[084] Das kosmische Band - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[084] Das kosmische Band - Episodenbewertung

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    #61
    Eine extrem langweilige Folge mit null Spannung! Sehr gestört hat mich das Verhalten von Counselor Deanna Troi. Die sofortige Kündigung, nur weil ihre Fähigkeiten kurzfristig nicht vorhanden waren, war wenig überzeugend, sowie auch das gesamte Verhalten von ihr. Weiters fand ich ihre schauspielerische Leistung sehr sehr schwach. Auch die Story mit den unbekannten Wesen war nicht sonderlich interessant, deswegen gibt es auch nur einen Stern von mir.
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      #62
      Ja, Troi fand ich nervig. Klar ist es mist wenn man "blind" ist und die Fähigkeiten weg sind, von daher verstehe ich ihre Bedenken. Aber gleich zu kündigen, schon komisch.

      Manche Troifolgen finde ich nervig, fallen mir nur 2 ein grad.
      Der nächste bitte!

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        #63
        Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
        DIese zweidimensionale Wesen - Geschichte fand ich wenig glaubwürdig, und auch Trois Reaktionen auf den Verlust ihrer Kräfte waren etwas übertrieben. Sie selbst sollte doch als allererstes anerkennen, wenn etwas mit ihr nicht stimmt, und wann sie sich helfen lassen sollte. Aber gut, diese Folge wollte vielleicht auch einfach nur beweisen, dass fast alle Leute, die irgendwas mit "Psycho" machen, selber irgendwo nen Dachschaden haben
        ALles in allem war die Folge einfach langweilig, nur ** von *** ***.
        So ungefähr sehe ich das auch.

        An sich sind zweidimensionale Wesen schon etwas Interessantes, und es gibt auch ein schönes Büchlein - "Flatland" von Edwin Abbot", aber in der Story war mir nicht klar, welche Rolle das Zweidimensionale spielte und warum Troi ihre Fähigkeiten verlor .

        So war es wieder einmal eine weit gehend sinnlose Mystery / Alien of the week Folge mit Troi in der Hauptrolle, welche dann auch noch viel übertrieben auf den Verlust ihrer Fähigkeiten reagierte.

        Mehr als einen Stern * gebe ich nicht. (Ohne Trois Gehabe wären vielleicht noch 2-3 drin gewesen.)

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          #64
          Diese Folge hat tendenziell schlechte Beurteilungen bekommen. Aus meiner Sicht ist das eher so eine Folge, die man erst auf den zweiten Blick mag. Nichts was Begeisterungsstürme entfesselt, aber trotzdem irgendwie seinen besonderen Zauber hat.
          Natürlich war bei dieser Folge von Anfang an klar, dass Troi ihre telepathischen Fähigkeiten nicht dauerhaft verliert und auch nicht die Enterprise verlässt. Trotzdem fand ich es recht unterhaltsam, dass Troi einmal mit einer für sie komplett neuen (schwierigen) Situation konfrontiert wird und auf diese nicht immer professionell reagiert. Teilweise verhält sie sich richtig bockig und stinkig, wie man Troi eigentlich sonst nicht erlebt hat. So etwas kennt man sonst tendenziell nur aus Folgen, in denen die bekannten Figuren von einer fremden Macht kontrolliert werden. Insofern war das mal eine nette Gelegenheit, einen bekannten Charakter von einer anderen Seite kennenzulernen.

          Die Idee mit dem zweidimensionalen Wesen war natürlich auch ganz nett, auch wenn wir nicht viel über es erfahren haben.
          Eine der stärksten Szenen ist dabei sicherlich die, in der Guinan vorgibt, sich um die Stelle als Counselor zu bewerben. Da wird wieder einmal deutlich, was für ein Glücksfall es war, Whoopie Goldberg für TNG zu gewinnen. Anhand dieser Szene fällt mir allerdings auch auf, dass beide Figuren faktisch eine ähnliche Funktion an Bord haben, was sicherlich auch dazu geführt haben mag, dass die Figur der Deanna Troi gegenüber Guinan etwas abfällt.
          Mein Profil bei Last-FM:
          http://www.last.fm/user/LARG0/

