[098] Verräterische Signale - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[098] Verräterische Signale - Episodenbewertung

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    #46
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Bist dir da schon sicher? Ich hätte nichts mehr in Erinnerung. Ich habs so verstanden, dass die ganzen Erinnerungen, die Geordie an Risa hatte, einfach von den Romulanern eingepflanzt worden sind.
    Ja, das schon. Aber damit er wahrscheinlich auf der Konferenz auf Risa nicht vermisst wird und es damit eine Art "Alibi" gibt, schicken die Romulaner ein Double los. Der Romulaner sagt dann auch zu ihm "Good. Very good. Do not enjoy yourself too much on Risa. "

    Memory Alpha schreibt auch: Geordi wird nun gewaltsam festgehalten, gefesselt und von Commander Taibak "willkommen" geheißen. Man schickt einen Doppelgänger mit einem VISOR-Imitat nach Risa, damit Geordis verschwinden nicht auffällt.
    Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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      #47
      Ich fand die Folge gut. Die Verschwörungsstory wurde recht spannend inszeniert und die Romulaner sowie die Klingonen gelungen in die Story eingebaut. Die Manipulation von Geordi durch die Romulaner war auch ganz nett und gut umgesetzt, somit vergebe ich vier Sterne für die Episode.

      @quest & Mr.Viola: Es wurde eindeutig ein Double von Geordi nach Risa geschickt, damit seine "Abwesenheit" nicht auffällt.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        #48
        Ich fand die Folge auch sehr gut gemacht. Sehr spannend wie alle nach dem Attantäter suchen, ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass der alte Klingone da dahintersteckt.
        Wirklich sehr unterhaltsam. Da kam Data gerade rechtzeitig um Geordi aufzuhalten.

        Was ich nur nicht kapiert hab: Worf will Geordi ja auch aufhalten,als er von der Leiter steigt, aber die beiden Klingonen halten ihn auf, das hat mich voll aufgeregt.
        Wieso haben sie ihn aufgehalten? Entweder dachten sie, Worf wollte den Klingonen was tun, oder sie waren dem bösen alten Klingonen untertan und wollten dass der böse Plan funktioniert...
        Der nächste bitte!

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          #49
          Persönliches Computerlogbuch, Chefingenieur Geordi La Forge, Sternzeit 44885.5
          Ich bin zu dem Planeten Risa unterwegs, um an einem Seminar über künstliche Intelligenz teilzunehmen. Captain Picard hat mir befohlen, einige Tage vorher hinzufliegen um mich dort zu entspannen und etwas zu amüsieren. Ich werde seinen Befehl so gut es mir möglich ist befolgen.
          Klar, ein KI-Seminar auf Risa . Wer's glaubt. Trotzdem ist dies eine sehr gute Folge über Geordi, seinen VISOR und einen finsteren Plot der Romulaner. Mehr solche Folgen, weniger Alien of the Week, und TNG hätte eine meiner Lieblingsserien sein können. Fünf Sterne * * * * *.

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            #50
            Eine tolle Folge mit einem gut aufgelegten LeVar Burton.
            Zum ersten Mal gelingt es wenigstens andeutungsweise, sich der Figur des Geordi als fühlendem Wesen zu nähern. Geordi ist endlich einmal nicht nur der Mann im Maschinenraum, der jedes Problem auch in einer statt fünf Stunden lösen kann, sondern ein sensibles Geschöpf, das dringend therapeutische Hilfe benötigt. Leider hat man vergessen, uns Zuschauern genau diesen Geordi zu erhalten.
            Gelungen fand ich jedoch, wie man diesen ferngesteuerten Geordi in Szene gesetzt hat. Es ist beängstigend, wie man ihn zum "blinden" Befehlsempfänger umprogrammiert. Wichtig sind dabei die Szenen, in denen man die Entwicklung auf dem Weg dahin andeutet: als Geordi in der Simulation von den Romualern die Anweisung erhält, Chief O'Brien zu töten, zögert er zunächst. Später geht alles sehr viel leichter von der Hand. Trotzdem gibt es offenbar Schuldgefühle im Unterbewusstsein (die Szene als Geordi den Chief mitten in der Nacht ruft).

            Sehr pfiffig fand ich in dem Zusammenhang auch die Idee mit dem Doppelgänger. Mich würde wirklich interessieren, wo die Romulaner den wohl her haben und was er so alles auf Risa erlebt hat. Nach dieser Folge kann man sich allerdings wohl recht gut ausmalen, wie Dr. Bashir in DS9 ausgetauscht wurde.
            Interessant war natürlich auch die Einführung von Sub-Commander Sela, der Tochter von Tasha, die später noch einen fulminanten Auftritt hat. So viel Weitblick hätte man den TNG-Autoren gar nicht zugetraut. Leider hat man es in der Synchro-Fassung versemmelt und eine andere Synchronsprecherin gewählt.

