[121] Eine hoffnungslose Romanze - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[121] Eine hoffnungslose Romanze - Episodenbewertung

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    #31
    Die Episode war zwar nicht besonders spannend aufgebaut, aber es gab trotzdem einige gute Szenen. Die Emphatin selbst hat mir auch sehr gut gefallen.

    4 Sterne
    Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
    Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
    Das hoffe ich sehr!
    (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
    Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!

    Kommentar


      #32
      Die Rolle des Botschafters war imo gut besetzt, - ein typischer Botschafter in typischer Botschafterkleidung.
      Genial ist ja das letzte Gespräch mit Picard am Ende der Folge, wo der Botschafter erklärt, dass er mit seinen 200 Jahren gegen die Verführungsfähigkeiten eines Metamorphen fast "imun" wäre aber sich frage, wie Picard widerstehen konnte und Picard ihm dann nur eine angenehme Reise wünscht.

      Rikers Spruch, dass Worf den Ferengie ein Quartier geben soll, welches nicht zu nahe an seinem liegen würde, war recht lustig, aber die ganze Situation mit den Ferengie wirft mal wieder Fragen zum Sicherheitssystem auf:
      Man spricht zwar gelegentlich mit Vetretern der Ferengie, dass man aber generell nicht befreundet ist dürfte sich seit den ersten Tag von TNG nicht großartig verändert haben. Hinzu kommt, dass bei den Fernegie ohnehin jeder Gauner machen kann, was er will. Als Konsequenzen dessen ergibt sich, dass es mit Ferengie mit einiger Wahrscheinlichkeit nichts als Ärger geben wird.
      Wenn dieser grundsätzliche Verdacht wohl auch noch nicht ausreichend ist um die Ferengie in einer Zelle reisen zu lassen, so sollte man doch sicherstellen, dass sie ihr Quartier nicht ohne Begleitung verlassen können, - keinesfalls schließlich darf man zulassen, dass sie in einen Frachtraum mit "extrem wertvoller und unersetzlicher Fracht" eindringen können.
      Im Grunde hätte das, was Riker nach dem ersten Zwischenfall anordnet schon von Anfang an gelten müssen.

      Die Ferengie schwankten etwas zwischen doch etwas sehr lächerlich und recht lustig. Ziemlich unverschämt sind ja die Bemerkungen über ihr Quartier auf der Enterprise, wenn man sieht, dass sie kurz zuvor noch in einem Shuttel der Marke "Keksdose" umhergeflogen sind, das gleiche gilt natürlich für ihren Versuch um an ein Abendessen mit Picard zu kommen --> Worf: "Der Captain wird allein essen!"
      Auch die Erwerbsregel, dass Frieden gut fürs Geschäft sei, findet Erwähnung, ohne natürlich den Erwerbsregeln zugeordnet zu werden, manchmal muß man sich bei der Darstellung der Ferengie sowieso fragen, wieso irgendjemand mit denen Geschäfte machen will.
      Bei der Verletzung des Botschafters zeigt sich, dass auch fiese kleine Giftzwerge gefährlich werden können.
      Wieso eine Anklage der Ferengie davon abhängig sein sollte, ob der Botschafter wieder gesund wird, ist für mich nicht so recht nachvollziehbar. Die haben mindestens schon einen versuchten Diebstahl, versuchte Bestechung und eventuell ein Körperverletzungsdelikt auf dem Konto, wieso bitte soll da keine Anklage erhoben werden?

      Famke Janssen ist zwar auch in diesem frühen Auftritt von ihr nicht übel, aber ich muß zugeben, dass sie mir in allen mir bekannten späteren Rollen besser gefällt als hier. Die Frisur, die sie die meiste Zeit der Folge über trägt, ist schon ziemlich katastrophal.
      Die Flecken erinnern ein wenig an die Trill.

