EIne Folge, die noch etwas besser ist als der erste Teil. Die Handlungsstränge laufen sehr gut zusammen. Die Nebenhandlung war ziemlich gut. Schade ist es, dass man nicht erfahren hat, was aus Spock geworden ist. Der zweite Teil schaffte es jetzt auf *** *** Sterne. Einziger Kritikpunkt: Wie wollen die Romulaner es schaffen, mit nur drei Schiffen Vulkan zu erobern. Da waren sie wohl a weng sehr zuversichtlich.
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[108] Wiedervereinigung? (2/2) - Episodenbewertung
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Diese Folge ist immer noch sehr gut, aber durch einige Logiklöcher schlechter als der erste Teil. Denn: Wie glauben die Romulaner denn, mit ein paar Tausend Mann einfach mal so Vulcan erobern zu können? Und wieso erklärt Sela Picard ihre Pläne? Warum lässt sie die drei einfach in ihrem Büro zurück, wenn sie doch weiß, wie gerissen vor allem Data und Spock sein können, wie gut sie mit Computern umgehen können?
Insgesamt war es aber trotzdem eine spannende Folge und Spock ist immer ein paar Sterne gut, daher vergebe ich 4,5 und runde auf 5 auf.
Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
"Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."
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Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigenDiese Folge ist immer noch sehr gut, aber durch einige Logiklöcher schlechter als der erste Teil. Denn: Wie glauben die Romulaner denn, mit ein paar Tausend Mann einfach mal so Vulcan erobern zu können? Und wieso erklärt Sela Picard ihre Pläne? Warum lässt sie die drei einfach in ihrem Büro zurück, wenn sie doch weiß, wie gerissen vor allem Data und Spock sein können, wie gut sie mit Computern umgehen können?
Insgesamt war es aber trotzdem eine spannende Folge und Spock ist immer ein paar Sterne gut, daher vergebe ich 4,5 und runde auf 5 auf.
Und wer weiß, wie das Militär auf Vulcan ist...vielleicht haben sie durch den Weg Suraks ihre Streitkräfte soweit reduziert, dass 3 Transportschiffe ausgereicht hätten, aber ich verstehe nicht, warum man nicht einfach mit ein paar Warbirds losgeflogen wäre, die haben doch sicher genug Platz für Truppen und können unbemerkt in den Raum vordringen...also alles ziemlich wirr. Aber ansonsten fand ich es toll, dass ST wieder einmal ein hochbrisantes, politisches Thema aufgreift, dass zu der Zeit, wo es gedreht wurde auch hier auf der Erde passierte. Die Wiedervereinigung zwischen Ost und West, zwischen Osteuropa und Westeuropa, Westdeutschland und Ostdeutschland, zwischen der USA und den UDSSR und die Probleme der Vereinigung, vor allem in mentaler Hinsicht...deshalb 5 von 6 Sternen...
Zitat von Captain Dylan Hunt Beitrag anzeigenEIne Folge, die noch etwas besser ist als der erste Teil. Die Handlungsstränge laufen sehr gut zusammen. Die Nebenhandlung war ziemlich gut. Schade ist es, dass man nicht erfahren hat, was aus Spock geworden ist. Der zweite Teil schaffte es jetzt auf *** *** Sterne. Einziger Kritikpunkt: Wie wollen die Romulaner es schaffen, mit nur drei Schiffen Vulkan zu erobern. Da waren sie wohl a weng sehr zuversichtlich."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
[Picture-Story] Dies sind die Abenteuer...
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Eine sehr gute Folge allein schon dafür, dass sie meine beiden Lieblingscharaktere Spock und Data zusammenführt. Die Beiden haben zeitlebens Extreme angestrebt: Data wollte wie ein Mensch werden, Spock versuchte der vulkanischte Vulkanier aller Zeiten zu werden. Letztendlich sind beide irgendwo in der goldenen Mitte zwischen Chaos und Ordnung, Leidenschaft und Logik gelandet.
Die Story um die Wiedervereinigungsbewegung von Spock hat mir ebenfalls gefallen, auch wenn man für ihre Darstellung zum x-ten Mal auf die berüchtigten Höhlenkulissen zurückgegriffen hat.
Ein Mammutunternehmen, das sicherlich sehr lange am Leben erhalten werden muß um sein Ziel zu erreichen.
Der Invasionplan der Romis war allerdings blödsinnig. Glaubten sie tatsächlich die Föderation würde sich zurücklehnen, wenn eine ihrer Gründerwelten vom langjährigen Erzfeind erobert wird. Und mit 2000 Soldaten kann man wieso keinen ganzen Planeten halten.
