[110] Die Solitonwelle - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[110] Die Solitonwelle - Episodenbewertung

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    #31
    Das Wort durchschnittlich beschreibt diese Folge ziemlich gut. Weder A-, noch B-Handlung rissen mich zu Begeisterungsstürmen hin, aber ich wurde doch von beiden einigermaßen unterhalten.
    Die Solitonwelle war echt eine interessante Idee, obwohl ich natürlich von dem technischen Gebabbel nicht viel verstanden habe. Aber ungefähr konnte ich mir schon vorstellen, wie sie funkioniert. Optisch sah sie auch ziemlich cool aus, fand ich. Was mir aber von Anfang an klar war, ist, dass irgend etwas dabei schief geht.
    Alexander wiederzusehen war auch schön. Wobei mir diesmal ziemlich stark aufgefallen ist, dass der Schauspieler von Alexander wirklich nicht besonders begabt ist, wie einige schon bei der letzten Alexander-Folge festgestellt haben. Wenn ich da an den Schauspieler von Jeremy Aster denke...der war auch Kinderdarsteller und um einiges besser. Alexander sieht einfach immer so teilnahmslos aus...fast nie sieht man irgendeine Mimik bei ihm. Nun ja, aber trotzdem wusste die Storyline einigermaßen zu bewegen. Man hat gleich gemerkt, dass es Worf nicht so einfach fallen wird, auf einmal Vater zu spielen. Wobei Alexanders Verhalten natürlich auch alles andere als einfach war. Am Schluss wurde aber dank Troi doch noch eine Lösung gefunden.
    Die Rettungsszene am Schluss war ziemlich spannend, und dass Worf den Block auf einmal alleine heben konnte, war eine gelungene Darstellung der Kräfte, die man in Extremsituationen entwickeln kann.
    3 Sterne.
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      #32
      Also da kann ich mich eigentlich nur uneingeschränkt anschließen und ebenfalls 3 Sterne verteilen.

      Von Alexander und allgemein auch der Darstellungskünste des Schauspielers war ich auch nie wirklich begeistert. Diese Vater-Sohn-Beziehung schien ohnehin nie wirklich sehr ausgereift zu sein und lebt hauptsächlich von Klischees, die auch in dieser Folge wieder den Großteil der Handlung ausmachen.

      Die Story rund um die Solitonwelle war dann schon interessanter, aber zu sehr im Hintergrund. Ich persönlich verstehe Geordis Freude über diese technische Revolution auch nicht. Wenn ich daran denke, wei Scotty auf so was reagieren würde ... der würde ein paar neue Kabel an "seinem" Warpkern verlegen und schließlich wäre das Schiff doppelt so schnell wie die Soliton-Welle.
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        #33
        Ganz gut Folge aber der Renner war es nicht für mich.
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          #34
          Also diese Folge bestand aus 2 Teilen:
          Teil A um Worf und Alexander war recht solide und nett anzuschauen, aber fesseln konnte er nicht. Ich mag zwar Charakterstudien, aber auch hier sollte man in der Lage sein, die interessanten von den uninteressanten zu unterscheiden. Kinder waren noch nie die Stärke von Star Trek, sondern eigentlich immer ein Schwachpunkt, und diese Folge macht da leider keine Ausnahme. Ob der Schauspieler nun besonders schlecht war, oder nicht, fällt mir schwer zu beurteilen. Er wirkte zwar teilnahmslos, aber ich glaube, das sollte er auch ausdrücken. Und die Synchronstimme "hilft" da auch manchmal noch etwas mit. Aber egal, es gab bei mir keine negative Auswirkung.

          Die Soliton - Welle war ein unlogisches und IMO auch wenig packendes zweites Story - Element, um ein bisschen Action reinzubringen. Diese wirkte aber deplaziert und gezwungen, zog die Folge sogar noch etwas runter.

          EDIT:
          Wie ich grad lese, war der Schauspieler von Alexander in dieser Folge bereits ein anderer wie in der vorherigen, weil sie mit diesem nicht zufrieden waren.

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            #35
            Fand die Folge recht einschläfernd... vor allem am Anfang... dann wurde es besser und dank einiger witziger Momente kommt es sogar noch hoch auf

            3 Sterne

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              #36
              Eine sehr gute und Interessante Folge, sehr unterhaltsam mit guter Story, man erfährt mehr über Worf und wie er versucht Alexander zu erziehen.
              Worf ist einfach nur genial in dieser Episode.
              5 Sterne
              I don't need Drugs.
              Just give me Music...

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                #37
                Die Geschichte um die Solitonwelle ist leider nichts besonderes.

