[111] Der einzige Überlebende - Episodenbewertung -
SciFi-Forum
If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Originalnachricht erstellt von Dean und wie sehen die aus ?
SO:
»Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«
hey die sehen ja garnet so schlecht aus
*g*
schade das sonst die außerirdischen total langweilig designt sind in ST
Achtung! Texte von "Dean" könnten Spuren von Ironie, Sarkasmus, Denkanstössen und freier Meinungsäusserung enthalten...
Es wird keine Garantie auf Textverständnis gewährleistet. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte zwischen den Zeilen oder denken Sie einfach nicht weiter darüber nach.
Die tadellose schauspielerische Begabung des Burschen ist allemal erwähnenswert, findet Ihr nicht? In Anbetracht seines jungen Alters spielt er in der Szene, wo er die "Wahrheit" beichtet, sehr eindrucksvoll. Ich habe ihm alles abgekauft. Hah, da sahen einige erwachsene Darsteller ziemlich alt aus. Hut ab, junger Mann!
Ziemlich spannend war die Szene, als Data dem Captain im letzten Moment den Vorschlag unterbreitet, die Schilde zu senken. Rikers blöde Bemerkung darauf gehört ja schon zur Pflicht. Mal am Rande: wenn Wesley des öfteren die Enterprise rettet, wird hier ständig gemeckert. Wenn's der Android tut, ist das eine Selbstverständlichkeit, die nicht weiter erwähnenswert ist.
Meine Bewertung: Handlung/Story verdienen 2 Sterne, die Vorstellung des Jungen 5 Sterne - demnach insgesamt knapp 4 Sterne.
Ich fand die Story slbst zu Sehr auf Data fixiert. Gibt es leider schon zuviele von...
aber der Junge war OK...
»Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«
Eine durchschnittliche (und leider eine der schlechteren Charakterfolgen) Folge, die zwar von beiden Schauspielern gut ausgefüllt wird, aber das Konzept fand ich nicht so berauschend. Zwar erfährt man mehr über Data, aber die Hintergrundsstory war zu gekünselt, wobei die Erwähnung der Breen als positiver Ansatz heraussticht.
Also ich fands doch gar net mal so übel. Zu Beginn die Rettungsaktion, da konnte Data mal wieder zeigen, was er so alles kann.
Naja und den Rest der Folge ging es ja hauptsächlich um den Jungen. Ich fand es faszinierend, wie er in die Rolle eines Androiden geschlüpft ist.
Das am Ende die Enterprise noch in große Gefahr gerät, hat man zuvor auch nicht erwartet.
Ich geb jedenfalls 4 Sterne.
Die Folge war nicht schlecht, aber allzu spannend war sie auch nicht.
Die Sache mit den Schilden war aber auch zu vorhersehbar. IMO braucht es dazu keinen Data, damit bemerkt wird, dass bei einer Erhöhung der Schildstärke auch diese Wellen zunehmen.
Bei mir gehen sich höchstens 3 Sterne dafür aus.
Ich gebe 2 Sterne. Diese Folge war einfach, im Verglich zum Rest der Staffel und im Vergleich zu den anderen Charakterepisoden und Data-episoden auffallend schwach und langweilig. Klar, ein paar Lacher waren drin, aber davon eben zu wenig, vor allem für eine Data-Folge, wo solche Lacher denke ich sehr einfach einzubauen sind.
@ Anomaly: ALso die schauspielerische leistung des Jungenist dir mehr wert, als die Handlung der Folge
Naja wenn du meinst...
Naja.Immer noch keine spektakuläre Folge.Ich gebe 3 Sterne.Das Thema war ein wenig zu uninteressant. Bis auf wenige heiter Momente(wobei Data alle Inne hatte) konnte die Folge sonst wenig glänzen. Es fehlte eine richtige Nebenhandlung.Sonst wäre vielleicht mehr drauß geworden.
Also ich finde die Folge ganz gut. Die Darstellung des Jungen war wohl mehr als gelungen. Und auch sonst wurde halt wieder alles TNG sehr viel Wert auf die leisen Töne gelegt. Sprich die Verkraftung vom Tod seiner Eltern und die Flucht in eine andere Realität (und dies wurde IMO viel besser als zum Beispiel in der dritten Staffel bei "Mutterliebe" umgesetzt).
Data war auch wieder mal in Höchtform. Und mit seinem kleinen Doppelgänger auch noch. Wirklich rührend irgendwie.
An Spannung hats ebenfalls nicht gefehlt. Die Effekte im Nebel waren für die damalige Zeit allererste Sahne. Und durch die Lügen des Jungen wollte natürlich auch der Zuseher (vor allem beim ersten mal ansehen) die ganze Zeit über wissen, was wirklich auf dem Schiff passiert ist.
Alles in allem würde ich sagen ne wirklich gute ST-Folge, wenn auch nicht überragend. Wohlverdiente
Eine unheimlich langweilige Story und mal wieder ein Beweis, dass net alles wo Data draufsteht auch zwangsläufig gut ist.
Der Junge hat mich etwas gestört.
Aber schlimmer war die Handlung. Teilweise recht vorhersehabr und sonst sehr langweilig.
Ich gebe 2*.
To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
Langweilig? Wohl auch so ein Videospielverrückter der mindestens alle 15 Sekunden nen Cut braucht um Spaß zu haben (*übertreob*)
Hey, das ist ne Super Charakterfolge mit nem interessanten Thema, nem ziemlich tollen Kinderschauspieler (gut ein kleines bisschen überschaugespielert hat er ab und an schon, aber wer ist mit 12 schon perfekt? der Rest passte) und auch die Auflösung war IMO alles andere als vorhersehbar.
Aber ist ja klar. Charakterzeichnung und dialoglastiger Storyaufbau sind ja auch so unangenehm anzusehen und gleich wird es wieder langweilig genannt... ARGH ich flipp hier noch aus.
Von mir gibts *****, denn solche Folgen sind das was ST ausmacht... naja gut, die Dialoge waren vielleicht nicht 100% überzeugend aber dafür hatte die Story die Form von Intelligenz und Tiefe die den meisten seit Voyager fehlen...
»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
Sehr interesant fand ich den Schwarm und die Zerstörung der Vico und die Verwicklung des Jungen darin, aber der zweite Teil, das Android sein von Timothy, fand ich lasch, Data weiß zwar zu überzeugen, aber der Junge wirkt eher hölzern.
3,5* mit Tendenz zu 4!
Die Hippeste Folge ist es nicht, aber die darstellung des Jungen finde ich sehr gelungen. Das er sich voll auf Data fixiert ist schon niedlich
Aber der Rest der Story, etwas mau
Was solls 3***
Was ist so schlimm daran, wenn STAR TREK wenigstens ab und zu Soap Charakter zeigt und die Beziehung zu Data und einem kleinen Jungen in den Vordergrund stellt. Also ich fand die Folge eigentlich ziemlich gut gemacht. Eine gute Leistung von Joshua Harris, aber kein Wunder, schließlich war er schon oft in Serien zu sehen und hatte sogar schon ne Hauptrolle.
****
Und dieses kleine goldene Ding das ist für dich, der Ehering! Ach, der ist doch schwul der Ball! He could read the yellow pages and i'd be thrilled! HIS EYES ARE EVEN BLUER THAN TEXAS SKIES ABOVE
Kommentar