Spocks Auftritt ist das große Plus der Episode. Er ist eine legendäre Figur und überzeugt als Friedensbotschafter, ohne naiv zu sein. Spock weiß, dass Veränderungen Zeit brauchen, vielleicht Jahrhunderte. Ungewohnt ist, dass Spock mit Picard spricht und nicht mit Kirk oder McCoy. Meiner Meinung nach harmonieren beide gut miteinander.
Stark ist Spocks philosophischer Dialog mit Data. Spock hat aufgegeben, was Data anstrebt, nämlich ein Mensch zu sein. Andererseite streben viele Vulkanier an, was Data ist.
Leider weist die Folge auch Schwächen auf. Da ist eine ineffektive Nebenhandlung, und Sela ist eine schwache Gegenspielerin, kein Vergleich zu Tomalak. Andere romulanische Aktionen waren besser eingefädelt. Die Romulaner wollen also mit drei ausgemusterten Schiffen Vulkan erobern? Wissen die Politiker vom Vulkan überhaupt von ihrem Glück? Zum Schluss lässt sich Sela wie eine Anfängerin übertölpeln. Klar, dass man nichts mehr von ihr hören wird…
Bei der Bewertung reicht es noch für 4 Sterne.
Stark ist Spocks philosophischer Dialog mit Data. Spock hat aufgegeben, was Data anstrebt, nämlich ein Mensch zu sein. Andererseite streben viele Vulkanier an, was Data ist.
Leider weist die Folge auch Schwächen auf. Da ist eine ineffektive Nebenhandlung, und Sela ist eine schwache Gegenspielerin, kein Vergleich zu Tomalak. Andere romulanische Aktionen waren besser eingefädelt. Die Romulaner wollen also mit drei ausgemusterten Schiffen Vulkan erobern? Wissen die Politiker vom Vulkan überhaupt von ihrem Glück? Zum Schluss lässt sich Sela wie eine Anfängerin übertölpeln. Klar, dass man nichts mehr von ihr hören wird…
Bei der Bewertung reicht es noch für 4 Sterne.
Kommentar