[100] Der Kampf um das klingonosche Reich (1/2) - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[100] Der Kampf um das klingonosche Reich (1/2) - Episodenbewertung

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    #61
    Einfach alles gut eingefädelt und umgesetzt, auch dank der Romulaner wo vorkommen.

    ps: Wieso werden Doppelfolgen nicht zusammengewertet, gehören ja zusammen!!

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      #62
      3 Sterne.
      Die Folge war schon spannend und hatte wirklich gute Momente. Aber ich persönlich finde Klingonen einfach nicht so interessant, sodass ich die Folge jetzt nicht herausragend fand.
      Sehr cool fand ich das Ende, als ein Teil der Crew bei Worfs Abschied Spalier gestanden hat.
      Etwas merkwürdig dafür zu Anfang, dass Picard Worf Urlaub auf bestimmte Zeit gewährt, kurz bevor er einfach mal eine wichtige Aufgabe bei den Klingonen zu erledigen hat, wo Worf als Berater sicherlich vorteilhaft sein könnte.
      Klasse Cliffhanger natürlich die Rückkehr von Denise Crosby als Romulanerin. Leider war ich dahingehend unbeabsichtigt schon gespoilert, sodass die große Überraschung für mich ausblieb.
      Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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        #63
        Anfangs war die Folge noch recht schwach und wenig spannend, jedoch mit fortschreitender Handlung wurde sie immer interessanter und die Intriegen im klingonischen Reich immer spannender. Gut gefallen hat mir Worf mit seinem Bruder und deren Verhalten bzw. Unterstützung für Gowron und das klingonische Reich. Sehr gut fand ich auch die abschließende Kampfszene der klingonischen Raumschiffe.
        Von mir gibt es gute vier Sterne für die Episode.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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          #64
          Also ich fand Denise Crosby als Tasha Yar ganz gut.

          In dieser Folge fand ich es irgendwie weit hergeholt.

          Und das Worf seinen Dienst quittiert um seinem Bruder zu helfen ist doch typisch klingonisch, fand das auch klasse.

          Worf wurde von Menschen aufgezogen und von daher ist es klar, dass er sich nicht 100% klingonisch verhällt. Also es kommt schon mal vor, auch ein paar Rituale von ihm.
          Doch in der Sternenflotte kann man auch nicht immer sein eigenes Ding machen, ist schon klar.

          Und, ja, als die Crew Spalier gestanden hat, da lief es mich auch eiskalt den Rücken runter, ich hätte fast mit Spalier gestanden.
          Der nächste bitte!

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            #65
            Diese Folge vereint gekonnt die beiden früheren Klingonen-Folgen 'Die Sünden des Vaters' und 'Tödliche Nachfolge'. Die klingonische Politik ist sicher die ausgearbeitetste während TNG und es ist schön, dass diese auch später in DS9 eine wesentliche Rolle spielen wird. Von der Tragweite her ist das eine TNG-Folge, die schon fast DS9-Niveau hatte. (Jetzt nur auf Teil 1 dieser Doppelfolgebezogen.)

            Es kommt mir jedoch bei den so zielgerichteten Klingonen etwas seltsam vor, dass sie sich Monate Zeit lassen zwischen Nachfolgeritus und Einsetzung. Mag aber vielleicht an Picards damals gewählter langsamen Variante des Ritus liegen. In dieser Folge treten auch Lursa und B'tor als Gegenspieler erstmals auf. Mir gefiel ihre intrigante Art hier. Vor allem wie sie Picard zu sich einladen und ihn 'verwöhnen' um sich sein Wohlwollen zu sichern. Picards Anspielung darauf, dass diese Täuschung sehr romulanisch sei, war ein guter Konter.

            Auch Worfs Vorgehwn gefiel mir sehr gut. Es war auch auf seine Art ziemlich intrigant gemacht, zu warten, bis Gowron das Wasser bis zum Hals stand. Das Gefecht zwischen der Bortas und den Birds of Prey war übrigens ziemlich gut gemacht. Man konnte schon sehen, dass man es mit größeren Birds of Prey der K'Vort-Klasse zu tun hatte, einfach indem man die Torpedos kleiner darstellte.

            Allerdings muss ich sagen, dass ich Riker beigepflichtet hätte. Gowron war der legitime Anführer des Reiches und wurde angegriffen. Auf einen Notruf zu reagieren wenn man ohnehin in unmittelbarer Nähe des Gefechts ist, wäre sicher nicht verkehrt gewesen und keinesfalls mit einer Einmischung in politische Belange gleichzusetzen. Zumal man sich immer noch mit der Anwesenheit Worfs auf der Bortas hätte ausreden können.