      Ich fand es lustig, dass Kamala Picards Autorität gespürt hat, - wenn ich mir den rothaargien Halbaffen (wie er hier ja schon imo gar nicht so unpassend betitelt wurde) ansehe, dem sie später dann geschenkt wird, bezweifle ich, dass er auch nur die Hälfte von Picards Autorität aufbringen kann.
      Das Treffen von Picard mit diesem Mann war natürlich wunderbar distanziert und natürlich war es abzusehen, dass der Typ an Kamala eigentlich überhaupt nicht interessiert ist, - was aber doch etwas die (in der Folge unbehandelte) Frage aufkommen läßt, ob ein Frieden nicht auch möglich wäre, ohne dass sich Kamala mit dem Typen abgeben muß.

      Das ganze Gerede von Metamorphen und Mutationen trägt jetzt nicht unbedingt dazu bei die gute Kamala anziehender zu finden, aber Rikers Blick auf Kamalas Erklärung, dass sie sich auf die Wünsche ihres Partners einstellt, war wirklich klasse, - lag irgendwo zwischen "Diese Möglichkeiten" und "Hoffentlich verrät sie den anderen nicht, was ich gerade denke."

      Dass Picard ausgerechnet Riker damit beauftragt Kamala zu ihrem Quartier zu bringen ist auch etwas unverständlich, dürfte sich dieser Herr doch schon ganz ohne Pheromone provoziert fühlen.
      Immerhin schafft er es noch wieder aus dem Quartier zu entkommen, aber dann geht es erstmal zum Holodeck 4.

      Picard und Bev mal wieder zusammen frühstücken zu sehen war wirklich nett.
      Wenn man einige ihrer Kommentare so hört, entwickelt Bev sich in der fünften Staffel aber etwas zur Kampf-Emanze.

      In der Bemühung Kamala den Ausgang aus ihren Quartier zu ermöglichen stellt Picard ihr Data als Begleitperson zu Verfügung. Ist natürlich ein älteres Thema einer Frau einen aus irgendwelchen Gründen "imunen" Bewacher zur Seite zu stellen, aber Data füllt die Rolle des galanten Begleiters so gut aus, wie man es sich besser nicht wünschen könnte.
      Er ist sogar so gut, dass man fast denken könnte, dass er der arme bedauernswerte Begleiter ist, der von den Bergleuten gleich verprügelt wird, bevor Worf erscheint und die Situation mt einem schlichten "Gibt es hier irgendein Problem" aus der Welt schafft.
      Herrlich war auch Datas Gesichtsausdruck, als er Kamala zuerst an der Bar alleine lassen wollte und sich dann darauf besinnt, dass es besser wäre da zu bleiben.

      Dass sich Kamala an wirklich jeden von Riker über Worf (war btw. lustig wie sie ihn angeknurrt hat) bis hin zu den häßlichen Typen an der Bar ranschmeißt, gibt ihr ein bißchen was luderhaftes, aber schließlich legt sie sich dann ja doch auf den "besten" Mann des Schiffes (der Captain halt) fest.

      Die sich entwickelnde Beziehung zwischen dem Captain und Kamala funtkioniert in weiten Teilen auch ohne die Metamorph-Fähigkeiten.
      Ich kann Picards inneren Kampf zwischen dem Bemühen das Moralische, Vernünftige und Richtige zu tun und dem Verlangen seinen Gefühlen nachzugeben jedenfalls gut nachvollziehen.
      Ist auch wirklich schwierig das "Richtige" zu tun wenn man ständig weiter bedrängt wird.

      "Aber auch die Mauern von Jericho sind gefallen"
      Die Dialoge der Folge sind teilweise wirklich großartig und häufig sehr schön zweideutig.

      Picards Bemühen mit der Situation zurecht zu kommen ist wirklich gelungen:
      "Bitte tun sie das nicht."
      "Wieso tun sie das?"
      "Ich bin sehr langweilig, ich schlafe jede Nacht mit einen alten Buch in der Hand ein."
      "Ich bemühe mich nur so lustlos wie möglich zu sein."
      "Aber das Licht bleibt an!"
      "Habe ich nicht nur alles Denkbare getan, um sie davon abzuhalten?"
      Trotz seiner phänomenalen Selbstdiziplin wirkt er sehr häufig in der Folge richtig hilflos, - ungewohnt aber interessant.