            Eine kleine Ungereimtheit ist mir trotzdem aufgefallen: So wie ich die Lage beurteile, ist es eine absolute Ausnahmesituation, dass es den Romulanern gelingt, einen Spion (Geordi) auf das Flagschiff der Föderation einzuschleusen. Da stellt sich die Frage ist, ob es Sinn macht, diese Person wegen einer kleinen Provinzposse am Rande des klingonischen Reiches zu opfern. Mir fallen tausend bessere Gründe ein, wie man Geordi gewinnbringend einsetzen hätte können.

            Mein Lieblingszitat:
            Listen Sie die Resonanzen der Subquantenstadien auf, die mit Übergangsrelativität verbunden sind!
            (Quizfrage des Computers)
            Mein Profil bei Last-FM:
            http://www.last.fm/user/LARG0/

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              #51
              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Eine tolle Folge mit einem gut aufgelegten LeVar Burton.
              Ach, LeVar Burton ist immer toll!

              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Mich würde wirklich interessieren, wo die Romulaner den wohl her haben und was er so alles auf Risa erlebt hat.
              Eigentlich klingt das nach einem sehr interessanten Stoff für eine Kurzgeschichte. Ich stelle es mir als heitere Farce vor, in der "Geordi" auf einen alten Freund trifft und sich in allerlei Lügen verstrickt.

              Übrigens bin ich immer davon ausgegangen, dass es sich um einen chirurgisch veränderten Romulaner handelt. Meine Erinnerung ist lückenhaft; gibt es denn irgendetwas in der Episode, das dem widersprechen würde?

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                #52
                Gute Folge, die, man glaubt es kaum, fast so etwas wie einen kleinen Handlungsbogen fortführt.

                Die Romulaner beginnen (nachdem sie sich bislang mit Geplänkel mit der Enterprise rund um die Neutrale Zone begnügt hatten) auf eine Schwächung der Föderation in ihrer Gesamtheit hinzuarbeiten und gehen dabei gewohnt listig und verschlagen vor. Naja, mit der Föderation kann man es ja machen.

                Geordi Charakterfolgen sind normalerweise eher langweilig, aber als romulanisches Bauernopfer hat eine gute Figur gespielt.

                Das Ende war leider ziemlich schlecht inszeniert. Geordi läuft mit seinem Phaser schlafmützenartig auf den klingonischen Governeur zu und wäre vermutlich auch dann noch von Picard entwaffnet worden, hätte dieser zuvor keine Warnung erhalten.

                4 Sterne

                ****
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                Kommentar


                  #53
                  Man fragt sich natürlich am Beginn, warum Geordi mit dem Shuttle mehrere Stunden nach Risa unterwegs ist, vor allem da das Shuttle nur mit Impulskraft fliegt. Gut, es ist die Grundlage für eine spannende Geschichte, also nehmen wir einfach an, dass er schon die meiste Zeit mit Warp unterwegs war (Gondeln hat das Shuttle ja) und nur kurzfristig wegen eines eines Raumphänomens unter Warp gehen musste. Außerdem fällt auf, dass der Bordcomputer nach enttarnen des Warbirds meldet, die Schutzschilde würden versagen. Warum? Nur wegen des Transporterstrahls, der Geordi erfassen will? Ich glaube, hier hat die Effektabteilung einfach vergessen einen Traktorstrahl einzufügen. In der nächsten Einstellung ein paar Minuten später gibt es nämlich einen.

                  Als Geordi an Bord des Warbirds dannanipuliert wird sehen wir häufig eine weibliche Offizierin im Schatten stehen. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass diese Sela darstellen soll, die ja erst in der übernächsten Folge ihren ersten offiziellen Auftritt hatte. Es ist eine nette Andeutung, aber es ist doch trotz des Schattens manchmal erkennbar, dass die Schauspielerin (nicht Denise Crosby) dunkles Haar hat und nicht blondes. Anderseit ändert Seal ihre Frisur ja auch zwischen den Teilen der kommenden Doppelfolge. Auch die deutsche Synchro hat sich nicht daran gehalten und Sela später eine andere Stimme gegeben. In dieser Folge werden die Disruptoren übrigens mit 'Unterbrecher' übersetzt.

                  Die Folge an sich baut die Spannung schön kontinuierlich auf mit immer wieder klasse Zwischenszenen, wie der O'Brien-Mord, Gerodi der mit dem Gewehr hantiert (erster Auftritt dieser Requisite, die späteren Modelle in ST8 gefallen mir aber besser) oder der klingonische Botschafter sich als Drahtzieher enttarnt.

