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[116] Die Operation - Episodenbewertung

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    [116] Die Operation - Episodenbewertung

    Star Trek - The Next Generation

    Folge: 116
    Sternzeit: 45587.3

    Titel: Die Operation
    Original-Titel: Ethics

    Episodenbeschreibung:
    Bei Bergungsarbeiten an einem Raumfrachter, der auf eine alte Miene der Cardassianer aufgelaufen war, wird Worf so schwer verletzt, dass er querschnittsgelähmt bleibt. Nach klingonischer Sitte muss sich Worf in einem alten Ritual selbst töten, wobei ihm sein Freund Riker helfen soll. Da Dr. Crusher Worf nicht zu heilen vermag, holt sie die Spezialistin Dr. Russel an Bord.

    Regie: Chip Chalmers
    Drehbuch: Sara Charno, Stuart Charno

    Gastdarsteller:
    Patti Yasutake as Nurse Ogawa
    Brian Bonsall as Alexander
    Caroline Kava as Dr. Russell

    DVD: Box 05, Disc 04

    -
    Quelle: StarTrek Infos - Datenbank: v719.10 - 05.01.2005
    3
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    6,41%
    5
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    14,10%
    11
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story
    32,05%
    25
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    30,77%
    24
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    12,82%
    10
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    3,85%
    3
    Zuletzt geändert von STI; 07.01.2005, 21:43.
    "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
    "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

    Member der NO-Connection!!

    #2
    Also ehrlichgesagt, fand ich die folge recht langweilig. OK das Klingonenzeug find ich gut, aber Worf wird querschnittsgelähmt, will sich umbringen, da er nicht mehr gehen kann und da kommt doch aufeinmal ne Ärtztin, die sagt das Worf wieder gehen könne, wenn sie ihn operieren darf. Also wirklich ich fand sie nur laaangweilig.
    Ich geb der Folge 3*

    Edit: @ Jean-Luc.Picard Ne zweiter


    Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012
    SFF: Ankündigungen | Regeln | Support | Historie

    Kommentar


      #3
      Erster!

      Also die folge ist nicht schlecht aber auch nicht so überragend!
      ich gebe der folge eine 3,5-weil sie ein bischen mehr als durchschnitt gebracht hat!



      PS passiert das Worf auf DS9 nicht nocheinmal?kann das sein?
      "Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns, wie ein Raubtier, ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber Glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet, und uns daran erinnert, jeden Moment zu geniessen... denn er wird nicht wiederkommen."

      Kommentar


        #4
        Die Folge würde ich unter dem durchschnitt platzieren also 2,5*.

        Kommentar


          #5
          Soo will ich mich auch mal wieder melden...

          Ich fand die Folge nicht soooo toll - vor allem da ich persönlich finde das die Autoren das klingonische falsch dargestellt haben

          Es wird doch immer betont das Klingonen Krieger und Kämpfer sind....ein Kämpfer ist jemand der nicht aufgibt.Ein Klingone will ehrenhaft im Kampf sterben und er will eher sterben als sich vom feind unterkriegen zu lassen.
          Das Worf in dieser Situation sterben wollte ist für mich ein Zeichen das er aufgibt und resigniert...also nicht ehrenhaft (vor allem wenn man bedenkt das es für klingonen schon unehrenhaft ist wenn sie sich gefangenehmen lassen)er hat nicht mal versucht zu kämpfen....

          ich weiß nicht...was denkt ihr darüber?


          Kara

          @Picard: daran kann ich mich nicht erinnern....
          Chefingenieure sind schlimmer wie MacGyver sie basteln dir aus einem isolinearen chip und einem Kommunikator einen funktionierenden Warpantrieb! :geordi:

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            #6
            Recht gute Episode, vor Allem die Auseinandersetzung mit der Sterbehilfe; aber Alles in Allem war sie doch ein wenig langweilig, also nur 3 Sterne.
            Für die Opfer der feigen Terrorakte auf die USA am 11.9.01

            Kommentar


              #7
              Worf im Rollstuhl? Nee, kann ich mir genauso wenig vorstellen, wie Deanna Troi als Chefingenieurin. Obwohl ich das Ende der Folge kannte, konnte ich kaum meine Emotionen zurückhalten. Ja, ich bekam feuchte Augen (was wirklich selten vorkommt).

              Die ernsthafte Thematik dieser Folge über fragwürdige medizinische Behandlungsmethoden, wurde 1996 auch im Spielfilm "Extreme Measures" aufgegriffen (good doc – bad doc). Ähnlich eindeutig hat Hugh Grant dem Neurologen Gene Hackman seine Bedenken geäußert.

              Ich weiß ehrlich gesagt selber nicht, was ich für richtig halten soll. Darf man die Situation von verzweifelten Patienten ausnutzen, um kuriose Experimente durchzuführen? Natürlich nicht! Daher kann ich Picards Worte nicht ganz nachvollziehen – genauso wenig Beverlys Umentscheidung. Ohne das "Experiment" der Neurologin hätte jedoch Worf dieses hässlich gezackte Messer in sein Herz gerammt. Was ist denn Eure Meinung über dieses Dilemma?