                Es gelingt der Folge einfach nicht, dem Zuschauer zu vermitteln, wieso diese Technologie so erstrebenswert sein sollte, da sie letzlich nichts zu können scheint, was man mit bewährten Warpantrieben nicht genauso gut und besser erreichen kann.
                Sicherlich ist die Solitonwelle nicht mit dem ersten Warpflug (der letzlich ja die Gründung der Föderation einleitete) oder auch nur mit dem ersten Flug mit Schallgeschwindigkeit zu vergleichen.

                Ein paar witzige Stellen hat die Solitonwellen-Handlung.
                Da wäre z.B. Geordis Begeisterung und Datas und Worfs gelassene Reaktionen darauf oder die Stelle wo Riker meint, dass Geordi arbeitslos werden würde, und Geordi zuerst meint, dass er dies hofft, dann aber (wohl doch besorgt) bei dem Wissenschaftler nachfragt, ob in Zukunft tatsächlich keine Ingenieure mehr benötigt würden.
                Zur unfreiwilligen Komik gehört es wenn Geordi jemanden mit den Worten "Sie kennen sich doch mit der Technik aus" hinterherläuft, - ähm ja wollen wir es hoffen, da die Person sonst irgendwie fehl am Platz wäre.

                Der weit bessere und unterhaltsamere Teil der Handlung ist aber die Geschichte um Worf und seinen Sohn.

                Worfs Mutter noch mal wiederzusehen war lustig.
                Schön wie sie meint, dass Worfs Bart grau werden würde oder sie ganz besorgt ist, dass Worf nicht genug zu essen bekommen könnte. Auch die Geschichte, dass sie immer gelächelt hätte, wenn Worf eine bestimmte Vase umgestoßen hätte und er dann nicht mehr hingesehen hat, war nett.

                Worf ist mal wieder etwas schwer von Begriff, wenn er seine Mutter auch noch fragt, wieso Alexander glauben würde, dass er auf dem Raumschiff bleibt. Worfs Gesichtsausdruck, wenn er mit solchen Begebenheiten konfrontiert wird ist aber immer herrlich, - als wenn jemand von ihm verlangt hätte sich einen Arm abzuschneiden.
                Als Zuschauer verspürt man schon etwas Schadenfreude, wenn Worf noch weise verkündet, dass es schwierig wäre einen klingonischen Jungen zu erziehen und man schon ganz genau weiß, dass er sich an dieser Aufgabe wird versuchen müssen.

                Der Besuch bei der Schule fand ich etwas irritierend, da die Lehrerin Worf mit den Worten "Schön sie hier mal wieder zu sehen" begrüßt. Da sie in der gleichen Szene auch feststellt, dass sie Alexander noch nicht kennt, fragt man sich, doch was Worf sonst dazu bringt die Schule zu besuchen.

                Das Gespräch verläuft leider nicht so toll und speziell Worfs Feststellung, dass noch nicht entschieden sei, wie lange Alexander an Bord bleiben würde, war für diesen bestimmt ziemlich verletzend.
                Wen kennt Worf denn noch außer seine Eltern zu dem er seinen Sohn abschieben könnte? Die Enterprise ist doch gerade dazu gemacht Kinder mitzunehmen, da sollte Worf sich nun wirklich nicht so sträuben.

                Worfs ständiges Zuspätkommen in dieser Folge ist aber schon lustig. Eine Geschichte um eine alleinerziehende tendenziell überforderte Person ist heute sicherlich noch aktueller als Anfang der 90er. Sehr schön, dass da TNG seiner Zeit mal wieder etwas voraus war.

                Worfs Naivität hinsichtlich des Diebstahls und der Lügen seines Sohnes war schon bemerkenswert, aber es war eigentlich auch sehr schön, nur schade, dass Alexander dieses Vertrauen eben nicht verdient hat.
                Die Lehrerin scheint er auch ein wenig eingeschüchtert zu haben, - ich hatte zu Beginn des Gesprächs etwas das Gefühl, dass er sie im nächsten Moment unangespitzt in den Boden schlagen würde.

                Worfs Strafrede war eigentlich gar nicht übel: Zuerst war er ziemlich einschüchternd, zeigte dann aber doch Verständnis, aber Kinder sind in solchen Dingen wohl einfach verflucht hartneckig (was Troi natürlich von Anfang an klar ist).

                So wie Worf nach dem erneuten Gespräch mit der Lehrerin das Büro verläßt, müsste man ihn eigentlich aufhalten, - da muß man ja Angst um den kleinen Jungen haben.
                Auf dem Holodeck sieht man dann imo erstmals wirklich, dass Worf auf seinen Sohn auch stolz sein kann, trotzdem kann er ihm dies im folgenden Gespräch dann natürlich nicht zeigen.