      Sehr schön war auch Picard beim Xylophon-Spielen zuzusehen, so gelöst sieht man ihn sonst selten. Alles in allem ist diese Folge ein erneuter Beweis für Patrick Stewarts außergewöhnliches Schauspieltalent, er bekommt es mal wieder hin die nicht ganz leichte Rolle mit dem größtmöglichen Maß an Überzeugung zu meistern.

      Man lernt durch Kamalas Kommentare auch sehr viel über Picards diziplinierter Persönlichkeit, besonders gefällt mir das Bild von der Mauer, die Picard aufbaut um seine Emotionen zu verbergen.

      Auch die Frage, ob eine Frau, die ganz so ist wie man es wünscht, überhaupt wünschenswert ist (Jeder der den Gedanken nicht so ganz verstehen kann, schaue sich mal den Beginn von "Der Prinz aus Zamunda" an) wird beantwortet.
      Da die Fähigkeiten eines Metamorphs u.a auch eine unabhängige Frau ermöglichen, scheint diesbezüglich durchaus alles in Ordnung zu sein.

      Obwohl Stewart großartig spielt und Kamala all die Eigenschaften annehmen kann um sich zur perfekten Partnerin für ihn zu machen, finde ich, dass sie letzlich doch nicht so richtig zueinander passen.
      Vash bleibt somit die beste Kurzzeitpartnerin von Picard.

      Ich dachte zunächst, dass es keine gute Idee von Picard wäre sein Problem ausgerechnet mit Bev zu diskutieren, aber abgesehen von den Hinweis, dass er hofft, dass kein anderer Mann hereinkommt, hat er das ganze Problem in bewundernswerter Weise ganz uneigennützig geschildert.

      Zumindest dieser uneigennützige Teil von Picards Problem, dass sich Kamalas Persönlichkeit zu ihrem Nachteil (was wohl zwingend ist um diesen Langweiler zufrieden zu stellen) verändern könnte, klärt sich dann ja in sehr einfacher Weise mit der Erklärung, dass Kamala sich einfach mit Picard verbunden hat, ohne ihn vorher zu fragen.

      Als Folge dessen hat man dann natürlich zwei ganz furchtbar pflichtbewußte Liebende und es endet wie es enden muß.
      Die Übergabe wirkt aber leider merkwürdig leer.
      Dass es kein Happy End geben würde war ja klar, aber es ist eben auch nicht wirklich traurig, vielmehr nimmt man das Ende dieser Beziehung mit einer gewissen Gleichgültigkeit zu Kenntnis.

      Fazit:
      Eine gute unterhaltsame Folge, mit einem tollen Patrick Stewart, einiges an Humor, guten Dialogen und Famke Janssen, der zu 5 Sternen aber noch das gewisse Etwas fehlt. Etwas mehr Spannung oder ein etwas weniger unmotiverter Abschluß hätten vielleicht helfen können, aber so gibt es 4 Sterne.

      ** **
      Zuletzt geändert von John Sheridan; 19.11.2006, 20:20.

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        #33
        Hmm, was gebe ich dieser Folge nur. *kopfkratz* Eigentlich gibt es mMn schon genug Folgen, in denen der Captain irgendeiner alten Flamme aus der Vergangenheit wiederbegegnet oder eine weitere Romanze mit einer selbstverständlich wunderhübschen und intelligenten Frau anfängt, aber diese hier hatte zugegebenermaßen etwas besonderes, einzigartiges. Selten zuvor wirkte die Liebesbeziehung zwischen Picard und einer Frau so anrührend und glaubwürdig - schöne Dialoge übrigens - und ich kann mich nicht erinnern, dass Picard sich einer geliebten Person gegenüber jemals so gelöst und entspannt verhalten hat, nicht einmal in Gegenwart Beverly Crushers. (Mit der ihn ohnehin in erster Linie freundschaftliche Emotionen verbinden, allen gelegentlichen Andeutungen zum Trotz.) Insofern ist diese Episode für die Entwicklung von Picards Charakter eine durchaus wichtige, gibt sie ihm doch ein wenig mehr Tiefe und Menschlichkeit - und somit bin ich denn auch geneigt, ein Auge zuzudrücken und vier Sterne zu vergeben, obwohl der Spannungsfaden zuweilen etwas "hängt".

