spielen lassen!
diese folge hat auch den Emmy 1993 für "Hervorragendes Hairstyling" bekommen...naja, für deanna's frsur is der wohl kaum gewesen;-) denoch bescherte sie uns auch nen netten moment, indem sie geordi's buch in die richtige richtung dreht *g*
5*All I ever had is songs of freedom
Won't you help to sing these songs of freedom
Cause all I ever had redemption songs, redemption songs
Emancipate yourselves from mental slavery
None but ourselves can free our minds
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Ich finde auch, dass der zweite Teil dem ersten in nichts nachsteht. Total spannend und absolut lustig. Auch finde ich die komplexe Auflösung zum Schluss schön. Sprich, dass nicht einfach Datas Tod in der Vergangenheit verhindert wird, sondern dass sich die Geschichte nochmals wiederholt und so alles noch einen Sinn ergibt und wir dennoch unseren Lieblingsandroiden an Bord behalten können.
Also von mir gibts wiederum
6 Sterne!
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Der zweite teil war fast noch besser als der Vorgänger.
Vorallem das verwunderte und gleichzeitig witzige Auftreten von Samuel Clemens haben mir in dieser Episode gefallen. Auch interessant war die "Theatergruppe" um Mr.Pikert.
Auf jeden Fall eine Folge, die mal wieder sehr unterhaltsam und spannend ist.
Ich gebe 5,5*.
Insgesamt 6* für den Zweiteiler.To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
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Auch Teil 2 war absolut klasse !
Die energiesaugenden Aliens waren eine nette Erfindung dieser Doppelfolge, und auch Teil 2 fehlt es nicht an humorigen Szenen.
5 Sterne“Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson
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Ich fan den zweiten Teil nicht so gelungen, wie den ersten, aber immernoch relativ gut.
Es gab nicht mehr ganz so viele witzige Szenen. Außerdem war die Rolle "Mark Twains" meiner Meinung nach zu sehr ausgeprägt - ich konnte ihn auch, davon abgesehen, nicht wirklich leiden. Außerdem war diese gesamte Zeitreisefolge ein IMO extremes negativbeispiel für übertriebenen Technobabble in TNG.
Es ist auch irgendwie schade, dass man es trotz einer Doppelfolge nicht schafft, die "Bösen" wenigstens ein klitzekleines bisschen näher zu beleuchten.
4 Sterne
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Eine meiner absoluten Lieblingsepisoden. Teil 2 genauso gut wie Teil 1.
Ich leibe Zeitreisenfolgen.
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Sehr schöne und solide Folge. Die beiden Teile passen sehr gut zueinander, auch wenn der direkte Übergang etwas holprig ist, so passen die Geschehnisse aus beiden Teilen des Cliffhangers außergewöhnlich gut zusammen.
Es gab sicher schon einige bessere Zeitreisefolgen, aber insgesamt kann man ruhig beiden Teilen 4 Sterne geben. Für 5 Sterne fehlt noch ein bisschen der absolute Kick, obwohl der Countdown am Ende mit dem Torpedo und Picard doch sehr spannend inszeniert war.
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Ich habe die heute von Kabel 1 ausgestrahlte Star-Trek-TNG-Serienfolge "Gefahr aus dem 19. Jahrhundert", Teil 2, mit fünf Sternen bewertet, weil diese TNG-Episode IMHO eine sehr gute TNG-Folge ist, die all das enthält, was Star-Trek ausmacht. Diese TNG-Folge knüpfte an den 1 Teil an. Sie war witzig und auch spannend. Lustig fand ich, wie Captain Jean-Luc Picard die Zimmermiete nicht bezahlen konnte. Interessant fand ich auch den Auftritt Jack London's als Portier/Page. Marc Twain war auch eine witzige Gestalt. Diese TNG-Episode hat mich wieder einmal voll überzeugt und mich zudem noch sehr gut unterhalten.Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!
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AUch von mir 5 Sterne, ich aknn mich meinen Vorrednern nur anschließen, eine ebenso brilliante und witzige Folge wie Teil 1.
IMO glänzt vor allem wieder Data.Coming soon...
Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
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Hmm ja, eine durchaus nette Zeitreiseepisode, die zeigt, dass sich zu TNG Zeiten die Masken und Kostümbildner noch Mühe mit der Ausstattung gegeben haben.
Sehr gelungen fand ich den Auftritt von Mark Twain, vor allem seinen Vergleich der Forschungsschiffe der Spanier mit denen der Föderation - aber Troi kann ihn ja recht schnell überzeugen (irgendwie schade, dass die Föderation in der Zeit des Dominionkrieges dann doch wieder etwas expansionistischer wird - natürlich nie so schlimm wie die Spanier).