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            #65
            Die Folge hat mir früher eigentlich nie so wirklich gefallen, aber gestern war ich doch extrem positiv überrascht! Vor allem Marina Sirtis Darstellung fand ich ganz toll (und nein, ich fand nicht, dass sie mit der Rolle überfordert war!). Vor allem die Szene mit Guinan war klasse, aber auch jene mit Riker haben mir sehr gefallen. Einmal mehr habe ich in diesen Szenen den Eindruck gewonnen, dass hier immer noch eine sehr aktive romantische Beziehung existiert. Ich warte also immer noch auf den Knackpunkt, der z.B. später die Worf-Troi-Geschichte ermöglichen konnte. Wobei bei der Schlussszene dieser Folge, als Riker Troi küssen möchte und sie ihm mit einem neckischen Spruch unterbricht, ich den Eindruck hatte, dass hier gleich danach der Kuss doch noch erfolgt, aber weggeschnitten worden wäre.

            Wie gesagt, eine sehr gelungene Charakterfolge über Troi, die als Nebeneffekt auch mal hervorhebt, dass man mit ihr wirklich einen Außerirdischen auf der Brücke hat und sie mehr ist als ein Mensch mit Sonderausstattung. Den Verlust einer für sie essentiellen Fähigkeit fand ich stark rübergebracht und auch ihrer Therapiesitzung am Anfang beizuwohnen fand ich sehr aufschlussreich. Sie bietet im Notfall der Crew wirklich eine Schulter zum Ausweinen. Interessanterweise habe ich mich da gefragt, ob wirklich jedes Besatzungsmitglied diese Behandlung von ihr erfährt. Noch lustiger wird es aber, als etwas später Riker derjenige ist, der Troi eine Schulter zum Ausweinen bietet und sie dann tatsächlich dann fragt, ob Riker das bei jedem Besatzungsmitglied macht. Bester Gag der Folge:
            TROI: Is this how you handle all of your personnel problems?
            RIKER: Sure. You'd be surprised how far a hug goes with Geordi, or Worf.


            So, nun zum Thema der Synchronisation! Ich sehe TNG jetzt schon zum x-ten Mal an, daher braucht es natürlich bei mir keine Gewöhnungsphase, ehe ich die neuen Synchronsprecher akzeptieren kann. Aber auch schon damals beim ersten Sehen war mir gar nicht sofort der Stimmenwechsel aufgefallen. Ich merkte, irgendetwas hatte sich verändert, aber es hat mindestens die halbe Folge gebraucht, ehe ich es raus hatte. (Wenn's nicht sogar erst die nächste Folge war )

            Grundsätzlich zu den neuen Stimmen: Troi steht in dieser Folge gleich mal im Mittelpunkt, daher hat die neue Sprecherin schon mal viel zu tun. Sie klingt schon deutlich anders als die vorherige Sprecherin, passt interessanterweise zu einer Feststellung von Riker: Sie klingt irgendwie wirklich aristokratischer. Bei Beverly Crusher fällt der Stimmenwechsel nicht so sehr auf, sie hat deutlich weniger Textstellen. Aber auch ihre Stimme ist jetzt, wie soll ich sage, etwas "rauchiger". Mit den beiden vorherigen Stimmen klangen auf jeden Fall beide jünger.

            Nun zu Picard: Zu seiner vorherigen Stimme (die selbe wie jene von Robert Redford) ist das natürlich ein ziemlicher Bruch. Allerdings ist die neue Stimme sehr nah an Patrick Stewarts Originalstimme. Also charakterlich auch auf jeden Fall passend, wenn auch von allen neuen Stimmen die ungewohnteste, wenn man nur seine bisherige deutsche Synchronstimme kannte.

            Grundsätzlich kann ich mit allen neuen Stimmen gut leben, keine dabei, wo ich sagen würde, die Stimme passt nicht zum Gesicht oder zum Charakter. Trotzdem fand ich es gut, dass man für die Kinofilme wieder zu den alten Sprechern zurückgekehrt ist. (Wobei dann ab ST8 Riker und Geordi neue Stimmen bekamen. Das waren mMn weniger geglückte Sprecherwechsel.)

            Aber trotzdem muss man der Synchro schon was ankreiden. Gestern habe ich mich erstmals gefragt, was dieses "kosmische Band" denn eigentlich sein sollte, als es mir plötzlich klar wurde: Die meinen einen String! (Okay, in den 90ern war die String-Theorie wahrscheinlich noch nicht so bekannt wie heute und wurde wohl als existierender wissenschaftlicher Fachbegriff damals nicht erkannt.)

