Das Wort durchschnittlich beschreibt diese Folge ziemlich gut. Weder A-, noch B-Handlung rissen mich zu Begeisterungsstürmen hin, aber ich wurde doch von beiden einigermaßen unterhalten.
Die Solitonwelle war echt eine interessante Idee, obwohl ich natürlich von dem technischen Gebabbel nicht viel verstanden habe. Aber ungefähr konnte ich mir schon vorstellen, wie sie funkioniert. Optisch sah sie auch ziemlich cool aus, fand ich. Was mir aber von Anfang an klar war, ist, dass irgend etwas dabei schief geht.
Alexander wiederzusehen war auch schön. Wobei mir diesmal ziemlich stark aufgefallen ist, dass der Schauspieler von Alexander wirklich nicht besonders begabt ist, wie einige schon bei der letzten Alexander-Folge festgestellt haben. Wenn ich da an den Schauspieler von Jeremy Aster denke...der war auch Kinderdarsteller und um einiges besser. Alexander sieht einfach immer so teilnahmslos aus...fast nie sieht man irgendeine Mimik bei ihm. Nun ja, aber trotzdem wusste die Storyline einigermaßen zu bewegen. Man hat gleich gemerkt, dass es Worf nicht so einfach fallen wird, auf einmal Vater zu spielen. Wobei Alexanders Verhalten natürlich auch alles andere als einfach war. Am Schluss wurde aber dank Troi doch noch eine Lösung gefunden.
Die Rettungsszene am Schluss war ziemlich spannend, und dass Worf den Block auf einmal alleine heben konnte, war eine gelungene Darstellung der Kräfte, die man in Extremsituationen entwickeln kann.
3 Sterne.
Die Solitonwelle war echt eine interessante Idee, obwohl ich natürlich von dem technischen Gebabbel nicht viel verstanden habe. Aber ungefähr konnte ich mir schon vorstellen, wie sie funkioniert. Optisch sah sie auch ziemlich cool aus, fand ich. Was mir aber von Anfang an klar war, ist, dass irgend etwas dabei schief geht.
Alexander wiederzusehen war auch schön. Wobei mir diesmal ziemlich stark aufgefallen ist, dass der Schauspieler von Alexander wirklich nicht besonders begabt ist, wie einige schon bei der letzten Alexander-Folge festgestellt haben. Wenn ich da an den Schauspieler von Jeremy Aster denke...der war auch Kinderdarsteller und um einiges besser. Alexander sieht einfach immer so teilnahmslos aus...fast nie sieht man irgendeine Mimik bei ihm. Nun ja, aber trotzdem wusste die Storyline einigermaßen zu bewegen. Man hat gleich gemerkt, dass es Worf nicht so einfach fallen wird, auf einmal Vater zu spielen. Wobei Alexanders Verhalten natürlich auch alles andere als einfach war. Am Schluss wurde aber dank Troi doch noch eine Lösung gefunden.
Die Rettungsszene am Schluss war ziemlich spannend, und dass Worf den Block auf einmal alleine heben konnte, war eine gelungene Darstellung der Kräfte, die man in Extremsituationen entwickeln kann.
3 Sterne.
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