[104] Das Recht auf Leben - Episodenbewetung - SciFi-Forum

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[104] Das Recht auf Leben - Episodenbewetung

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    #31
    Zitat von Anomaly
    Der Inhalt dieser Folge war (leider) sehr aktuell. Es bestehen nämlich gewisse Parallelen zu den Geschehnissen unserer Zeit. Darf ich offen schreiben?

    [...]

    Picard vergleicht dieses kristalline Wesen mit einem Pottwal, der Tintenfische auch nur als Nahrungsquelle vernimmt. Diese Theorie stimmt aber nur dann, wenn wir alle Lebewesen gleichsetzen, sowohl Pantoffeltierchen, als auch Menschen. Aber mal ehrlich, wer von uns macht sich schon Gedanken über eine zerquetschte Mücke, die soeben unsere Nachtruhe störte?

    Als dieses Wesen vernichtet wurde, empfand ich richtig Mitleid für ihn. Denn schließlich hat man erste gelungene Kommunikationsversuche verbuchen können. Bei allem Respekt, diese alte Schachtel ist eine Schande für alle anderen Wissenschaftler gewesen.

    5 Sterne!
    Ich denke, die Leute in diesem Star Trek Universum würden sich Gedanken machen, über eine zerquatschte Mücke, denn sie haben ja keine Probleme mehr mit einer Mücke. Sie würden einfach eine Art Kraftfelddingstabumsta installieren, welche die Mücken und andere Insekten abhalten würde.

    Genauso finde ich Picard's Vergleich auch durchaus logisch. Die Menschen, in dieser Zukunft essen ja kein Fleisch mehr. Die meisten Menschen dort essen ja nicht mal mehr pflanzliche Nahrung. Alles was sie brauchen wird durch Energie repliziert. Daher wirkt dieser Vergleich durchaus nicht anmaßend.

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      #32
      Fand die Folge teilweise irgendwie etwas flach... weiß nicht, aber ich fand diese Dr. Kila Marr kein bisschen interessant... das Kristallwesen war so ganz in Ordnung und auch das zerstörte Lager sah ganz gut gemacht aus.

      2 oder 3 dann geb ich mal 3 oder doch etwa 2 nein 3!

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        #33
        Die idylische neue Kolonie der Föderation war wirklich schön und bot einen großartigen Kontrast zu den späteren Bildern der Zerstörung.
        Könnte es sein, dass für Betazed der gleiche Drehort verwendet wurde?
        Interessant ist, dass Föderationskolonien im großen Ganzen an Erdkolonien aus der Kolonialzeit angelehnt zu sein scheinen, also z.B. was Eigenverantwortung der Siedler betrifft.
        Ebenfalls denkbar und vielleicht auch sinniger wäre gewesen, dass die Föderation solche Siedlungsprojekte in einen größeren und geregelteren Maßstab betreibt.

        Das Ende der Idylle ist dann genial umgesetzt: Zuerst stört ein nicht identifizierbares Geräusch die Ruhe und dann verdunkelt das ankommende Kristallwesen den Himmel (btw. müßte ein Kristallwesen nicht weitesgehend durchsichtig sein?).

        Der Tod von Rikers "Freundin" Carmen war sehr traurig und verstörend. Man hat sie in der kurzen Zeit bereits so gut kennengelernt, dass es einen berührt, wenn sie durch den Strahl des Kristallwesens einfach zu Staub zerfällt.
        Rikers Geischtsausdruck war auch gut.

        Ebenfalls gelungen ist der Aufenthalt in den Höhlen verbunden mit der Ungewissheit ob man überleben wird. Auch das Dilema zu Ersticken oder rauszugehen und dem Kristallwesen möglicherweise in die Arme zu laufen wird kurz aber gut angeschnitten.

        Dr. Marr ist von Anfang an keine Sympathieträgerin, ist sie in ihren Ansichten doch sofort recht festgefahren und gegenüber Data mißtrauisch.
        Dementsprechend schwer fällt den beiden zuerst auch die Zusammenarbeit und dementsprechend lustig ist auch ihr erstes Gespräch.
        Zuerst wird Data ignoriert und dann auch noch der Zusammenarbeit mit dem Kristallwesen verdächtigt. In seiner typischen Art läßt Data sich natürlich nicht aus der Ruhe bringen und reagiert gewohnt sachlich.