        Nicht zu vergessen, dass die Folge ja auch durchaus ihre lustigen Momente hat - Data als besorgte Anstandsdame ist großartig, Worfs Reaktion auf Kamalas Anbändelungsversuch einfach zum schießen , und die beiden Ferengi sind zumindest ... ganz unterhaltsam, wenn auch (TNG-typisch) letzten Endes natürlich nur sehr eindimensionale Gestalten. Naja.
        http://www.youtube.com/watch?v=Yle-vAgTJWQ&NR=1
        Grundeinkommen muss man denken können... http://www.youtube.com/watch?v=rTtVHPKt_Gs
        http://www.youtube.com/watch?v=PO7D7n68CYw ...dann dauert es nicht mehr lang.
        Karotten und Menschenbilder: http://www.youtube.com/watch?v=yufIH32Chu4

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          #34
          Eieiei, so eine Frau wäre schon was ;-)
          Und dass sie das ganze Schiff durcheinander bringt ist sehr amüsant.

          Die Versuche Datas, die an der Frau interessierten abzuwimmeln erscheint mir ein wenig kläglich. Gerade für einen Androiden sollte es doch leicht sein, die Aufdringlichen Herren in die Schranken zu weisen ;-)

          Ich muss allerdings sagen, dass mir die Folge alles in allem nicht wirklich zugesagt hat, daher ist mein Kommentar auch entsprechend kurz, und ich vergebe 3 Sterne ***

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            #35
            Eine weitere Folge vom Traumschiff die sich für mich zieht wie Kaugummi undmir überhaupt nicht gefallen hat. Soviel Kitsch und Soap, dazu noch ein paar Schablonehafte nervige Ferengi. Mehr als einen Stern kann ich hier nicht geben.
            Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

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              #36
              Naja, sehr interessant war es nun wirklich nicht...
              Das mit Picard war mal recht interessant, aber nun nicht überwältigend.
              Lustig waren vielleicht noch die Ferengie, aber sonst...

              Kommentar


                #37
                Die Folge war eigentlich gar nicht mal so schlecht und an manchen Stellen ziemlich gut. Manchmal wars aber auch weng zu kitschig. Da haben sie weng übertrieben Aber insgesamt gebe ich **** gute Sterne.

                - - - - Mein VT - - - -

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                  #38
                  In dieser Folge hat mir Picard richtig leid getan. Er tat alles, um diese Frau von sich zu weisen ("Ich versuche so langweilig wie möglich zu sein") und dennoch klappt das nicht. Der Blick am Ende sprach wirklich Bände. Steward hat hier in dieser Folge wieder ganze Arbeit geleistet! Gab auch ein paar witzige Szenen, z.B. als Riker im Holodeck verschwand (erinnert mich irgendwie an Jane in Firefly: "I'll be in my bunk!" *g* Und auch Kemala erinnert mich dabei sehr an Inara). Insgesamt vergebe ich 4 Sterne.

                  Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
                  "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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                    #39
                    Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
                    In dieser Folge hat mir Picard richtig leid getan. Er tat alles, um diese Frau von sich zu weisen ("Ich versuche so langweilig wie möglich zu sein") und dennoch klappt das nicht. Der Blick am Ende sprach wirklich Bände. Steward hat hier in dieser Folge wieder ganze Arbeit geleistet! Gab auch ein paar witzige Szenen, z.B. als Riker im Holodeck verschwand (erinnert mich irgendwie an Jane in Firefly: "I'll be in my bunk!" *g* Und auch Kemala erinnert mich dabei sehr an Inara). Insgesamt vergebe ich 4 Sterne.
                    Ach ja, Inara und Jane... Aber das Verhältnis Picard Kamala war doch ein bißchen anders. Ooh man, musste der sich hier zusammenreißen. Er hatte die Augen eines über beide Ohren verliebten Schuljungen. Und Famke Jansen war hier so unendlich traumhaft, ich hätte der Folge am liebsten 1000 Sterne gegeben, aber nur wenn man in den Szenen, wo sie nicht zu sehen war, den Ton ausstellt. Da hätte man durchaus mehr draus machen können. Und der Typ am Ende, oh Gott war der hässlich, und der darf jetzt die heißeste Frau in der Galaxy abschleppen...warum passiert mir sowas nicht?!

