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[119] Ein missglücktes Manöver - Episodenbewertung
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Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigenDas Interessante hierbei ist, dass Admiral Paris ein Foto von seinem Sohm auf seinem Schreibtisch stehen hat. Dieses Foto ist eine Aufnahme von McNeill als Locarno."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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Obwohl es eine Wesley-Folge ist, fand ich sie richtig stark. Ich fand sogar, dass Wil Wheaton gut spielt. Ein wahres Dilemma, indem er steckt: Seine Freunde verraten oder von Picard, einer Art Ersatzvater, überführt werden und dessen Respekt zu verlieren.
Es sind diese Diskussionen, die dieser Episode die Würze geben. Ein Pech für das Team, dass Picard Geordi und Data mit dem Fall betraut - vor denen kann man so etwas eben nicht verbergen.
Bleiben noch zwei Bemerkungen. Wesley scheint seine hübschen Pullis also sogar zu verleihen. Man ist fast geneigt, dass als Selbstironie der TNG-Macher zu betrachten.
Und: Wie alt ist Boothby eigentlich z. Z. von Voyager - 100?
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Zitat von Deflektor Beitrag anzeigenUnd: Wie alt ist Boothby eigentlich z. Z. von Voyager - 100?
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Eine tolle Folge.
Einmal, da ich Robert Duncan McNeill wieder einmal bewundern durfte , diesmal allerdings viel jünger als bei VOY und mMn auch schauspielerisch besser. Dies kann natürlich auch daran liegen, dass alle Schauspieler bei VOY uniform daherkommen und eigene Charakter-Interpretationen der Schauspieler keinen Platz gefunden haben.
Anderseits fand ich das Thema sehr schön. Wieder einmal geht es um die Sternenflotten-Akademie, allerdings wird ua. Wesley Crusher als normaler junger Mensch gezeigt, der Fehler macht und am Anfang nicht dazu stehen möchte. Ich fand auch, dass der Schauspieler Wil Wheaton hier zeigen konnte, dass er mehr als nur nett sein kann.
Insgesamt hat mich Robert Duncan McNeill als Nicholas Locarno und Wil Wheaton als Wesley Crusher beeindruckt.
Etwas irritierend war dann für mich, dass Frauen bei der Sternenflotte mit "Sir" angesprochen werden. Nur gut, dass Janeway damit Schluss gemacht hat und lieber Captain genannt werden wollte. Einer der wenigen Pluspunkte bei VOY.____________________
Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"
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Zunächst einmal finde ich es schade, dass die Macher von Voyager Robert Duncan McNeill nicht als Locarno in die Serie mit eingenommen haben. Locarno wurde zwar von der Akademie verwiesen, aber er hätte sich ja irgendwann später wieder einschreiben können. Locarno hätte aber auch auf der Maquis Seite sein können und in Gefangenschaft der Förderation geraten.
Fände ich jedenfalls besser, als den gleichen Darsteller in zwei verschiedenen Rollen zu besetzen.
Die Folge selbst hat mir gut gefallen. Die versuchte Täuschung der Kadetten und die Anhörungen waren recht spannend. Satelk, der Vulkanier wäre ein perfekter Columbo und ich denke es wäre nur schwer ihn zu täuschen. Wesley's perfekte Laufbahn kriegte hier einen Dämpfer, was seinen Charakter nicht geschadet hat. Fehler sind halt Menschlich.
4*
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DAS Positive an der Folge ist sicherlich, dass Weasley endlich etwas von seinem Superjungen-Image fortkommt und in der Episode auch Fehler machen darf. Wobei ich sagen muss, dass er am Ende alle verpfeift auch recht hart ist. Locano springt daraufhin für das Team ein und "opfert" sich selbst. Wäre eine schöne Ausgangsstory für Tom Paris gewesen und hätte die beiden Serien super verbunden. Schade, dass man den (fast selben) Charakter umbenennen musste.
Ansonsten ist es natürlich schön mal die Sternenflottenakademie und Boothby kennenzulernen.