        Picards Wunsch zu kommunizieren ist typisch und auch sinnvoll, da es denke ich auf der Hand liegt, dass das Kristallwesen ein Recht auf Leben hat und man alles versuchen sollte um zu einem Zusammenleben zu kommen.
        Picards Vergleich mit dem Pottwal, der auch nicht böse ist, finde ich im großen Ganzen richtig.
        Marrs Position das Wesen zu töten, um andere zu schützen ist auch verständlich, aber sie hat sich bereits zusehr auf diese "Lösung" festgelegt.
        Immerhin erhält ihre Ansicht durch Riker aber einen "prominenten" Fürsprecher.

        Etwas überzeugender wäre die Story, wenn man das Kristallwesen nicht bereits in der ersten Staffel kennengelernt hätte. So deutet die Art der Zusammenarbeit mit Lore doch auf ein bösartiges Verhalten hin und es ist wenig einsichtig, wieso Data und Marr auf einmal eine Methode entwickeln müssen, mit dem Wesen zu reden, wo dies für Lore doch überhaupt kein Problem war.

        Ich denke aber zumindest die Art der Kommunikation wirkt hier überzeugender, als in Staffel 1.

        Ähnlich verstörend wie die Zerstörung der Kolonie ist dann auch der Tod der Frachter-Besatzung, den die Enterprise-Crew nur über "Funk" mitbekommt.

        Hegte Dr. Marr zuerst starke Vorbehalte gegnüber Data kommen sich die beiden im Laufe der Folge erstaunlich nahe, was wohl vor allem daran liegt, dass sie die Gefühle für ihren Sohn auf Data projeziert.

        Wie Data Dr. Marr mit der Stimme ihres Sohnes einen seiner Briefe vorliest und ihr weitere Informationen über ihn gibt, ist eine sehr gefühlvolle und schöne Szene und man ahnt hier noch nicht, was es in Dr. Marr auslösen soll.

        Das Treffen mit dem Kristallwesen verläuft vielversprechend und man macht den ersten Schritt zu einer Verständigung. Selbst Dr. Marr bezeichnet das Wesen als wunderschön.
        Die anfängliche Freude über den Erfolg wird jedoch rasch zerstört, als die Operation von Dr. Marr sabotiert wird.
        Die Crew kann die Sabotage nicht unterbinden und so wird das Kristallwesen zerstört.
        Und trotz der Opfer des Kristallwesens ist dies ein trauriger Moment.

        Ebenso zerstört ist damit das Leben von Dr. Marr.
        Dr. Marr glaubte dies für ihren Sohn getan zu haben, aber Data teilt ihr mit, dass ihr Sohn für ihre Taten wohl kein Verständnis aufgebracht hätte.
        Somit war also wirklich alles umsonst und auch Dr. Marr kann einem in diesem Moment etwas leid tun.
        Gerade in diesen letzten Szenen überzeugt die Schauspielerin auf der ganzen Linie.

        Fazit:
        Die Folge hat einige Probleme im Spannungsaufbau , aber die Rückkehr des Kristallwesens, die grandiosen ersten 10 Minuten sowie das traurige und verstörende Ende sind gewichtige Pluspunkte, die die Folge schließlich im 5 Sterne Bereich halten.

        ** ***

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          #34
          Da stimme ich John Sheridan voll und ganz zu.

          Dies ist eine ruhigere Episode die mehr auf emotionale Tiefe legt. Das Kristallwesen kann einem nur leid tun, gerade wo man einen Weg gefunden hat mit ihm zu kommunizieren wird es zerstört.
          Der Actionreiche Anfang wurde auch sehr gut gemacht.

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            #35
            Fand die Folge gut, interessante Handlung und sehr traurig und eine ernste Episode. Die Dialoge sind aber teils langweilig.
            Ich gebe 4 Sterne
            I don't need Drugs.
            Just give me Music...

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              #36
              Sehr gute Story mit allem, was stra trek ausmacht.Ich fand nur traurig, das das Kristalinwesen getöted wurde.