                    3 Sterne (aber nur wegen der Story...6 Sterne für den Auftritt von Famke Jansen)

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                      #40
                      Auch wenn das Famke Jansen war, sie nervte mich durch die ganze Folge hindurch, also mal so richtig! Daher gibts von mir nur 3 *** Sterne, mehr sicher nicht! Von daher hab ich auch nix weiter zu sagen, einfach nur eine schlechte Folge, die mich nervte !
                      Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                      Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
                      There's a Rainbow inside my Mind
                      Trippin' on Sunshine

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                        #41
                        Armer Jean-Luc... wäre Riker der Captain gewesen, wäre die Geschichte wohl anders ausgegangen.. auch wenn Riker sich gerade noch retten kann... aber er mußte ihr ja auch nicht so oft begegnen...

                        Wahnsinn, was Patrick Stewart da an Eifersucht in der Zeremonie aus seinen Augen blitzen lassen kann...
                        "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                        "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                          #42
                          Immer ist es der arme captain der sich in eine frau verliebt in die er sich aber nicht verlieben darf. naja sowas hatten wir doch auch bei TOS siehe Brautschiff Enterprise. O.k. das war ein bißchen anders aber immerhin eine ähnliche story. Die Geschichte rund um den metamorphen fand ich recht interessant auch die szenen mit Riker oder als Worf beginnt zu knurren. Die ferengi standen außer konkurrent sie waren am besten ich habe mich richtig gefreut mal wieder Ferengi zu sehen. sie sind immer für einen lacher gut.
                          Tja sonst war das halt eine liebesgeschichte für Picard in der er nach vash zum zweitenmal sich verleibt leider darf er nicht. Ansonsten recht langweilig das ganze. Also gutes mittelmaß.

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                            #43
                            Ich fand die Folge sowas von grottig. Ich mein, im Grunde genommen habe ich nichts gegen Romantik, Liebesgeschichten etc., sogar ein Abrutschen in Soap und Schmalz kann man ab und zu vertragen. Aber dieser Sex-Vamp, welcher durch seine emphatischen Fähigkeiten so sein kann, wie es der Mann erwartet(!), das ist oberlangweilig. Man will die ganze Folge nur noch schreien: Picard, halt dich fern von der, die ist Gift!

                            1*

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                              #44
                              Durchwegs unterhaltsame Episode. Hier wird Picard wiedermal in den Mittelpunkt gestellt, und diesesmal darf er sich verlieben. Am Ende stellt sich dann wiedermal raus, er ist durch und durch der vorbildliche Sternenflottenoffizier. Da war dieses Mädchen eh schon was besonders, durch ihre Körperchemie, aber Picard schafft es trotzdem ihr zu widerstehen. Sein Blick am Ende, als sie ihrem Ehemann übergeben wurde, das war zugleich trauig und schön. Diese Episode hat seinen Charakter auf jeden Fall weiter geformt.
                              Ach ja, was mir nicht gefiel, die beiden Ferengi, ähm da hat sich ja die gesamte Enterprise-Crew total inkompetent angestellt, indem man sie einfach so frei rumlaufen lässt. Aber passte gut in die Story.
                              Und als man zum ersten Mal diesen Airik sah, oh da dachte ich sofort an "Kobolde im Weltraum"....
                              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                                #45
                                Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Picard spielte seine Rolle klasse und er widerstand den dauernden Annäherungsversuchen von Kamala. Hervorragend fand ich auch Famke Janssen in der Rolle der Kamala. Sie spielte ihre Rolle überzeugend und war auch ein optischer Genuß. Gelungen fand ich auch die Einbindung der beiden Ferengi. Jedoch die Leichtgläubigkeit der Enterprise-Crew, diese beiden Ferengi frei rumlaufen zu lassen, fand ich sehr naiv.
                                Ich vergebe fünf Sterne für diese Episode.
                                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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