[167] Beförderungen - Episodenbewertung

[Anthea]

... Wobei hier in der Folge, die ausschließlich an Bord der Enterprise spielt, vorwiegend die Ausbildung der Anwärter gezeigt wird ...

? ... Welche Ausbildung meinst du? Sie wurden doch auf der Akademie augebildet...

@Clown: Kadetten? Du meinst sicher Fähnriche und das sind bereits Offiziere. Das ist doch der jüngste Offiziersrang und wird automatisch erlangt, bei Absolvierung der Akademie.

@Wolf: Ja, genau, die Romane habe ich auch gelesen. Absolut spitze. Ich fand es aber schade, dass der Taurikdarsteller bzw der Chara nicht als derselbe nach Voy gewechselt ist. Statt dessen wurde derselbe Darsteller in einer zwar ähnlichen aber anderen Figur "untergebracht": Blöd! Alexander Enberg fand ich toll in der Rolle (in beiden Rollen)...

Ansonsten gefiel mir diese Folge sehr, sehr gut aus den schon von vielen anderen Usern hier genannten Gründen.

[irony]

? ... Welche Ausbildung meinst du? Sie wurden doch auf der Akademie augebildet...

Mein Eindruck war, dass die vier Ensigns eine Art praktische Ausbildung an Bord des Schiffes erhalten und die prüfungsähnlichen Situationen / Simulationen Teil einer Starfleet-Ausbildung sind. Vielleicht ging es aber wirklich nur um die Beförderungen. Die Frage ist halt, wann ist eine Starfleet-Ausbildung wirklich abgeschlossen? Mit dem Verlassen der Akademie? Ich weiß es nicht.

[Anthea]

Nö, man lernt schließlich nie aus und muss mit der "Zeit" gehen um auf dem Laufenden zu sein... , allerdings denke ich, dass es in dieser Folge tatsächlich nur um reine Beförderung zum Lt. jr. gr. geht und die damit einhergehenden Privilegien...

[Captain Pike]

Die Folge hat mir gut gefallen. man hat einblick in die unteren ränge bekommen ich fand das sehr unterhaltsam. solche folgen htte es ruhig öfter geben können.
Vor allem Fähnrich Sato hat mir gefallen schön dass man den charakter wieder aufgegriffen hat. Diese Folge gehört zu den guten die ree von picard am ende ist auch sehr gut. der schwarze zivilist sorgt für etwas humor.

[Mr.Viola]

Tolle Episode, sie hat einfach das Gewisse Etwas. Schön auch mal unbekannte Charaktäre in den Mittelpunkt zu stellen, schön dass sie mal mehr als einen Satz sagen dürfen. Man erfährt mal von den täglichen Sorgen der Junioroffiziere, unsere bekannten Stars mussten diese Zeit auch mal durchmachen. Schön dass man eine kleine Beziezung zwischen jedem Junior- und Senioroffizier herstellte. Und dieser Ben war genial, so in etwa das Bindeglied zwischen den beiden Gruppen.
Riker wirkte hier ziemlich arrogant, richtig unsympathisch. Daweil hat man ja erst vor kurzem erfahren, dass er früher auch ein ziemlicher Schleimer war.
Picard zeigte hier wiedermal totale Führungsqualitäten, wie er sich Sito vorgenommen hat.
Das Ende mit der Mission im card. Raum war dann sehr tragisch, gute Idee der Autoren die eigentliche Mission nicht zu zeigen, sondern nur das Endresultat. Picards Ansprache war dann noch der Höhepunkt.

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Die Story rund um die Offiziersanwärter und die anstehenden Beförderungen fand ich sehr spannend inszeniert. Der Teil mit dem Cardassianer, der als Geheimagent für die Föderation arbeitet, wurde gelungen in die Story integriert und Fähnrich Sitos Rolle überzeugend in die Story eingewoben. Nur schade das sie am Ende sterben mußte, aber das paßte irgendwie klasse ins Konzept. Somit gibt es gute fünf Sterne von mir.