            Bemerkenswert an der Abschlussszene ist, dass der ganze Main Cast bei Worfs Verabschiedung anwesend ist. Obwohl weder Geordi noch Deanna oder Beverly eine Dialogzeile in dieser Folge hatten.

            Übrigens netter Schlusssatz von Sela 'Menschen tauchen meistens dann auf, wenn man sie am wenigsten erwartet'. Eben wie halt Denise Crosby in dieser Episoden. Kann mich erinnern, dass ich ziemlich überrascht war, als ich diese Folge erstmals gesehen habe.

            Die Folge bekommt von mir 5 Sterne. Sehenswertes Staffelfinale. Im Gegensatz zum Borg-Zweiteiler, den ich bevorzugt in der zusammengeschnittenen 90-Minuten-Fassung sehe, ist es hier kein Problem, hier nicht sofort die Fortsetzung zu sehen. Der Cliffhanger endet nicht mitten in einer Szene. Er erinnert eher an die DS9-Cliffhanger, wo es meist darum ging, dass jetzt eine grundlegende neue Weichenstellung am Ende einer Staffel passiert. Bei TNG oder VOY oder auch ETP gings meistens eher darum, dass die Geschichte im nächsten Moment oder maximal ein paar Stunden später fortgesetzt wird. Bei 'Kampf um das klingonische Reich' erwartet man das aber gar nicht. Das ist wirklich eine Weichenstellung. Aber zu diesem Thema dann im Thread zur Fortsetzung mehr.

            Beobachtungen: Das Set der Großen Halle wurde etwas verändert. Sie wirkt dadurch leider auch ein wenig kleiner und moderner.
            Außerdem sehen wir hier erstmals das 'In-die-Hand-schneiden'-Ritual.
            Und ein kleines Koninuitätaproblem gibt es bei einer Aussage von Gowron, dass keine Frauen dem Hohen Rat angehören dürfen. Wir hatten in der Vergangenheit aber Azetbur als Kanzlerin, Frauen im Rat in 'Die Sünden des Vaters' und Gowron selbst versprich Kheylar einen Platz im Rat in 'Tödliche Nachfolge'.
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              #66
              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
              Und ein kleines Koninuitätaproblem gibt es bei einer Aussage von Gowron, dass keine Frauen dem Hohen Rat angehören dürfen. Wir hatten in der Vergangenheit aber Azetbur als Kanzlerin, Frauen im Rat in 'Die Sünden des Vaters' und Gowron selbst versprich Kheylar einen Platz im Rat in 'Tödliche Nachfolge'.
              Das war vielleicht wieder einmal eine kleine Verhaltensänderung bei den Klingonen, wäre mir nicht das erste Mal aufgefallen.

              Fand den Zweiteiler sehr gut, und ich frage mich noch immer, wie Gowron seinen genialen "irren" Blick hinbekommt (tolle Sache meiner Meinung nach).

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                #67
                Die Folge ist spannend von Anfang bis Ende und hat einen hohen Unterhaltungswert. Das ist ein Pluspunkt. Allerdings hat man als Zuschauer irgendwann genug von klingonischer "Ehre" und dem Intrigantenstadl. Der Knabe, der den Hohen Rat führen soll, ist ja eine Witzfigur, selbst wenn er nur eine Marionette ist.

                Über "Ehre" verfügt nur Worf, der lediglich von Geburt Klingone ist. Im Grunde ist er ein Mensch mit strengen Moralbegriffen, der auch nicht die Konsequenz scheut, die Sternenflotte zu verlassen, wenn es um seine Familie geht und um sein Versprechen, Gowron zu unterstützen. In der Klingonenuniform sieht Worf auch ganz gut aus.

                Die Frau, die im Dunkeln agiert und erst am Schluss im Lichte erscheint, hat mich wenig beeindruckt. War das Auftauchen dieser Frau, die wie Tasha Yar aussieht, wirklich einen Cliffhanger wert?

                Insgesamt gesehen kann ich noch 5 Sterne geben.

