Gestern habe ich mir nach langer Zeit mal wieder diese Folge angesehen. Ja, es ist immer noch eine der schwächsten Lwaxana-Troi-Folgen, Alexander nervt auch und noch mehr diese Holodeck-Kreaturen.
Aber an was ich mich nicht erinnern konnte, war die Anfangssequenz! Ich hab zuerst gedacht, der DVD-Player hätte ein Kapitel übersprungen. Aber nein, die Folge geht enorm dynamisch, und action-geladen los! Das bin ich von TNG gar nicht gewohnt. Gleich in der ersten Minute dramatische Musik, Torpedofeuer en masse, eine auf einen Asteroiden in voller Geschwindigkeit zustürzende Enterprise, die den Felsbrocken schließlich mit einem Deflektorimpuls zerstört.
Das war's dann leider auch schon Action. Aber der Beginn dieser Folge war so untypisch für TNG und hat mir doch gefallen. Es war zudem ja auch der Aufhänger für die Metall-Parasiten-Story. Wobei ich da einen ziemlichen Patzer feststellen muss:
Mit den Parasiten wird eindeutig ein wenig zu sanft umgegangen. Ich meine, umgelegt auf ein biologisches Wesen, sind die Dinger eine Krankheit, die das Raumschiff behält. Man würde nicht zögern, einen Krankheitserreger zu eliminieren. Aber nein, hier muss man extra einen gefährlichen Rückflug zu einem Asteroidengürtel machen, damit man die Parasiten auch ja dort absetzen kann, wo es ihnen gut geht und sie was zum fressen haben. Häh?
Warum nicht einfach sofort diesen Strahl einsetzen und die Parasiten ins leere All lotsen. Es ist sicher nicht nötig gewesen, dass Ende des Strahls hübsche Asteroiden sind, sonst wäre der Strahl ja gar nicht notwendig gewesen, um die Parasiten fortzulocken. Ich hätte ein Shuttle ausgeschleust, die Parasiten mit dem Strahl dorthin gelotst und die Sache mit ein paar Torpedos erledigt. Das klingt jetzt skrupellos, aber die Parasiten waren der Enterprise vorher ja auch egal, als ein Asteroid, der auf einer bewohnten Welt einzuschlagen drohte, von ihnen vernichtet wurde. Da würde man wegen ein paar einzelligen Lebewesen doch auch nicht von der Vernichtung des Asteroiden absehen.
Aber an was ich mich nicht erinnern konnte, war die Anfangssequenz! Ich hab zuerst gedacht, der DVD-Player hätte ein Kapitel übersprungen. Aber nein, die Folge geht enorm dynamisch, und action-geladen los! Das bin ich von TNG gar nicht gewohnt. Gleich in der ersten Minute dramatische Musik, Torpedofeuer en masse, eine auf einen Asteroiden in voller Geschwindigkeit zustürzende Enterprise, die den Felsbrocken schließlich mit einem Deflektorimpuls zerstört.
Das war's dann leider auch schon Action. Aber der Beginn dieser Folge war so untypisch für TNG und hat mir doch gefallen. Es war zudem ja auch der Aufhänger für die Metall-Parasiten-Story. Wobei ich da einen ziemlichen Patzer feststellen muss:
Mit den Parasiten wird eindeutig ein wenig zu sanft umgegangen. Ich meine, umgelegt auf ein biologisches Wesen, sind die Dinger eine Krankheit, die das Raumschiff behält. Man würde nicht zögern, einen Krankheitserreger zu eliminieren. Aber nein, hier muss man extra einen gefährlichen Rückflug zu einem Asteroidengürtel machen, damit man die Parasiten auch ja dort absetzen kann, wo es ihnen gut geht und sie was zum fressen haben. Häh?
Warum nicht einfach sofort diesen Strahl einsetzen und die Parasiten ins leere All lotsen. Es ist sicher nicht nötig gewesen, dass Ende des Strahls hübsche Asteroiden sind, sonst wäre der Strahl ja gar nicht notwendig gewesen, um die Parasiten fortzulocken. Ich hätte ein Shuttle ausgeschleust, die Parasiten mit dem Strahl dorthin gelotst und die Sache mit ein paar Torpedos erledigt. Das klingt jetzt skrupellos, aber die Parasiten waren der Enterprise vorher ja auch egal, als ein Asteroid, der auf einer bewohnten Welt einzuschlagen drohte, von ihnen vernichtet wurde. Da würde man wegen ein paar einzelligen Lebewesen doch auch nicht von der Vernichtung des Asteroiden absehen.
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