[MFB]

Was lehrt uns diese Folge: Mannschaftsbewertungen werden alle 3 Monate gemacht. Fähnriche müssen sich ein Quartier teilen. Und wenn Ogawa in dieser Folge getötet worden wäre, hätte es sogar bewegt. Sito kennt man eher nur aus einer negativ behafteten Rolle aus 'Ein missglücktes Manöver' und in einer Folge wie dieser, wo sie sich gleich mit X anderen neuen Darstellern die Screentime teilen muss, funktioniert das einfach nicht, irgendeine Form der Beziehung aufzubauen. Okay, sie kommt von denen noch am sympathischten rüber, auch wenn die Szene, wo sie von Worf vorgeführt wird, ziemlich lächerlich ist. Sito ist jedenfalls noch immer noch besser als LaVelle, Taurik oder Zivilist Ben, der so tut, als wäre er die letzten 150 ständig dabei gewesen.

Dieser Teil der Folge ist also mehr oder weniger zum Vergessen, diese jungen Offiziere sind mir in ihrer Summe ein zu uninteressanter Haufen. Daher kann ich hierzu auch so wenig schreiben. Es gibt nicht wirklich etwas erwähnenswertes.

Die B-Handlung um den Cardassianer kommt ebenfalls so kurz, dass ich auch kam etwas dazu schreiben kann. Hätte mich interessiert, welche Infos der Cardassianer überbracht hat. Er behauptet, er habe den Krieg satt. Aber die Cardassianer liegen mit der Föderation zum Zeitpunkt dieser Folge nicht im Krieg, in ein paar Folgen wird man erfahren, dass zum Moment dieser Folge wohl noch über den Grenzverlauf verhandelt wurde.

Ich will der Folge nicht das Prädikat 'Schlecht' aufdrücken, dafür tat sie beim Ansehen nicht weh genug. Aber schwach ist sie auf jeden Fall. 2 Sterne.

Anmerkungen:

Alexander Enberg wird interessanterweise auch in VOY einen Vulkanier spielen. Seltsamerweise aber einen anderen. Da Taurik in dieser Folge nichts erlebt oder erzählt, was in Konflikt mit Voriks Geschichte steht, ist Ensberg neue Rolle sogar weniger leicht begründbar als bei Rober D. McNeill.

In dieser Episode taucht das Phasergewehr wieder prominent auf.

Wenn Mannschaftsmitglieder sterben, hält der Captain wohl immer eine kurze schiffsweit übertragene Ansprache. Hat man auch so noch nicht gesehen.

Die neue bajoranisch Maske, wie sie in DS9 üblich ist, hat mit Sito nun auch bei TNG Einzug gehalten.

[Falk'Mar]

Gerade daß hier mal die Sicht der jungen Offiziere auf einem Starship gezeigt wird, macht für mich die Folge so interessant.

Gerade dieser Aspekt hat mir an der Folge so gut gefallen. Indem der Fokus innerhalb der Enterprise mal nicht auf den Führungsoffizieren lag, konnte man ganz interessante Einblicke erlangen. Ich fands ganz witzig wie Riker an seine frühe Dienstzeit erinnert wurde, nachdem er über den jungen Fähnrich (der Name fällt mir grad nicht ein) spottete, dass dieser sich bei ihm einschleimen würde.
Abgerundet wird die Geschichte dann mit dem cardassianischen Spion, was die Folge insgesamt sehr sehenwert macht.

5*

[Keymaster]

Tja so verschieden können Geschmäcker sein , ich finde diese Episode sehr erfrischend was nicht zuletzt daran liegt das man die Führungsoffiziere aus einer ganz anderen Perpektive betrachtet, Geordi z.B scheint sehr Eitel zu sein was sein Fachgebiet betrifft, da tritt der junge vulkanische Offizier in ein ganz gewaltiges Fettnäpfchen , man merkt im Richtig an das er sich verletzt fühlt von einem Fähnrich geschulmeistert zu werden , Riker hingegen geht sehr distanziert mit denn Anwärtern um und hat keinen richtigen Favouriten ganz im Gegensatz zu Worf, der viel für Sito übrig hat. was mich sehr überrascht hat, da ich eher von Worf erwartet hätte, das er auf die Anwärter hinab sieht.

Außerdem bekommen wir hier noch eine männliche Bardame zu sehen ( Wo ist eigentlich Guinan ), dieser Charakter zeigt was für einen Stellenwert ein Zivilst in der Starfleet hat. Was auch ganz interessant war.