                Worfs Erklärung, dass er bei Alexanders Erziehung versagt hätte war ziemlich schwächlich, da er es ja erst wenige Tage (bestenfalls Wochen) versucht haben kann.

                Zum Ende der Folge zeigt sich dann, dass der einzige Zweck der Solitonwellen-Handlung war, Alexander in eine gefährliche Situation zu bringen.

                Ich hatte eigentlich vorher nie das Gefühl, dass die Wandverkleidungen in den Gängen so schwer zu entfernen sind, wie es in dieser Folge scheint. War es nicht gerade Sinne dieser Verkleidung, dass man sie schnell und leicht entfernen kann?

                Die Szene, wo Worf dann aber über sich hinauswächst und den schweren Träger hochhebt um Alexander zu retten war schon extrem stark.
                Lustig fand ich, wie Riker dann mit den ebenfalls geretteten Tieren (die waren irgendwie cool) im Arm hustend im Gang stand.

                Wenn Worf erzählt, dass die klingonischen Schulen den Charakter ausbilden würden, scheint schon wieder etwas nicht zu stimmen, denn lustigerweise begegnen einen ja ständig Klingonen (die wohl alle auf klingonischen Schulen waren), deren Charakter nicht allzu toll ist. Worf hingegen ist sicherlich das Idealbild eines guten Klingonen und war ja nun nie auf einer klingonischen Schule. Immerhin gibt Worf dann zu, dass es noch schwieriger als auf der klingonischen Schule wird, wenn Alexander bei ihm bleibt.

                Schön, dass Alexander nun doch bei Worf bleiben kann (bringt ja auch einige nette Geschichten mit sich), aber das Ende der Folge kommt deutlich zu apprupt.

                Fazit:
                Ich finde es sehr schön, wenn mehr Wert auf das Privatleben der Charaktere einer Serie gelegt wird und auch in dieser Folge gibt es so manche schöne Szene mit Worf und Alexander, aber der Funke springt nicht so richtig über und die Handlung um die Solitonwelle zieht die Folge für mich auch nach unten. Es reicht somit leider nur für 3 Sterne.

                ***

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                  #38
                  Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
                  Ich mag zwar Charakterstudien, aber auch hier sollte man in der Lage sein, die interessanten von den uninteressanten zu unterscheiden.
                  So sehe ich das auch. Diese Folge war einfach nur sagenhaft langweilig, nicht nur wegen der unglaubwürdigen und deplatzierten Nebenhandlung rund um "die Solitonwelle", sondern auch wegen der absolut konstruiert wirkenden und stellenweise einfach nur peinlich schlechten "Charakterstudie" mit einem wenig überzeugenden Alexander-Darsteller. Ich hätte fast laut gelacht, als ich feststellen durfte, dass die ganze Story um das Experiment mit der Solitonwelle und die anschließende Beinah-Katastrophe nur dazu diente, Worf seinen Sohn auf möglichst heldenhafte Weise "retten" zu lassen. Schon klar, dass danach natürlich alles wieder gut und alle anfänglichen Probleme vergeben und vergessen waren; wer wäre schon so naiv gewesen, an dieser Stelle der "Charakterstudie" gar etwas anderes zu erwarten?

                  Gibt konsequenterweise zwei Sterne; bin zwar TNG-Nostalgiker, Bonussterne verteile ich deswegen aber noch lange nicht. Und wenn ich mir Star Trek ansehe, dann möchte ich nun mal auch ganz gerne Science Fiction geboten bekommen, keine Sitcom und auch ganz bestimmt keine schlechte Soap.
                  http://www.youtube.com/watch?v=Yle-vAgTJWQ&NR=1
                  Grundeinkommen muss man denken können... http://www.youtube.com/watch?v=rTtVHPKt_Gs
                  http://www.youtube.com/watch?v=PO7D7n68CYw ...dann dauert es nicht mehr lang.
                  Karotten und Menschenbilder: http://www.youtube.com/watch?v=yufIH32Chu4

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                    #39
                    Hi!

                    Also ich fand die Folge ganz gelungen. Sie widmet sich der überaus interessanten Thematik der Erziehung eines Klingonenkindes. Dabei fand ich insbesondere Worf sehr überzeugend in seinen Handlungen. Finde es jedenfalls gut, dass er seinen Sohn nicht fortgeschickt hat.
                    Die Handlung um die Soliton-Welle war nicht weiter spannend und ich kann mir auch nicht vorstellen, wie diese den Warpantrieb ersetzen soll, denn dann müsste man ja an jedem bekannten Ort eine Vorrichtung besitzen, mit der man die Welle erzeugen und zerstreuen kann.