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                #37
                Zitat von Wolf 359 Beitrag anzeigen
                Das Kristallinwesen hatte ein Recht zu Leben! Vermutlich wusste es vorher gar nicht, dass so kleine Lebensformen wie Menschen überhaupt intelligent sind.
                So sehe ich das auch. Picards Vergleich mit einem Pottwal, dessen Existenz nur über den Tod unzähliger "unschuldiger" Tintenfische möglich gemacht wird, halte ich für durchaus zutreffend; trotzdem käme schließlich niemand auf die Idee, dem Pottwal deswegen das Lebensrecht zu entziehen. (Übrigens eine sehr anmaßende Vorstellung, sehr typisch für uns Zweibeiner.) Dass man sich über eine zufällig zerquetschte Mücke auch im 24. Jahrhundert wahrscheinlich keine großen Gedanken machen wird, liegt ganz einfach daran, dass es nahezu unzählig viele von ihnen gibt, dass in jedem Moment irgendwo auf der Welt eine gewaltige Anzahl von ihnen vermutlich exakt das selbe Schicksal erleidet, dass Mücken vom Intelligenzgrad eher kleinen Robotern als einem fühlenden Wesen gleichen, und dass man die "Rasse der Mücken" höchstwahrscheinlich niemals würde gefährden können, ganz egal wie viele man von ihnen erschlägt. Erst recht im 24. Jahrhundert, in dem kaum ein Mensch mehr zum Zwecke der eigenen Ernährung den Tod von sogenanntem "Schlachtvieh" in Kauf nimmt, halte ich Picards Einstellung für die einzig moralisch vertretbare.

                Um jetzt mal konkret zur Folge Stellung zu nehmen: Mir hat sie ausgesprochen gut gefallen. An der Diskussion über das obige Thema kann man übrigens erkennen, dass das angesprochene moralische Dilemma auch für uns Menschen aus dem frühen 21. Jahrhundert ein sehr aktuelles ist; solche Themen gezielt anzusprechen, ist afaik ein Markenzeichen von Startrek in seinen besten Momenten. Wer gigantomanische Weltraumschlachten und ein Effektefeuerwerk nach dem anderen will, schaut sich eben lieber StarWars an, mit Next Generation guckt er damit jedenfalls eindeutig die falsche Serie.
                Auch langatmig oder stellenweise langweilig fand ich die Folge eigentlich überhaupt nicht - der Anfang auf dem Planeten war einfach klasse, die Dialoge zwischen Data und der garstigen alten Schachtel gingen mMn teilweise derbe unter die Haut - übrigens Respekt an die Darstellerin der Dr. Marr, da versteht jemand sein Handwerk - und der letztendliche Showdown im Weltraum war richtiggehend ergreifend; eine neue intelligente (und wunderschöne) Lebensform zu treffen, die obendrein von sich aus zu kommunizieren versucht, also an einem Kontakt sogar sehr interessiert zu sein scheint, und dann wird diese unerforschte Lebensform durch die Rachsucht einer fehlgeleiteten Forscherin zerstört, das empfand ich persönlich einfach nur als zutiefst traurig. (Und jeder wahre Trekkie sollte ebenso empfinden.)

                Doktor Marr war übrigens auch ansonsten eher ziemlich unsympahisch - ist vielleicht noch jemandem aufgefallen, dass diese Person bei jedem Lachen die gesamte obere Kauleiste entblößt, inklusive der Eckzähne?! Datas Rolle in dieser Folge fand ich irgendwie nicht sonderlich beneidenswert, vor allen Dingen, als die alte Hexe auch noch ständig auf Tuchfühlung gehen wollte. *schüttel* Erst lässt sie ihren Sohn im Stich und widmet sich lieber ihren Karriere, und wenn er dann tot ist, dann wird die leidende Mutter ausgepackt und derjenige getötet, der ihn unabsichtlich (!) auf dem Gewissen hat. Pfuih Teufel, kann ich da nur sagen.

                Fünf Sterne also, für eine absolut startrek-typische, anspruchsvolle Episode zum Mitdenken; wenn die fünfte Staffel so weitergeht wie bisher, dann hat sie alle Chancen darauf, vielleicht einmal meine persönliche Lieblingsstaffel zu werden.
                http://www.youtube.com/watch?v=Yle-vAgTJWQ&NR=1
                Grundeinkommen muss man denken können... http://www.youtube.com/watch?v=rTtVHPKt_Gs
                http://www.youtube.com/watch?v=PO7D7n68CYw ...dann dauert es nicht mehr lang.
                Karotten und Menschenbilder: http://www.youtube.com/watch?v=yufIH32Chu4

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                  #38
                  Es ist immer schön, wenn man auf Plots aus vergangenen Folgen trifft, die vertieft werden. Das habe ich ein wenig in TOS vermisst, aber das waren damals ja auch andere Serienzeiten ;-)

                  Wieder einmal ist Riker derjenige der völlig undiplomatisch ist, wieder einmal frage ich mich , wieso er dann als vielversprechendster Captain-Anwärter gehandelt wird. Aber gut, der Casanova Riker hat mal wieder eine eventuelle Geliebte verloren, und daher ist diese Reaktion natürlich etwas verständlicher ;-)

                  Der Vergleich von Kristallinwesen und einem Pottwal zum einen ist gut getroffen! Ebenso der Vergleich von Menschen mit Tintenfischen.