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                  #68
                  Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                  Wahrscheinlich der Höhepunkt der Klingonenstory in TNG. Von Anfang an wird Spannung aufgebaut. Obwohl ich eigentlich dachte, nach "Tödliche Nachfolge" sei entschieden, dass Gowron der neue Kanzler wird.
                  Das gefiel mir auch sehr gut, und ich denke auch, dass dies der Höhepunkt ist, zumindest in TNG, in DS9 geht es ja noch weiter mit Gowron, usw.

                  Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                  Interessanteste Frage dieser Folge war, wie soll sich Picard verhalten? Lt. Gesetz ist Gowron der legitime Herrscher, und als sein Schiff angegriffen wird, sollte ihm die Enterprise nicht zuhilfe kommen? Aber so wie ich es verstanden habe, zählt dieser Beistandspakt nicht bei innerklingonischen Konflikten.
                  Das Problem war, dass die offene Unterstützung Gowrons schnell in einen Krieg gegen die Föderation hätte umschlagen können.
                  Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                  Auf jeden Fall zieht sich Picard zurück und lässt Gowron in einer sehr brenzligen Situation zurück. Eigentlich blöd für die Föderation, denn es sieht ganz danach aus, als ob die Duras-Schwestern militärisch überlegen sind, und Picard wird sich wohl genau bewusst sein, was es für die Föderation bedeuted, wenn die beiden an die Macht kommen.
                  Für den ersten Teil gibt es von mir fünf Sterne * * * * *. Dies ist eine der wenigen Folgen, wo es mal eine Konfliktsituation für Picard gibt, die einem No-win sehr nahe kommt, aber man weiß natürlich, Picard macht niemals einen Fehler. Ingesamt war die Folge sehr spannend, und es gibt auch einen überraschenden Cliffhanger mit dem Auftauchen von "Tasha" als Romulanerin.
                  Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                  Die Frau, die im Dunkeln agiert und erst am Schluss im Lichte erscheint, hat mich wenig beeindruckt. War das Auftauchen dieser Frau, die wie Tasha Yar aussieht, wirklich einen Cliffhanger wert?
                  Ja, finde ich schon. Es ist ja nicht nur interessant, dass sich die Romulaner in den Kampf ums klingonische Reich eingeschaltet haben, sondern dass auf ihrer Seite auch jemand steht, der die Föderation "repräsentiert".

                  Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                  Allerdings muss ich sagen, dass ich Riker beigepflichtet hätte. Gowron war der legitime Anführer des Reiches und wurde angegriffen. Auf einen Notruf zu reagieren wenn man ohnehin in unmittelbarer Nähe des Gefechts ist, wäre sicher nicht verkehrt gewesen und keinesfalls mit einer Einmischung in politische Belange gleichzusetzen. Zumal man sich immer noch mit der Anwesenheit Worfs auf der Bortas hätte ausreden können.
                  Ganz so einfach ist mit den Klingonen nicht. Um die Wahrheit wird sich da wenig gekümmert. Hätte die Enterprise eingegriffen, völlig egal aus welchem Grund, und wäre dies bekannt geworden, hätte dies als unzulässige Einmischung der Föderation gegolten und viel böses Blut gebracht. Auf der anderen Seite: Wenn die Föderation unbedingt Gowron haben will, muss sie etwas riskieren.

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                    #69
                    * * * * *

                    Die 100ste TNG-Folge ist zurecht ein Highlight. Spannung ist garantiert in diesem düsteren Politthriller, in dem Ränke, Drohungen und Allianzen eine faszinierende Mischung bieten.

                    Außer Stewart und Dorn sowie in einer Szene Goldberg sind die herkömmlichen TNG-Stars nur Statisten; nervig ist allerdings dieses Durras-Balg.
                    Manche Szenen an Bord der Enterprise sind mir zudem etwas zu langatmig, daher keine Höchstpunktzahl.

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                      #70
                      Zitat von Deflektor Beitrag anzeigen
                      Außer Stewart und Dorn sowie in einer Szene Goldberg sind die herkömmlichen TNG-Stars nur Statisten; nervig ist allerdings dieses Durras-Balg.
                      Toral dürfte mit Absicht so nervig angelegt worden sein, damit er auf gar keinen Fall sympathisch wirkt.

                      Zitat von Deflektor Beitrag anzeigen
                      Manche Szenen an Bord der Enterprise sind mir zudem etwas zu langatmig, daher keine Höchstpunktzahl.
                      Welche Szenen sind Dir denn zu langatmig?

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                        #71
                        Also, um es auch hier noch einmal zu sagen:

                        Ich kann mich nicht anfreunden mit Picards Aufgabe in dem ganzen.
                        Zwar ist er sicher, was das diplomatische angeht, hochgradig qualifiziert und korrekt im Umgang.