5 Sterne *****I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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6 ****** Sterne für die Doppelfolge, die echt sehr interessant ist! Picard und Data als Romulaner, das ist echt witzig! Auch die Szene, wo Picard im Klingonenschiff schlafen will und Data ihn dabei stört! Die Geschichte is schnell erzählt: Spock is verschollen und die Enterprise, vorallem Captain Picard, suchen ihn nun bei den Romulanern! Sie finden ihn auch! Die Enterprise untersucht unterdessen eine andere Sache! Fortsetzung folgt jetzt: Spock ist in Verhandlungen mit den Romulanern! Doch er merkt nicht, dass die Romulaner ein falsches Spiel spielen! Auf der Enterprise suchen sie nach einem Ferengi, der ein Waffenhändler ist! Riker und Worf kriegen dann auch die Antworten , lustig war auch die klingonische Oper und wie Worf mitsingt ! Dann werden Picard, Data und Spock festgenommen! Doch mit einer List und Verwirrung stiftend entkommen sie und können die Enterprise noch warnen, die dann den Rest noch besorgen! ENDEIch hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
There's a Rainbow inside my Mind
Trippin' on Sunshine
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Sehr gute Folge...
Beste Szene am Ende, als man den Schmerz in Spocks Gesicht sieht, als er die Gedanken über seinen Vater von Picard empfängt....
Schade, das es nicht mehr Szenen gibt, in denen Spock und Data zusammenarbeiten... die beiden scheinen ein tolles Team zu sein...."Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."
"... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*
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Rückblickend betrachtet, ist die Auflösung dieser Folge richtig schlecht.
Dieser Pardek verrät Spock, obwohl beide 90 Jahre miteinander befreundet zu sein scheinen. Über die Motivation von Pardek erfahren wir nichts. Ruhm und Ehre scheiden als Motivation ja aus, da Pardek sich als Führer einer Widerstandszelle und Freund der Vulkanier in seiner Welt für alle Zeiten disqualifiziert haben dürfte. Ich finde die Entscheidung von Pardek jedenfalls nicht sehr überzeugend.
Ebenso unplausibel ist der Umstand, dass Sela Picard, Spock und Data sehr ausführlich über die wahren Absichten der Romulaner informiert und ihnen so grundlos einen Trumpf zuspielt. Mir ist wohl bewusst, dass dies von sehr vielen Filmbösewichten so praktiziert wird – nichtsdestotrotz handelt es sich nicht gerade um einen sonderlich originellen Einfall der Autoren.
Auch die Entscheidung der Autoren, die Romulaner Picard, Spock und Data gemeinsam in einem Büro inklusive Computerterminal und Holo-Apparatur einsperren zu lassen, deutet eher darauf hin, dass man den Zuschauer nicht ernst nimmt. Jahrelang baut man die Romulaner als den gefährlichsten Gegner der Föderation auf und dann präsentiert man die Romulaner auf einmal als absolute Volltrottel, die nicht mal richtig auf drei Gefangene aufpassen können und einen Föderationsplaneten mit 2.000 Infanteristen erobern wollen. Eine schwache Vorstellung.
Die Folge ist eigentlich nur noch wegen ihres Nostalgiebonus sehenswert.Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
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Eine wirklich tolle Folge. Data und Picard als Romulaner sahen einfach toll aus. Die ganze Story war klasse und das man den Romulanern nicht trauen konnte merkte man wieder mal allzu deutlich. Das die Romulaner am ende wieder mal verlieren war irgendwie Logisch. Niemand hätte geglaubt das Romulaner gewinnen können.
5*****Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.
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Ja, eine tolle Folge - 6 Sterne dafür.
Was die erwähnten 2000 Mann angeht:
Es ist sicherlich nur die Vorhut, welche strategisch bedeutsame Punkte besetzt, der am Ende auftauchende Warbird war ja wohl nicht grundlos so schnell am Ort des Geschehens. Ein Krieg mit der Föderation wäre wohl die logische Konsequenz gewesen, aber wir wissen ja auch nicht ob Vulkan das einzige Ziel war. Vulkan liegt nahe der Erde (16 Ly) - weniger als ein Raumsektor, vielleicht ist das echte Ziel schon immer der Sektor 001 gewesen...
Die Romulaner sind halt sehr rätselhaft."All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
(Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)
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Gute Fortsetzung der vorangegangenen Episode. Allein schon das auftauchen von Spock ist ein kleines highlight.
Auch das sela wieder dabei ist ist gut und schön. die Story ist recht spannend man erfährt viel über Romulaner und Vulkanier und über die Untergrundbewegung und Wiedervereinigung. An sich recht spannende Folge.
Schade dass Spock nicht nochmal bei TNg vorbeigeschaut hat. in 1 bis 2 Episoden wäre dass sicher interessant gewesen.