Guinans Auftritt auf der Erde ist auch geschichtlich vertretbar - sie hat einfach diese Zeit mal besucht/ sich vor ihrem Vater versteckt und lernt so die Enterprise D Crew kennen. Wie ein Vorredner finde ich es aber auch ziemlich hart, dass Picard nicht die Gegelegenheit nutzt die El Aurinaer vor den Bord zu warnen, deren Invasion der El Aurianer Welten ja irgendwann um 2290 oder so stattfinden wird. Zumindest hätte man so etwas mehr von diesem Volk retten können - aber die Föderation war ja zu TNG Zeiten noch ziemlich hart mit ihren Direktiven und Prinzipien...
PS:
Ich vergebe 5 Sterne für diese Episode
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Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenWie ein Vorredner finde ich es aber auch ziemlich hart, dass Picard nicht die Gegelegenheit nutzt die El Aurinaer vor den Bord zu warnen, deren Invasion der El Aurianer Welten ja irgendwann um 2290 oder so stattfinden wird. Zumindest hätte man so etwas mehr von diesem Volk retten können...
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Der Übergang vom ersten zum zweiten Teil fällt leider etwas holprig aus.
Es verwundert mich etwas, dass Data bezüglich Twains nichts unternommen hat, nachdem er ihn und Guinan belauscht hat.
Aber auch im Laufe der Folge versucht er ja Twain beständig zu ignorieren, egal was dieser auch tut, - imo ziemlich riskant und die Quittung gibt es dann ja, als Twain mit einen Colt in der Höhle auftaucht.
Der Rest der Enterprise-Crew hat sich auch häuslich eingerichtet ohne dass man gesehen hätte wie das genau vor sich gegangen ist.
Erstaunlich ist dabei, was sich so alles organisieren läßt: Ein Zimmer, eine überzeugende Tarnung für Geordi, Kleidung, eine Polizeiuniform und für Bev einen Job im Krankenhaus, aber eines ist der Gruppe natürlich nicht gelungen, - Geld zu besorgen.
Schon eigenartig.
Die daraus resultierenden Schwierigkeiten mit der Vermieterin waren aber sehr lustig.
Bemerkenswert, dass sie sich anders als die meisten Anderen zuerst nicht von Picard hat bequatschen lassen, aber mit Humor und eine Menge franzöischen Charme hat er sie dann ja doch rumgekriegt.
Die ganze Enterprise-Crew mal in "richtiger" Kleidung zu sehen, war wirklich toll.
Interessant war auch, dass gerade Picard sich sehr einfach gekleidet hat.
Die Szene, als Deana Geordis Buch richtig gedreht hat war sehr lustig (muß nervig gewesen sein ständig den Visor auf und ab zu nehmen).
Jack London hat es, auch wenn er keine böse Absicht hatte, Data ja nicht gerade gedankt, dass er ihn soviel Trinkgeld gegeben hat.
Die Information, dass Data sich bei einen Beamten über Minenarbeiten in den 1850er Jahren hat mich doch stutzig gemacht: Das hätte bedeutet, dass Data entweder versucht hätte sich über zukünftige Arbeiten zu informieren (schwer zu glauben, dass ihn ein solcher Fehler unterlaufen würde) oder die zweite Folge später spielt, als es die Informationen der ersten Folge vermuten ließen.
Ich habe es dann nochmal in der ersten Folge überprüft und habe festgestellt, dass ich der deutschen Synchro nicht so einfach hätte trauen dürfen.
Auf Datas Zeitung steht eindeutig "1893" statt "1833", - aber wer rechnet schon damit, dass die Synchro das nichtmal richtig abliest, wenn sie schon eine zusätzliche gesprochene Information in die Szene einfügen.
Damit haben sich natürlich die von mir zuvor kritisierten historischen Ungereihmtheiten erledigt und alles dürfte nun im großen Ganzen passen.
Ich entschuldige mich also bei den amerikanischen Machern der Serie und verfluche die deutsche Synchronisation.
Die Konfrontation mit den Außerirrdischen im Krankenhaus hat mir gut gefallen, - Geordi hat gleich richtig zugeschlagen und Rikers Hinweis, dass er viel Respekt vor dem Gesetz hätte, bevor er den Polizisten niedergeschlagen hat, war auch gut und der mit der Kutsche ankommende Data war schlicht großartig.
Endlich bekommen wir auch das erste Treffen von Picard und Guinan zu Gesicht:
Guinan: "Kennen sie mich?"
Picard: "Ja, sehr gut"
Guinan: "Und kenne ich sie?"
Picard: "Noch nicht, aber das werden sie."
....
Guinan: "Ich sehe sie in 500 Jahren."