                        Aber die Klingonen, die als so barbarisch oder zumindest archaisch dargestellt werden, würden doch eher nicht eine Figur wie Picard akzeptieren.
                        Das halte ich für wenig glaubwürdig.

                        Davon ab hat mir z.B. die Szene mit den Schwestern, die Picard zum Tee einladen, sehr gefallen!
                        Wie er mit einem Augenzwinkern den beiden absagt und sich elegant verabschiedet... das hatte was

                        Worfs Bruder gefällt mir ebenfalls sehr; schade, dass man nicht mehr von ihm zu sehen bekommt.

                        Im Grunde genommen ist die Folge so unterhaltsam wie ereignisreich.
                        Und das oben beschriebene in meinen Augen der einzige Makel.

                        Ich gebe
                        5 Sterne

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                          #72
                          Die letzte ist zugleich die beste Folge dieser Staffel. Ohne viel Action schafft es die Folge Spannung aufzubauen und diese aufrechtzuerhalten. Worf gehört ja zu meinen Lieblings Charakteren in ganz Star Trek und Folgen mit ihm im Mittelpunkt sind immer willkommen. Sein Bruder Kurn ist ebenfalls ein interessanter Charakter und es ist wirklich schade, dass er nicht öfters zu sehen wird.

                          Die Autoren haben mit den Klingonen Storyact packende und spannende Folgen abgeliefert, welche mit dem Bürgerkrieg ihren Höhepunkt erreicht. Das Mitmischen der Romulaner macht den Konflikt nur interessanter. Ich hätte vielleicht auf die böse Tasha Romulanerin verzichtet, aber sie stört mich jetzt auch nicht weiter. Die Duras Schwestern hatten endlich ihren Auftritt und es sind die einzigen Duras Mitglieder, welche ich sogar mag.
                          Der Angriff wirkt aus heutiger Sicht vielleicht etwas langsam, aber es war schon ganz cool zu sehen, wie sich die Klingonen Schiffe beschossen haben und Picard dies mit "It's began" kommentiert hat.
                          Schöne Szene am Ende, als Worf von den Offizieren der Enterprise verabschiedet wurde. Er wurde von Picard mit einem Qapla' verabschiedet und hat selbst die menschliche Redewendung "Goodbye" benutzt. Worf ist halt ein harter Kerl mit einem weichen Kern.

                          5,5*

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                            #73
                            Nach dem Borg-Finale in Staffel 3 war es sicherlich schwierig ein Finale zu finden, welches ansatzweise damit mithalten kann. Die Idee hierfür nicht wieder die Borg aus der Schublade zu kramen, sondern sich auf Worfs Entehrung und den Klingonenbürgerkrieg zu konzentrieren, welche beides die letzten 1,5 Staffeln immer wieder thematisiert worden ist, war da sicherlich ne gute Entscheidung.

                            Gut die Einführung der Duras-Schwestern als Nachfolgerinnen ihres Bruders (auch wenn dadurch ein Kontinuitätsfehler zu ST6 entsteht, heißt es, Frauen könnten nicht Mitglied des Hohen Rates werden - und was ist mit Gorkons Tochter oder Gowrons Versprechen gegenüber Khelar?).

                            Auch die Verknüfung mit Selar mit "Die alter Enterprise" war gelungen, wenn auch, wie ich durch die Specials mittlerweile weiß, eigentlich nicht so geplant, sondern auf den Mist von Denise Crosby gewachsen. War auf alle Fälle ein toller Cliffhanger "Tasha" als Romulanerin aus dem Schatten treten zu lassen.

                            Insgesamt eine klasse Politik-Folge, welche mir persönlich als Fan politischer Intrigantenstadl und als Klingonen-Fan sogar besser als "Best of Both Worlds" gefällt. Die wenigen Actionszenen wurden durch Resmastered auch noch eine kleine Spur aufpoliert. Von dem her geb ich die volle Punktezahl

                            6 Sterne!

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                              #74
                              Und wieder eine herrliche Klingonen Geschichte, die hier sogar ein zweiteiler ist ! Der Kampf um das klingonische Reich ist einer der geilsten zweiteiler Geschichten von Star Trek !

                              5 Sterne sind hier in der ersten Folge absolut verdient
                              scotty stream me up ;)
                              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                              aber leider entschieden zu real

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