Alles in allem eine lohnende Folge
5 Sterne!
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Zitat von KennerDerEpisodenDie Kadetten sollen Elite sein [...] Sie wollen ihre Sternenflottenkarriere mit einem illegalen Manöver krönen, dass ihnen alle die unehrenhafte Entlassung bringen würde. [...] Bestraft die Sternenflotte illegale Manöver nur dann, wenn sie misslingen?Zitat von XonDen Punkt habe ich auch nie verstanden. Wie hätten sie das Manöver erfolgreich durchführen sollen, ohne infolgedessen ihren Status aberkannt zu bekommen?Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.
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Ich habe mir die Folge heute nach vielen Jahren wieder angesehen. Dabei ist mir noch ein interessanter Punkt aufgefallen:
Zusammengefasst lässt sich das Unglück darauf zurückführen, dass ein einzelner die Gruppe zu einer waghalsigen Aktion überredet hat. Daher wird Locarno auch hart bestraft. Nicht hinterfragt werden jedoch systemische Probleme, die jenseits des Einzelnen stehen.
Wie kann es beispielsweise sein, dass es innerhalb der Kadettenschaft Rangunterschiede bzw. Kommandostrukturen gibt? Es ist sehr verantwortungslos, jungen, persönlich ungefestigten Menschen, die ihre Ausbildung an der Akademie noch nicht abgeschlossen haben, bereits mit Rängen zu versehen und Einzelne in die Lage zu versetzen, rangniedrigere Kadetten zu steuern. So etwas kann Nährboden für verschiedene Probleme sein (z.B. Vertuschung, Mobbing). Will sagen: Vielleicht ist nicht der Einzelne schuld, sondern die Struktur.
Eine anderes Strukturproblem ist, dass derartige Manöver überhaupt geflogen werden. Auch der ursprünglich geplante Formationsflug war bereits gefährlich. Gleichzeitig sehe ich im Star-Trek-Universum keine Notwendigkeit für derartige Flugmuster. Das Tagesgeschäft im 24. Jahrhundert findet auf riesigen Raumschiffen statt, die in der Regel alleine operieren. Deshalb sollte man an der Akademie besser lernen, wie man Konsolen bedient. Ich würde das anders bewerten, wenn wir in „Star Trek“ wirklich kleine Kampfflieger im Einsatz sehen würde (wie z.B. Tie-Fighter und X-Wings in „Star Wars“).Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
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Largo
Das Kadetten Dienstgrade haben, ist nicht ungewöhnlich.
Vorallem nicht in den USA, dessen militärische Rangstruktur ST als Vorbild hat.
Bei der Sternenflottenakademie könnten die Balken an Kragen der Kadetten auch die Ausbildungsjahre anzeigen. Locarno hatte 4, wahr vermutlich im 4. Ausbildungsjahr.
Dass diese dann Neulinge oder jüngere Anlernen ist da nicht unüblich."Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
Amen."
Zachary Hale Comstock
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Eines ist in dieser Folge für mich ein bisschen auf der Strecke geblieben: eine Art für alle gleiche moralische Grechtigkeit und Bewertung. Über den Sinn oder Nichtsinn solcher Flüge in Klein(kampf ?)raumschiffen habe ich nie nachgedacht. Warum trainieren heute noch viele Seeoffiziersanwerter auf Segelschulschiffen?
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Ich finde diese Folge 4 Sterne wert, da ich dir Geschichte an sich wirklich nett findet.
Hier erleben wir Robert Duncan McNeill in einer echt guten Rolle Namens Nick Locarno.
Die Figur verhält sich original wie Lieutenant Paris aus Star Trek Voyager..
schade dass man Nick Locarno nicht in Star Trek Voyager von Robert Duncan McNeill weiterspielen lassen hat.
Das wäre eine schöne Brücke zu Star Trek the next generation gewesen.
Nun gut ich finde Lieutenant Paris wirklich gut in Star Trek Voyager von daher fehlt mir da nichts.
Aber es wäre halt schön gewesen..
scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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