Picard: "Und ich sehe sie in ein paar Minuten."
Nachdem wir schon oft davon gehört haben, wissen wir nun also, dass Picard Guinan beeindruckt hat, indem er nach dem Zwischenfall in der Höhle bei ihr geblieben ist.
Ich könnte mir vorstellen, dass Guinan Picards "mehr als Freunde"-Kommentar, etwas anders verstanden hat, als er eigentlich gemeint war, - oder war da vielleicht wirklich mal was?
War auch mal gut, dass Picard besser informiert ist, als Guinan.
Eine wichtige Aussage dieser Folge war, dass sich Geschichte selbst erfüllt und erfüllen muß und deswegen denke ich, dass es auch Guinan als richtig erachtet, dass Picard nichts über die Borg gesagt hat: Er durfte einfach nicht in die zukünftigen Ereignisse eingreifen.
Allerdings verhält Guinan sich diesbezüglich auch recht widersprüchlich: Riker verweigert sie eine Auskunft darüber, was in der Höhle passiert ist während sie in der ersten Folge noch Picard dazu veranlaßt hat mit auf die Außenmission zu gehen.
Die Geschichte um Datas Kopf wurde gut aufgelöst, auch wenn es etwas gewöhnungsbdürftig ist sich vorszustellen, dass Data ab nun einen Kopf hat, der uralt ist.
Picards gelassene Reaktion auf Datas abgetrennten Kopf war auch etwas merkwürdig, konnte er doch noch nicht ahnen, dass Geordi Data in der Zukunft würde reparieren können.
Mark Twain kam in der ersten Hälfte der Folge wieder als unerträglicher Quatschkopf daher. Imo war er auch recht naiv: Wenn Data wirklich böse Pläne verfolgt hätte, hätte er Twain wohl kaum die Gelegenheit gegeben jemanden davon zu berichten sondern ihn stattdessen einfach kaltgestellt.
Nach seinen Übertritt in die Zukunft legt er aber beachtlich an Charisma zu und wird nun sogar recht sympathisch.
Lustig wie er sich z.B. über Worf und den Bolianer wundert und dann daraus seine Schlüsse zieht, die Deana aber rasch zerstreuen kann. Merkwürdig, dass Twain die Kleidung von Deana nicht irritiert hat, -war aber wirklich eine großartige Unterhaltung der beiden.
Am Ende ist es dann sogar Twain, der den richtige Einfall hat, dass er es sein muß, der in die Vergangenheit zurückgehen muß um Picard zu retten.
Twain: "Das ganze Leben besteht aus Risiken."
Riker war als Kommandant der Enterprise, der Picard unbedingt retten will, auch sehr überzeugend. Nachdem Worf seine Meinung abgeben hat fand ich Rikers hoffnungsvollen Bilick in Richtung Deana richtig gut, aber leider hat sie Worf ja dann doch nicht widersprochen.
Die "Lösung" der Crew die Transportervorrichtung der Außerirrdischen zu zerstören und damit diese Wesen direkt oder indirekt zu töten fand ich aber ziemlich ungewöhnlich. Imo hätte man doch nach einer friedlichen Alternative suchen sollen. Vielleicht hätte man den Außerirrdischen ja doch helfen können.
Schade auch, dass man praktisch überhaupt nichts von ihnen erfährt.
Die Bekanntgabe der verletzten Außerirrdischen, dass man die Erde zerstören würde, wenn man versuchen würde die Transportervorrichtung zu zerstören, brachte natürlich Spannung in das Finale aber der veränderte Plan war etwas umständlich erklärt.
Picards Rettung und die paralelle Zerstörung der Transportervorrichtung war brilliant zusammengeschnitten.
Nett war auch die kurze Erwähnung von O'Brien, der die Enterprise nun doch wohl ziemlich bald verlassen muß, oder?
Fazit:
Eine runde Fortführung des ersten Teils und ein gelungener Staffelauftakt, der alles hat was Star Trek ausmacht. Trotz der tollen Kulissen und Kostümen und der erhöhten Spannung fehlt aber etwas der herausragende Humor der ersten Folge. Da auch der Zweiteiler als Ganzes gesehen imo nicht ganz die Höchstpunktzahl von 12 Sternen verdient hat, vergebe ich für den zweiten Teil hier 5 Sterne.
** ***
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Den zweiten Teil würde ich etwas schwächer als den ersten beurteilen. Angefangen mit dem Problem das fast der gesamte Führungsstab nach Data sucht über die abstruse Art wie Picard eine nachricht in Data's Kopf einprogrammiert haben will bis hin zu dem weiter ordentlich nervigen Mark Twain. Sehr schön sind hingegen die Moment zwischen Guinan und PicardRygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."
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