                    4 Sterne.

                    Gruß,
                    Soran
                    Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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                    Ein Hirntumor namens Walter

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                      #40
                      Zitat von Reginald Barclay Beitrag anzeigen
                      So sehe ich das auch. Diese Folge war einfach nur sagenhaft langweilig, nicht nur wegen der unglaubwürdigen und deplatzierten Nebenhandlung rund um "die Solitonwelle", sondern auch wegen der absolut konstruiert wirkenden und stellenweise einfach nur peinlich schlechten "Charakterstudie" mit einem wenig überzeugenden Alexander-Darsteller. Ich hätte fast laut gelacht, als ich feststellen durfte, dass die ganze Story um das Experiment mit der Solitonwelle und die anschließende Beinah-Katastrophe nur dazu diente, Worf seinen Sohn auf möglichst heldenhafte Weise "retten" zu lassen. Schon klar, dass danach natürlich alles wieder gut und alle anfänglichen Probleme vergeben und vergessen waren; wer wäre schon so naiv gewesen, an dieser Stelle der "Charakterstudie" gar etwas anderes zu erwarten?

                      Gibt konsequenterweise zwei Sterne; bin zwar TNG-Nostalgiker, Bonussterne verteile ich deswegen aber noch lange nicht. Und wenn ich mir Star Trek ansehe, dann möchte ich nun mal auch ganz gerne Science Fiction geboten bekommen, keine Sitcom und auch ganz bestimmt keine schlechte Soap.
                      Dies trifft sehr genau auch meine Ansicht über diese Folge. Für mich zählt sie wegen den genannten Gründen ganz klar zu den Schlechtesten Folgen, weshalb ich auch nur einen Stern gebe.
                      Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

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                        #41
                        Meiner Meinunnach hätte man die Worf Story welassen sollen und sich mehr auf die Welle konzentrieren sollen, da ich diese Handlung eigentlich recht interessant fand.
                        Doch das mit Alexander war echt daneben.

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                          #42
                          Eine für mich ziemlich langweilige FOlge, aus der man mehr hätte machen können. So wurds relativ schnell langweilig. Die Worfstory war, finde ich, überflüssig und man hätte sich mehr um die Solitonwelle kümmern soll. EIne der schwächsten FOlgen der 5. Staffel, der ich gerade mal ** Sterne geben kann.

                          - - - - Mein VT - - - -

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                            #43
                            Fand die Folge auch nicht gerade prickelnd. Die eine Story um die Welle war ja totaler Bockmist: Was bringt es einem Schiff, mit dieser Welle woanders hingeschickt zu werden? Einerseits kann man das Ding nicht wirklich kontrollieren (man kann also nicht unterwegs anhalten um jemandem in Not zu helfen) und andererseits gibt es für das Schiff kein Weg zurück.

                            Und die Story um Worf und Alexander? Absolut klischeehaft von Anfang bis Ende. Ich mag ja wirklich Charakterentwicklung, aber dies hier ist eher eine weniger gelungene Folge. Daher 2,5 Sterne.

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                            "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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                              #44
                              Also die Soliton Welle ist zwar ein netter Ansatz was die Fortbewegung angeht, aber wie Snobantiker schon sagte, mal kurz rechts ran fahren ist wohl nicht. Ist ja fast wie mit dem Zug fahren und es gibt nur einen Start und Zielbahnhof. Naja, nicht gerade sehr vorteilhaft bei dem äußerst dynamischen Universum...

                              Die erzwungene zweite Handlung, naja, da kann man sich drüber streiten, aber ich fand sie recht überflüssig.

                              3 Sterne

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                                #45
                                4 **** Sterne, mehr nicht! Die GEschichte um die Solitonwelle is nun wirklich langweilig, total öde, ich mach bei dieser Folge noch was anderes und merk gar nichts von der Welle! Die GEschichte um Worf und Alexander hat die Folge aufgewertet, eine tolle Vater und Sohn Geschichte! Alexander kommt an Bord und die Probleme fangen schon an! Worf will das Alexander in eine klingonische Schule geht, der will das aber nicht! Dann kommt Alexander in schwierige Situationen (Schule, usw) und Worf ärgert sich natürlich! Am Schluss kommen sie überein, dass Alexander auf dem Schiff bleiben darf und sie es miteinander versuchen auszukommen!
                                Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                                Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
                                There's a Rainbow inside my Mind
                                Trippin' on Sunshine

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