                  Die Szene als Data mit der Stimme des Sohnes sprach war sehr rührend, und da tat mir die Wissenschafterin auch sehr leid. Dennoch befürworte ich ihre Sabotage nicht, das Wesen hatte Hoffnung, auf intelligentes Leben zu stoßen und wurde kurze Augenblicke später vernichtet. Ich war in jenem Moment sehr traurig... Auch als die Wissenachafterin realisierte dass ihr Sohn nicht mit der Vernichtung einverstanden gewesen wäre, war ein herzzereissender Augenblick.

                  Alles in allem eine sehr schöne Folge. 4 Sterne von mir ****

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                    #39
                    Eine sehr gute und bittere Folge. Angefangen von dem starken Einstieg in Folge, bis zum bitteren Ende. Man kann Dr. Marr sehr gut nachvollziehen, dennoch ist ihr Handeln natürlich bestenfalls sehr fragwürdig. Ihre emotionale Bitterkeit und Trauer wurde auf jeden Fall sehr gut dargestellt.

                    5 Sterne
                    Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

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                      #40
                      Eine gute Folge mit einem Superanfang und einem bitterem Ende. Blos in der Mitte waren mehrere SChwächen drin. Deshalb hats bei mir nicht ganz für die 5 Sterne gereicht. So gibts **** sehr gute Sterne. Eine Episode, bei der man auch weng mitdenken musste. Hat mir gefallen.

                      - - - - Mein VT - - - -

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                        #41
                        Eine recht durchschnittliche Episode, die ziemlich gut angefangen hat aber dann schnell abgeflacht ist.

                        Was mich gewundert hat ist, dass Troi nichts über die Gefühlswelt der Wissenschaftlerin sagt, sie merkt es doch eindeutig und normalerweise plaudert sie es auch immer aus^^ Außerdem fand ich es am Schluss sehr seltsam, dass die Crew so gar nicht oder mehr oder minder halbherzig reagiert hat, als klar war, dass sie das Wesen vernichten will.

                        Schade finde ich, dass man nicht mehr über das Wesen erfahren hat. Ich kann Picard übrigens nur recht geben: Jedes Lebewesen hat das Recht auf überleben - Zumindest wenn sie einen Weg gefunden hätten, wie es Nahrung bekommt ohne andere zu töten. Aber irgendwie kann man die Wissenschaftlerin auch verstehen. Am Schluss scheint sie ja so ziemlich den Verstand verloren zu haben. Arme Frau.

                        3 Sterne

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                        "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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                          #42
                          Interessante Folge, allerdings nur wegen des Kristallwesens...die Frau hat mich immer etwas mit ihrer Tour genervt. Und vor allem ihr Hass auf die Kreatur war doch sofort zu spüren, wundert mich, dass das niemandem aufgefallen ist, vor allem nicht Deanna, denn dafür ist sie doch da...oder?!

                          4 Sterne

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                            #43
                            4 **** Sterne, mehr war die Folge leider nich wert! Die Geschichte um Dr. Marr und das Kristallinwesen fand ich zwar spannend, aber es fehlte doch irgendwas in der Story! Dr. Marr gibt zuerst Data die Schuld, dass ihr Sohn getötet wurde vom Kristallinwesen! Nach und nach reduziert sie ihre Hassgefühle auf Data, aber sie will das Kristallinwesen töten! Je länger sie sich mit ihrem Sohn und Data befasste, um so sehr war der Wille da, das Wesen zu töten! Schlussendlich schafft sie das auch und die Folge ist zu Ende !
                            Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                            Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
                            There's a Rainbow inside my Mind
                            Trippin' on Sunshine

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                              #44
                              Ich fand die Folge ganz gut.Das Dr. Marr solche Hassgefühle auf Data hatte konnte man anfangs nachvollziehen,doch das Ende fand ich irgendwie nicht so gut.Das sie das Kristallinwesen zerstört hätte irgendwie auch verhindert werden können.Gut,dann wären wohl weiter Kolonien ausradiert worden,aber das hätte wohl etwas mehr zum Stil der Serie gepasst.

                              4 Sterne
                              Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                              Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                                #45
                                Der Anfang war ziemlich spannend gemacht, aber die Spannung blieb leider nicht...

                                Dr Marrs Handlung war voraussehbar, deswegen hat es auch am Ende gewundert, das sie alleine die Frequenz für den Kontakt zum Kristallwesen steuern durfte... und es sogar über Passwort schützen konnte...

                                Langweilge Folge...
                                "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                                "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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