              Langweilig fand ich die Folge zu keiner Zeit! 4 Sterne
              -- Die Erde ist rund.

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                #8
                Diese Folge war absolut genial, wenn auch nicht unbedingt vom Unterhaltungswert her.

                Vielmehr wurden dieverse Probleme über die in unserer Gesellschaft schon lange gestritten wird angesprochen.

                Zum einen war das einmal die Sterbehilfe, die Riker Worf ja quasi leisten sollte, wobei die Frage aufgeworfen wurde, ob es vertretbar ist einen unheilbar Kranken weiter am Leben zu halten oder seinem Wunsch nach dem Tod zu entsprechen.

                Zum Anderen war auch noch das Problem mit den Forschungsmethoden von Ärzten angesprochen worden, die zwar ungemein nützlich sind, dafür aber Leben opfern.

                Ich gebe für diese vielschichtige Folge also 5*

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                  #9
                  Originalnachricht erstellt von The_Borg

                  Zum einen war das einmal die Sterbehilfe, die Riker Worf ja quasi leisten sollte, wobei die Frage aufgeworfen wurde, ob es vertretbar ist einen unheilbar Kranken weiter am Leben zu halten oder seinem Wunsch nach dem Tod zu entsprechen.
                  Meiner Meinung nach hat eine Lähmung nicht sehr viel mit einer unheilbaren Krankheit zu tun es ist eine Behinderung.
                  Bei Worf war es noch anders...er HÄTTE ja wieder laufen können mit den technischen Hilfsmitteln die angesprochen wurden...

                  Ausserdem fand ich den Schluß ziemlich konstruiert "Ohh klingonen haben ja doppelte Organe ooops..."


                  Kara
                  Chefingenieure sind schlimmer wie MacGyver sie basteln dir aus einem isolinearen chip und einem Kommunikator einen funktionierenden Warpantrieb! :geordi:

                  Kommentar


                    #10
                    4 Sterne.
                    Ich fand vor allem mal wieder die moralischen Themen (Worf will sterben; Ärztin opfert Menschen für Forschungszwecke) sehr gut. Also mal wieder eine der klassischen Star Trek Folgen.
                    Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
                    Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
                    Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
                    Ein Hirntumor namens Walter

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                      #11
                      Ich empfand diese Folge als sehr interessant !
                      Der Kontrast zwischen Beverly und Dr.Russell, ein wenn auch nicht ubedingt innovativer Konflikt zwischen Worfs klingonischer Seite und seinem eher "mennschlichen" Teil.
                      5 Sterne.
                      “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                      They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                      Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                        #12
                        Originalnachricht erstellt von Kara_Cayson
                        Ausserdem fand ich den Schluß ziemlich konstruiert "Ohh klingonen haben ja doppelte Organe ooops..."
                        AFAIK gabs ne Szene in der sich Beverly mit der anderen Ärztin über die Anatomie und die doppelten Organe von Worf unterhalten hat und AFAIK gabs auch eine Szene, in der man ne Wirbelsäule in einer großen Schale wachsen sah. Wie gesagt, AFAIK... aber ich nehme an, dass Sat.1 mal wieder wie üblich geschnipselt hat und so halt die entsprechenden Infos verlohren gingen
                        Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

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                          #13
                          3,5*
                          Zum einen typisch Star Trek, wie Colmi Dax schon ausführte, zum anderen aber auch ziemlich übertriebene und durchsichtige Darstellung der Operation, die, wie ich gerade sehe, von Cara_Cayson schon angesprochen wurde. Also irgendwie ist das blöd, wenn das was man sagen will, schon hier steht.
                          Naja... hauptsache Worf ist wieder gesund...
                          Nett ist die Szene, in der Picard und Riker sich über die "Arbeit" unterhalten, in Gedanken aber beide bei Worf sind. Der Blick als sie sich angucken...
                          Optimismus ist nur ein Mangel an Informationen!

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                            #14
                            das ist eine meiner Lieblingsworffolgen...(Ausgenommen die die mit dem Klingonsichem Reich zu tun haben - die gefallen mir alle)
                            5* - die Story war Interressant.
                            Nur Irgenwie ist Alexander ein mieser Schauspieler

                            Hat der Geweint???
                            Nein SIcher nicht - der hat nur gewimmert. Klingonen können garnicht weinen selbst wenn sie es wollen würden...

                            aber die Geschichte war OK...
                            »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                            Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                            Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                            Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                              #15
                              Mir hat die Episode gut gefallen.
                              Ich gebe ihr 5 Sterne.
                              Die moralischen Themen (Sterbehilfe und wie weit man für Forschunszwecke gehen kann) gehören zu Star Trek.

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