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Der zweite Teil der Doppelfolge, war nich ganz so spannend wie der erste und zu allem Überfluss auch noch stellenweise ziemlich unlogisch umgesetzt durch die Invasionspläne mit dieser ziemlich kleinen Armee von etwas 2000 Mann , aber Ok dafür gab es wenigstens sehr schöne Aufnahmen von Romulus und schöne Momente zwischen dem Dreiergespann Picard, Data und Spock. Die Mission mit Riker sorgte dann noch für die richtige Portion humor in der Folge.
Somit gibt es immernoch recht gute **** Sterne.
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Hmmm, schon deutlich schwächer als der erste Teil. Zuallererst wars schön Spock zu sehen, und man erfährt nun auch seine Motive. Anscheinend scheint es doch eine große Opposition im romulanischen Reich gegen die Regierungspolitik zu geben. Aber im Laufe der Episode häuften sich leider die Ungereimtheiten. Beamen zwischen dem kling. Schiff und dem Planeten ging viel zu einfach, außerdem scheinen Data und Picard ihre romulanischen Masken oft zu entfernen und dann ziemlich einfach wieder anbringen können.
Dann der Verrat von Pardek, damit habe ich kein Problem. Aber man hätte doch erklären können, warum er es getan hat. Immerhin ist er ein langjähriger Freund von Spock, ein Statement von Pardek gegenüber Spock hätte man unbedingt bringen müssen.
Der Auftritt von Sela hat mir gefallen, aber leider scheint sie auch viel zu naiv zu sein. Es war einfach ein Witz wie einfach es den Gefangenen gemacht wurde zu fliehen, und so ganz nebenbei auch noch den Plan der Romulaner zu vereiteln. Ja und die Invasion, also mit 2000 Soldaten einen ganzen Planeten zu besetzen, mitten im Herz der Föderation. Ziemlich unlogisch würd ich sagen. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die Föderation dies geduldet hätte, ein Angriff auf Vulkan hätte den totalen Krieg bedeutet.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Ich fand den Abschluß der Doppelfolge sehr spannend und vergebe somit fünf Sterne für diese Episode. Erfrischend und unterhaltsam fand ich die Szenen und Dialoge mit Spock. Weiters wurden die Intriegen der Romulaner spannend umgesetzt und die Auflösung der Story war ganz ok. Ganz lustig und noch erwähnenswert war noch die Szene mit dem dicken Ferengi und Riker.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Die Folge beginnt wieder mit dem Roddenberry-Tribut.
Danach in der erste Szene nach der Rückschau sieht man schön, dass diese Folge grundsätzlich als 90-Minutenepisode gesehen werden sollte. Würde man die Folge für sich allein sehen, würde man von der wahren Dialog- und Informationsflut erschlagen werden. Die Folge startet also gleich mit dem Info-Teil.
Danach geht die Folge sehr zügig voran. Geht gleich mal weiter mit den Versprechungen des Prokonsuls Neral und für den Zuseher die Aufdeckung seines Verrats mit dem Auftritt von Sela. Wobei der Einsatz von Sela wieder die Frage nach dem Wieso aufwirft. Auf Tasha wird gar nicht eingegangen. Bleibt nur zu vermuten, dass die Autoren irgendwann mal mehr mit dem Charakter vorhatten.
Auch die A- und B-Handlung wird recht rasch zusammengeführt, nachdem die Enterprise das Schiffsdepot verlässt. Übrigens hat mir Riker als Captain wieder außerordentlich gefallen. Wie er mit sem Ferengi umgeht ist sehr kirk'isch von ihm.
Spock tritt erst in Teil 2 so richtig in den Vordergrund. Er hat einige schöne Szenen, am besten gefiel mir aber ein Gespräch mit Data. Die Wiedervereinigungs-/Eroberungs-Story ist ziemlich interessant, aber die Sache mit den drei Frachtern und Warp 1 und der Ankündigung als Friedensdelegation war doch irgendwie umständlich. Und da beschwert sich Sela, über angeblich unnötig lange vulkanische Worte.
Anmerkung: Musikalisch bereichert die Figur der Barsängerin das ST-Universum sehr. Erstmals wird Worfs Vorliebe für klingonische Opern erwähnt. Und der 'Andorian Blues'-Gag ist nicht schlecht.
Ein Kontinuitätsplus gibt es für den Galorndon Core.
Fazit zu beiden Folgen: Nach der großen Klingonen-Geschichte am Beginn der Staffel gibt es nun eine große Romulaner/Vulkanier-Story. Nach Bürgerkrieg ist es hier ein Invasionsszenario. Leider passiert sie Invasion nicht wirklich. Daher kommt die Geschichte nicht ganz so episch rüber. Da hätte man mit ein wenig Mut wie auch schon beim Klingonen-Zweiteiler mehr rausholen können.
Ich gebe knapp 5 Sterne. Da ist allerdings ein halber Nimoy-Bonusstern enthalten. Fairer ist es wohl, wenn ich Teil 1 4 Sternchen und Teil 2 5 Sterne in meiner statistischen Aufstellung gebe.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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