                  Highlight ist dann natürlich, wie sich Geordi aufmacht um seinen Tötungsauftrag auszuühren, während Data parallel ermittelt. Klingt vielleicht wie ein seltsamer Vergleich, aber Geordi agiert hier ein Terminator. Er sieht seine Umwelt und sein Ziel auf ähnliche Art wie der Cyborg, bewegt sich ohne Hast und ohne als Attentäter erkannt zu werden. Und die Musikuntermalung mit dem dumpfen Pochen beim Showdown erinnert sogar an den Score des ersten Terminator-Films.

                  Auch nach der Vereitelung der Tat bleibt es interessant, wie Data den Botschafter enttarnt und dann plötzlich um Asyl bittet, als der Gouverneur darauf besteht, dass der Botschafter auf dem Planeten durchsucht werden soll.

                  Nachträglich wäre es natürlich schön gewesen, wenn man die Ereignisse dieser Folge wieder aufgegriffen hätte. Der Schluss impliziert das sogar. Zudem scheint es nur Thema zu sein, Geordis Gedächtnis zurückzubringen. Aber ist dadurch auch die Programmierung dahin?

                  5 Sterne für diese stark inszenierte Folge mit kleinen Holprigkeiten am Anfang.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  MFB schrieb nach 7 Minuten und 4 Sekunden:

                  Zitat von irony Beitrag anzeigen
                  Klar, ein KI-Seminar auf Risa . Wer's glaubt.
                  Naja, so abwegig ist das nicht. Ist ja auch heutzutage nicht so, dass bei Fachkräftetagungen die Leute billig einfach irgendwo absteigen. Auch bei DS9, in der ersten Sektion-31-Folge, will Bashir ebenfalls zu einem Semniar reisen und ich glaube da wird von Odo die Frage gestellt, warum solche Tagungen immer in luxuriösen Ferienresorts stattfinden.

                  (Es ist natürlich klar, dass der reine Informationsgewinn nicht der einzige Grund ist, warum Leute an solchem Seminaren teilnemen. )
                  Zuletzt geändert von MFB; 12.05.2011, 10:32. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                    #54
                    Die Romulaner haben viele Tricks auf Lager. Dieses Komplott ist schon fein gesponnen. Die Inszenierung ist vom Anfang bis zum Schluss spannend. Meiner Meinung nach ist es die beste Geordie-Folge.

                    Eine starke Szene ist, wie Geordie O'Brien "tötet" und sich dann an den Tisch setzt, als sei nichts geschehen. Gelungen ist auch Geordies Sicht durch den Visoor. Spannend ist auch, wie Data den Fall klärt. In dem Moment, in dem er Geordie enttarnt, hört man eine Stecknadel auf den Boden fallen. Aber unbewusst scheint Geordie doch Widerstand zu leisten, denn er geht bei seinem Mordauftrag so gemächlich vor, dass man ihn schließlich leicht überwältigen kann.

                    Ich gebe 5 Sterne.

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                      #55
                      * * * * * *

                      Eine der spannendsten Folgen, die TNG zu bieten hat - insbesondere, wenn man wie ich ein leidenschaftlicher Geordi-Fan ist.
                      Spätestens ab dem Zeitpunkt, an dem Data gezielt nach Hinweisen nach Geordis Beteiligung am Komplott sucht, während der Chefingenieur bereits zum Frachtraum unterwegs ist, schlägt diese Episode mich immer wieder in ihren Bann.

                      Dass es um das große Ganze geht, die Romulaner einen Krieg zwischen Klingonen und Sternenflotte heraufbeschwören wollen, dieses Wissen durchzieht die Folge, da dem Zuschauer die romulanische Beteiligung früh ersichtlich wird. Die romulanische Vorliebe für subtile Intrigen wird an der Manipulation Geordis glänzend vorgeführt. Moralische Skrupel kennen die Täter keine - wobei sich im Hintergrund die Frage stellt, wer sie sind - Beauftragte der Romulanischen Regierung oder irgendeine "Terrorzelle".

                      Etwas plump hat sich m.E. übrigens Ltd. Worf angestellt. Zum ersten, als er die Alibis potentieller Verschwörer überprüft - und Geordis fehlendes nicht weiter hinterfragt, zum zweiten, als er den finalen Befehl Datas erhält und die ihn festhaltenden Klingonen zwar angrunzt, jedoch mit dem warnenden LaForge erst rausrückt, als der schon abfeuert.

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                        #56
                        Was ich mich in dem Zusammenhang gefragt habe: Hätte Data nicht einfach den Transporterchief anweisen können, Geordi dort herauszubeamen? Das wäre mit weniger Zeitverlust möglich, als wenn Worf ihn erst festnehmen müsste.