Die Nebenhandlung um denn cardassianischen Spion war ebenfalls eine geschickte Wendung, da man so Spannung und am Ende überraschende Dramatik hinein gebracht hat. mit dem Tod der jungen Bajoranerin hätte ich nicht gerrechnet, Stellenweise habe ich sogar vermutet das jeder seine verdiente Beförderung bekommt, da ja jeder auf seine Weise die Beförderung verdient hätte.

Ich vergebe jedenfalls ***** Sterne, für eine sehr ungewöhnliche Folge .

[human8]

Fand die Folge auch ganz gut.

War mal interessant das ganze von der anderen Perspektive aus zu sehen.
Vor allem wie Riker gezeigt wurde,fand ich sehr glaubwürdig.

@Keymaster
Guinan hat bestimmt frei gehabt und Tennis gespielt

[William.T]

Ich finde die Story gut,weil die Star Trek Welt mal von einer anderen Pespektive beleuchtet ,der der Unteroffiziere .....Man sieht solche Perspektieven sehr selten und ich genieße solche Folgen ...

PS:Ich habe 5*****

[Wolfmoon]

Eine gute Folge wie ich finde. Da ich eine Vorliebe für Bajoranerinnen habe war ihr Tod jetzt nicht so schön - allerdings folgerichtig.

4 Sterne

[ChrisArcher]

Interessante Folge, die ich mit 4 Sternen bewertet habe.

Ich finde Guinan hätte nicht gepasst, da sie ja zur "upper class", also den Führungsoffizieren gehört und dort ihre Beraterfunktion ausübt. (jedenfalls sieht das der Zuschauer immer nur so)

Guinan ist Barkeeperin für alle an Bord. Gerade deshalb ist Guinan sehr passend für diese Episode.

[Minshara]

Ja, Guinan hätte auch ich mir sehr gut vorstellen können, aber dieser Ben war auch nicht soo schlecht

Insgesamt war diese Folge sehr interessant, wie viele hier schon ansprachen, da man einmal das Leben auf der Enterprise aus Sicht der Fähnriche sieht. Man bekommt als Zuschauer wie selbstverständlich alles mit vom Geschehen, aber wie es den niederen Offizieren geht, daran denkt kaum jemand.

Ich persönlich würde es schwierig finden, den Beruf und Privates getrennt zu halten, doch wenn man der Sternenflotte beitritt, muss man sich wohl über so etwas im Klaren sein. Natürlich gibt es immer Dinge, die innerhalb einer Abteilung bleiben müssen, aber Lavalle kann ich da gut verstehen, als er sauer wurde, wie Ogawa und der Vulkanier ihn nicht einweihen wollten (bzw durften!).

Der Tod von Sito hat mich ebenfalls sehr getroffen, anfangs, beim allerersten Schauen der Folge, dachte ich noch, dass sie bestimmt zurückkommt und dann sofort einen Posten auf der Brücke erhält, da es ja fast immer so üblich ist bei TNG, doch als es dann anders gekommen ist, war ich schon überrascht und etwas geschockt, wobei etwas anderes eigentlich nicht zu dieser Folge gepasst hätte.

@MFB: Es fiel mir gar nicht auf, dass diese Maske bei Sito anders ist... War sie denn bei Ro Laren zuvor und den anderen Bajoranern nicht so??

Meine Bewertung: 5***** Sterne, welche diese doch sehr schöne Folge sehr gut verdient hat. Für den 6. war sie dann doch nicht spannend und faszinierend genug^^ Aber sehr schön und sehr interessant aufgezogen

lg

[MFB]

@MFB: Es fiel mir gar nicht auf, dass diese Maske bei Sito anders ist... War sie denn bei Ro Laren zuvor und den anderen Bajoranern nicht so??

Der Unterschied zwischen den Masken war, dass bei der ersten Version beim Übergang von Nasenrücken zu Stirn noch drei kleine Erhebungen war. Jeweils eine hin zur Braue und eine in der Mitte nach oben:

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Bei Sito waren diese aber schon bei ihrem ersten Auftritt in der Serie nicht so stark ausgeprägt wie bei Ro.