Zum ersten Mal die Rasse der Trill in Star Trek. Und das ist gut. Die Trill werden ja Star Trek von hier weg öfter begleiten. Wie schon die Klingonen bei TOS noch sehr unklingonisch aussahen, wirkt Odan hier - im Vergleich zu den Trill die wir später kennenlernen werden doch ziemlich "untrillig" - Und von Anfang an wirkt es wirklich so, als wäre der Symbiont wirklich mehr ein Parasit... Aber vielleicht wirkt das nur auf mich so.
Was mich natürlich wundert ist natürlich schon, dass dem Planeten Trill so viel Vertrauen geschenkt wird, dass er Sonderbotschafter stellen kann, aber dennoch keiner weiß, dass die Trill eine Rasse mit Wirt und Symbiont sind... und da wohl dieser Trill die Vorlage für einen Hauptcharakter von DS9 ist, wundert es schon, dass in DS9 dann immer klar gemacht wurde, dass die Trill nie ein Geheimnis aus dem Umstand gemacht haben.
Weiters kommt mir beim Ansehen dieser Folge geraume Zeit das Gefühl hoch, dass der Trill etwas "böses" im Schilde führt. Auch sehr unpassend.
Außerdem kann es natürlich sein dass ich trotz meines "jungen" Alters schon an Alzheimer leide, aber dennoch wäre es mir neu, dass sich Jadzia bzw. Ezri sich immer strikt geweigert haben einen Transporter zu benutzen. Denn laut Aussage von Odan würde ihn das beamen töten.
Aber ok, die Logikfehler wurden ja schon besprochen.
Und auch die Sache zwischen Beverley und Odan/Riker/der Frau ist komisch. Zwischen Odan und Riker ist sie sehr aufgeschlossen, obwohl das 2 komplett verschiedene Personen sind (zumindest äußerlich) - aber kaum ist "er" eine Frau, ist alles weg. Nunja, man merkt natürlich dass die Serie zwar weit in der Zukunft spielt, aber geschrieben wurde es von Amerikanern des 20. Jahrhunderts. Ich denke mehr muss man dem nicht hinzufügen ;-) Aber in einer amerikanischen SciFi Serie würde eine lesbische Affäre wohl absolut nicht gut kommen - aus amerikanischer Sicht ;-)
Fazit: An und für sich eine durchschnittliche Folge. 4 Punkte von mir. ****
Was mich natürlich wundert ist natürlich schon, dass dem Planeten Trill so viel Vertrauen geschenkt wird, dass er Sonderbotschafter stellen kann, aber dennoch keiner weiß, dass die Trill eine Rasse mit Wirt und Symbiont sind... und da wohl dieser Trill die Vorlage für einen Hauptcharakter von DS9 ist, wundert es schon, dass in DS9 dann immer klar gemacht wurde, dass die Trill nie ein Geheimnis aus dem Umstand gemacht haben.
Weiters kommt mir beim Ansehen dieser Folge geraume Zeit das Gefühl hoch, dass der Trill etwas "böses" im Schilde führt. Auch sehr unpassend.
Außerdem kann es natürlich sein dass ich trotz meines "jungen" Alters schon an Alzheimer leide, aber dennoch wäre es mir neu, dass sich Jadzia bzw. Ezri sich immer strikt geweigert haben einen Transporter zu benutzen. Denn laut Aussage von Odan würde ihn das beamen töten.
Aber ok, die Logikfehler wurden ja schon besprochen.
Und auch die Sache zwischen Beverley und Odan/Riker/der Frau ist komisch. Zwischen Odan und Riker ist sie sehr aufgeschlossen, obwohl das 2 komplett verschiedene Personen sind (zumindest äußerlich) - aber kaum ist "er" eine Frau, ist alles weg. Nunja, man merkt natürlich dass die Serie zwar weit in der Zukunft spielt, aber geschrieben wurde es von Amerikanern des 20. Jahrhunderts. Ich denke mehr muss man dem nicht hinzufügen ;-) Aber in einer amerikanischen SciFi Serie würde eine lesbische Affäre wohl absolut nicht gut kommen - aus amerikanischer Sicht ;-)
Fazit: An und für sich eine durchschnittliche Folge. 4 Punkte von mir. ****
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