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                          #57
                          Das mit dem Beamen ist eh allerunlogischste Sache in Star Trek. Warum benutzen die das nicht bei irgendwelchen Kämpfen? Oder in so Situationen? Ich habe mir das jetzt mal einfach so zurechtgelegt, dass das erst zwischen Zielen in einer bestimmten Entfernung gefahrlos funktioniert (auch wenn das definitiv nicht canon ist, aber eine bessere Erklärung für sowas wie in dieser Szene finde ich nicht)

                          Die Folge mochte ich jedenfalls. Heftig, wie beiläufig Geordi in der Simulation O'Brian tötet. Die Handlung um die klingonische Kolonie an sich ist zwar nicht besonders interessant, wird aber mit Geordi als tickende Zeitbombe richtig spannend.
                          Und es stimmt, Worf hätte Geordis Alibi überprüfen müssen. Aber ansonsten war es gut dargestellt, wie die Crew versucht, dem Verräter auf die Spur zu kommen. Beim ersten Mal sehen hat es micht richtig überrascht, dass der klingonische Botschafter es war. Aber die Szene, in der Geordi so merkwürdig maschinenhaft auf den Shuttelraum zuläuft, ist auch immer noch super. Und die Folge endete ungewohnt düster und zeigte endlich auch mal die seelischen Resultate der Folgenhandlung - super dargestellt.
                          Und endlich, ENDLICH spielte Data auch mal wieder eine größere Rolle. Auch wenn ich die beiden Folgen vor dieser hier nicht gesehen habe - obwohl ich mir vorgenommen hatte, alle zu gucken, egal wie schlecht ich sie in Erinnerung hatte-, ich bin mir ziemlich sicher, das er da kaum zu sehen war, genau wie in so gut wie allen fünf Folgen vorher. Ach, wie ich mich erst auf die nächste Folge freue
                          5 Sterne
                          Meine Fanfiktion, hauptsächlich über Babylon 5 und Delenn und/oder Lennier (http://www.fanfiktion.de/u/TallysGreatestFan)

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                            #58
                            Geordi und Data testen ein Phaser-Gewehr im Maschinenraum 5m vom Warpkern entfernt,
                            der auch noch höchstwahrscheinlich ein Fake von weniger netten Nachbarn ist...
                            Sicherheitsprotokolle der Föderation .... anyone?

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                              #59
                              Oha, so unsympathisch mir Geordi nach der Lea-Brahms-Episode war, so leid tut er mir hier!

                              Grausam, auch der Schluss.. ich meine, sowas zeichnet einen Menschen und prägt ihn auf Jahre; wenn nicht für immer!

                              Im übrigen eine Bankrotterklärung für Deanna Troi als Schiffscounselor, die nicht ein Fünkchen Misstrauen gegenüber Geordi hat; sicher, das sollte darstellen, dass die Illusion perfekt ist, weil Geordi ja auch selbst davon überzeugt ist, auf dem Planeten gewesen zu sein und alles erlebt zu haben.
                              Aber sollte Deanna nicht in der Lage sein, "irgendetwas" unstimmiges zu erkennen in Geordi?!
                              Ein wenig sonderbar....

                              Das Attentat selbst sah ein wenig... "lahm" aus.
                              Das fand ich ein wenig schade, dass man das nicht ein wenig actionreicher gestaltet hat.

                              Und nach all den Jahren gefällt mir nicht, wie die Figur Picard ein Badass-Image versucht wird, anzuhaften.
                              Klingonisch fluchen.... puh, wow! Jetzt haben wir aber alle Angst!

                              Ich kann nicht mal sagen, dass ich es "nett" fand, weil es einfach so extrem abwegig ist, dass Picard sich zu sowas versteigen würde.
                              Aber egal...

                              Es war eine atmosphärisch recht gelungene, bedrückende Episode.

                              Ich gebe
                              5 Sterne

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                                #60
                                Eine gelungene Aufbaufolge für die nächsten Ereignisse.
                                Wie lange wohl die Rumulaner gewartet haben, um Geordi zu entführen ? Sie mussten doch einen Spion an Bord der Enterprise haben, denn woher sonst wussten sie, dass Geordi Urlaub machen wird. Jedenfalls war die Entführung und die Manipulation des Visors spannend umgesetzt. Geordi kriegt in letzter Zeit etwas mehr Screentime und das ist auch völlig ok.
                                Geordi's Attentat wirkte aber in der Tat etwas lahm. Er brauchte doch seinem Zielobjekt nicht so nahe zu kommen. Er hätte schon von weiter entfernt abdrücken können. Worf hat mal wieder als Sicherheitschef nicht viel dagegen unternehmen können.
                                Auch spannend waren die Beschuldigungen der Klingonen an die Förderation. Picard hat es zum Glück schon gelernt, wie man mit Klingonen umgehen muss.

                                5*

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