Eine wirklich spannende Episode- Romulaner, Klingonen und eine super Story machen sie zu einem Glanzstück. 5 Sterne.
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[098] Verräterische Signale - Episodenbewertung
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Eine Prima Folge!
Hier steht wieder einmal das Romulaner-Klingonen Thema auf dem Plan.
Und erschreckend bei der ganzen Sache ist, das es den Verschwörern beinahe gelungen ist, den Frieden zwischen Klingonen und Föderation aufzulösen. Man konnte nur froh sein, das Data schließlich die ganze Sache aufdecken konnte.
Die Romulaner wurden hier in ihrer typischen hinerlistigen Art gezeigt, das hat mir gut gefallen.
Auch die Szenen bei denen die Klingonen eine Rolle spielen, sind sehr gelungen.
Geordi kann einem ja eigentlich nur leid tun, denn er war Werkzeug des Bösen.
Aber wieder einmal ein Beweis dafür, wie einfach sein Visor mißbraucht werden kann. ...
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Ein Hirntumor namens Walter
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Ne wirklich spannende Folge. Vor allem die Szene mit O'Brien gefiel mir ("Töte ihn" - "Okey") oder der Schluss mit Counselor Troi ("Es wird Zeit brauchen, viel Zeit"). Auch fand ich es schön, dass auf den Worf-Handlungsbogen mit der Entehrung wieder Bezug genommen wurde. Oder das überraschende Ende.
Fazit: Wirklich gute ST-Unterhaltung - auch wenn mit persönlich "Kampf um das klingonische Reich" besser gefällt.
Ich gebe 4 Sterne!
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Eine überaus gute Folge die 5 Sterne locker verdient hat. Die Folge hat 1. die Worf Handlung weitergeführt und 2. wurde hier wieder ein Stein für "Kampf um das kling. Reich" gelegt und 3. wurde Tasha aka Selar wieder eingeführt. Obwohl sie noch im Schatten stand Die Floge war vom Anfang bis zum Ende spannend und wurde nie langweilig. Die Szene mit O´brien war schon fast lustig: "Töten sie Mr. O´Brien." "Okay."
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Eine sehr interessante Folge mit viel Spannung.
Auch mal wieder eine sehr gute Charakterepisode für Geordi.
Diese Folge leitet auch die großen Ereignisse des folgenden Cliffhangers ein.
Insgesamt sehr gut.
5*To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
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Eine ziemlich spannende Folge, allerdings ist es meiner Meinung nach schon etwas unglaubwürdig, dass Klingonen mit Romulanern zusammenarbeiten.
AUf jeden Fall war dies kein sehr ehrenhafter Klingone.
Alles in allem war es eine gute Folge - aber viel mehr auch nicht. Beim 2ten mal schauen verliert die FOlge einfach acuh sehr viel von ihrem Reiz.
4 STerne
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Ganz nette Folge über die Folgen von Gehirnmanipulation und eine der wenigen echten Geordi-Folgen. Klar hat er öfter wichtige Rollen, aber richtig viel über ihn erfährt man eigentlöich nie, verglichen mit den anderen Hauptdarstellern.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
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Spannende Folge von Anfang bis zum Schluss. In diesen 45 minuten stecken wirklich erstaunlich viele überdurchschnittlich gute Szenen, die einem in Erinnerung bleiben und durch Intensität bestechen. Meine Lieblingsszene ist jene, als LaForge aus dem Turbolift tritt um in den Frachtraum zu gehen. Das Bild ist am Rande etwas verzerrt und die Kamera fährt den Gang zurück ... sehr feine Szene!
Auch sehr gut gespielt waren die Folter- und Manipulationsszenen. Vor allem als LaForge den Holo-O'Brien erschießt und sich dann lächelnd zu den anderen setzt. Und natürlich immer spannend, wenn man durch den VISOR blickt. Das ist so, als ob Geordi die Personen durch sein persönliches Fadenkreuz sieht.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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4 Sterne
Eine wirklich gelungen Story, aber mit Abstrichen in der Umsetzung. Man hätte dieses Versteckspielen noch weitaus spannender gestalten können, auch finde ich, dass Geordie nicht die beste Wahl dafür war. Hätte mir komischer Weise Riker in dieser Rolle gewünscht.
Dennoch eine gute Folge."Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Ja, die Folge besticht wirklich durch einiges an Spannung. Man ist gespannt, was die Romulaner noch alles mit Geordi anstellen werden. Zuerst habe ich mich ja über die Szene gewundert, in der Geordi O'Brien mit Saft anschüttet. Aber vielleicht war dies ja nur ein Test der Romulaner, ob Geordi bereit ist, ohne Hemmungen etwas wirklich Außergewöhnliches zu tun.
Dass der Verräter in den Reihen der Klingonen ist, ist schon eine erhebliche Überraschung. Gerade bei einem Volk mit so viel Ehrgefühl kann es wohl kein schlimmeres Verbrechen geben.
Die Folge diente auch wiedermal dazu, das fiese Image der Romulaner noch etwas aufzubauen. Rätselhaft bleibt die weibliche Offizieren, die im dunklen Schatten steht. (Aber irgendwie habe ich schon eine Vorahnung, wer das sein könnte )
Streng genommen würd ich sagen 3,8 Sterne..in der Abstimmung natürlich aufgerundet auf 4.Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...
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1. In dieser Folge wurde wieder die Handlung um die Klingonen weitergefürt, das finde ich überhaupt sehr gut an der 4. Staffel. Das unterscheidet die anderen Staffeln auch sehr von dieser.
2. Die Folge war spannend gemacht und das Thema "manipulierung" wurde auch wieder TNG-mäßig gut behandelt
3. Sela kam das erste Mal vor, wenn auch nur im Hintergrund
5 Sterne somit
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Geordie darf ein wenig Urlaub auf Risa machen und versucht sich auf den Flug dorthin die Zeit zu vertreiben. Das vom Computer angebotene Quiz hört sich nicht besonders spaßig an.
Muß ziemlich beeindruckend sein, wenn sich plötzlich ein Warbird in der eigenen Flugbahn enttarnt, - Klasse Moment --> Geordie: "Woho!"
Ich bezweifle, dass die Schilde eines kleinen Shuttels gegen einen Warbird besonders wirkungsvoll sind, - genau genommen konnten sie ja noch nichtmal verhindern, dass Geordie von Bord gebeamt wird.
Das Gespräch zwischen dem klingonischen Botschafter und Picard gefällt mir.
Picard: "Sie gewähren ihnen also Unabhängigkeit?"
Botschafter: "Vielleicht, wir können sie ja später wieder unterwerfen."
Das ist doch mal eine Einstellung.
Geordies Gefangenschaft und Gehirnwäsche bei den Romulanern fällt angemessen düster, bedrohlich und menschenunwürdig aus.
Die Romulaner scheinen irgendwie Gefallen an sich drehende Stühle gefunden zu haben.
Das Geordie-Double war nicht wirklich überzeugend.
Interessant ist natürlich die sich im Schatten haltende Romulanerin, die hier nur zu hören ist. Da hat man diesen neuen Charakter wirklich schön eingeführt, da erst im Staffelfinale die Identität der Frau aufgedeckt wird.
Worf mit allen möglichen Klingonen zusammenzubringen, die an Bord kommen, ist so langsam zu einer Marotte von Picard geworden. Es ist wirklich extrem auffällig: Worf bekommt alle Klingonen aber so gut wie alle anderen Gäste werde von Riker, Data oder Deana betreut.
Naja, er muß es ja wissen, aber es ist auf Dauer imo weder gut für die Föderation, noch für Worf noch für die Klingonen.
Merkwürdig, dass mir der klingonische Botschafter nicht besser in Erinnerung geblieben ist, er ist in viellerlei Hinsicht ein höchst interessanter Klingonencharakter.
Auffällig ist vor allem, dass er erst gegen Worfs Begleitung protestiert, dann aber völlig normal mit ihm umgeht und ihn sogar lobt.
Dies macht den Charakter dann auch recht sympathisch.
Ohnehin ist die Unterhaltung mit Worf klasse:
Worf: "Captain Picard lügt nicht, verstehen Sie. Wenn er sagt, die Föderation liefert keine Waffen, dann tut sie es nicht!"
Die Romulaner in "Zehn Vorne" sind schon ein seltsamer Anblick, vor allem weil man zuerst nicht genau weiß, ob sie tatsächlich auf der Enterprise sind (eventuell durch eine Tarnvorrichtung getarnt) oder es sich doch nur um eine Simulation handelt.
O'Briens "Tod" wäre vielleicht noch besser rüber gekommen, wenn man nicht schon gewußt hätte, dass es sich nur um eine Simulation handelt.
Trotzdem ist das ganze cool, vor allem wie Geordie dann fragt ob er sich dazusetzen und etwas mittrinken kann und dann den Stuhl wieder aufrichtet, während O'Brien hinten liegen bleibt.
Der zweite Romulaner hat vielleicht einen fiesen verschlagenen Blick drauf.
Die Szene, wo Data bei Geordies Rückkehr dessen Scherz mal wieder nicht versteht, war recht lustig.
Troi war ja extrem neugierig: Offensichtlich wollte Geordie gar nicht über seine Urlaubs-Freundin reden, aber die gute Troi hat einfach nicht locker gelassen. Würde mich nicht wundern, wenn sie das nun überall auf dem Schiff rumtratschen würde.
Der Einsatz von Geordies-Visorsicht in der Folge war sehr gelungen. Anscheinend hat sich die Qualität des Bildes seit der ersten Staffel verbessert, die dunkel gehaltenen Farben sind wohl das Resultat der romulanischen Manipulation.
Faszinierend, dass selbst die Klingonen in ihren Kolonien, die Angel One - Architektur benutzen, - wenn auch leicht modifiziert.
An den klingonischen Gouverneur gewöhnt man sich nicht so schnell, wie an den Botschafter, - letzlich ist es aber auch ein guter Klingone.
Hat mir gut gefallen, wie Picard mit den Phasergewehren der Föderation konfrontiert wird (imo auch das erste Mal, dass man diese Gewehre zu sehen bekommt)und dann den Gouverneur auf Klingonisch anflucht.
Geordies und O'Briens Treffen in "Zehn Vorne" war zuerst natürlich ziemlich bedrohlich, da ja zu vermuten war, dass O'Brien aus welchem Grund auch immer das Anschlagsziel für den programmierten Geordie wäre.
Wie Geordie dann so unmotiviert seinen Drink über O'Brien ausgießt fand ich dann einfach nur lustig.
Die Art wie die gefälschten romulanischen Waffen enttarnt werden gefällt mir nicht besonders, ich sehe keinen Grund wieso sich die Romulaner für ein solches Projekt nicht auch Föderations-Energiequellen zu nutze machen könnten, - oder zumindest eine andere als ihre eigene.
Gut, dass der klingnoische Gouverneur endlich mal ein angemessenes Drohpotential aufbaut, damit man seine Befehle auch ernst nehmen kann.
Ich hatte schon befürchtet, dass es wieder mal nur so eine leere Drohung sein könnte und war dann sehr erfreut, als die Enterprise von gleich drei Klingonenschiffen angeflogen wurde (allerdings wäre es noch besser gewesen, wenn sie die Enterprise eingekreist hätten).
Worfs Ermittlungen über den Transport der Waffen, sind leicht unfreiwillig komisch --> Was für ein Pech aber auch, dass Costa so viele Zeugen hatte.
Mit der Enthüllung, dass der Botschafter Geordies Verbindungsmann ist und somit mit den Romulanern zusammenarbeitet, hätte wohl niemand gerechnet.
Tolle Szene, die gleich ein ganz anderes Licht auf diesen Charakter wirft.
Auch erfährt man nun, dass es darum geht den Gouverneur umzubringen.
Die verwendete Kameraeinstellung, als Geordie zum Frachtraum geht, war wirklich toll.
Datas Nachforschungen und wie er dann versucht Geordie aufzuhalten waren sehr überzeugend.
Dieser Abschnitt der Folge war ziemlich spannend, da man wirklich nicht so genau wußte ob und wie Geordie aufgehalten wird.
Klasse wie Worf von den anderen Klingonen festgehalten wird und er somit nicht seiner Pflicht nachkommen kann und es dann Picard ist, der verhindert, dass der Gouverneur erschossen wird.
Auch die Enttarnung des Botschafters war gelungen.
Lustig aber auch irgendwie tragisch, wie sich der Botschafter zuerst empört und als es dann wirklich ernst wird auf der Enterprise um Asyl bittet.
Da Picard dies ablehnt, dürfte dies das sichere Ende des Botschafters sein, - schade eigentlich.
Die letzte Szene, wo Geordie bei Deana in Therapie ist, ist zwar gelungen, wirkt in dieser Serie aber irgendwie wie ein Fremdkörper.
Es ist einfach verdammt TNG-untypisch eine Folge derartig düster enden zu lassen.
Um wirklich konsequent zu sein, hätte man sich aber auch in den nächsten Episoden noch mit den Folgen für Geordie beschäftigen müssen.
Fazit:
Eine tolle Folge mit Klingonen, Romulanern und einigen sehr interessanten stilistischen Besonderheiten.
Das gibt klare 5 Sterne.
** ***Zuletzt geändert von John Sheridan; 19.09.2006, 18:58.
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