            Außerdem fand ich Geordis Stimmlage etwas zu gehässig, als er in Trois Anwesenheit sagte, dass es schade wäre, dass man nicht feststellen könnte, ob die 2D-Lebewesen empfindungsfähig seien. Aber grundsätzlich im Original schon nicht besonders glücklich gewählt, dass gerade Geordi diesen Satz sagt. Wäre eher was für Picard oder Riker gewesen und die beiden hätten auf jeden Fall diese Worte nicht laut ausgesprochen.

            Fazit: Die Folge hat mich extrem positiv überrascht und bekommt von mir verdiente 5 Sterne.

            Übrigens auch optisch wieder eine sehr ansehnliche Folge mit einigen neuen (Nah-)Aufnahmen der Enterprise und hübschen Grafiken auf den Bildschirmen.

            Zitat von John Sheridan
            Die kleine Abschlußszene in "Zehn Vorne" ist sehr nett, aber ich fand es schade, dass Troi nicht zugelassen hat, dass Riker sie küßt.
            Auf der anderen Seite fällt mir gerade ein, dass wir ja dann auf diesen einen Gag in "Star Trek 9" hätten verzichten müssen, wenn er sie geküßt hätte.
            Ich bin mal gespannt ob das wirklich durchgehalten worden ist, dass er sie mit Bart nie geküßt hat, - werde auf jeden Fall verstärkt darauf achten.
            In dieser Folge ist es schon zu spät. Sie küssen sich bereits in "Die Damen Troi".
            (Wahrscheinlich gefiel Deanna der Bart einfach nicht und hat einfach einen Vorwand erfunden, Will davon befreien zu können.)
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              #66
              Largo hat es bereits treffend formuliert, hier handelt es sich um eine Folge, die man erst beim zweiten mal schäzt. denn es waren viele kleine Details die diese Folge aufwerten, schon allein diese Idee mit denn zweidimensionalen Wesen, hatte was für sich und sollte schon allein wegen der originellen Idee gewürdigt werden und das Diana ihre Kräfte verliert scheint auch nicht uninteressant obwohl klar war das sie nicht auf Dauer auf ihre Fähigkeiten verzichten muss, so war es doch eine der bsiher besseren Charakterfolgen über Diana Troy.

              Ich gebe deshalb auch noch knappe ***** Sterne.

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                #67
                Mir hat die Folge inhaltlich nicht besonders gefallen. Die Idee mit den zweidimensionalen Wesen finde ich eigentlich gar nicht mal schlecht, aber das Gesamtpaket konnte mich dann doch nicht wirklich überzeugen. Daher nur **

                Die Folge ist aber in einer Hinsicht dann doch noch erwähnenswert, da es ja die erste mit den neuen Synchronsprechern ist.

                Ich finds immer noch schade, dass Picards Stimme gewechselt wurde.
                Gerade Picards alte Stimme passte zu dem Charakter wie die Faust aufs Auge. Hat mir sogar besser gefallen als die englische Originalstimme. Die neue Stimme ist nicht schlecht und nach ein paar Folgen gewöhnt man sich dran, aber dennoch ist es ärgerlich, dass solch eine markante und charakterprägende Stimme auf einmal fott ist.

                Beverlys neue Stimme gefällt mir sehr gut, passt meiner Meinung nach gut zu ihrem Charakter und gefällt mir besser als ihre alte.

                Trois neue Stimme hingegen sagt mir nicht sonderlich zu, die alte gefiel mir wesentlich besser.

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                  #68
                  Sooo schlecht fand ich diese Folge eigentlich gar nicht, ich weiß nicht, was alle haben

                  Das Gehabe mit Troi war zum Teil etwas übertrieben, aber mal ehrlich, wer würde sich denn nicht so verhalten, wenn er von jetzt auf gleich nichts mehr sehen oder hören könnte? Natürlich passt man sich da an, aber in der ersten Zeit ist es doch sicherlich sehr schwer... Und darüberhinaus hat Deanna ja schon immer nahe am Wasser gebaut

                  Die Geschichte mit den zweidimensionalen Wesen habe ich noch nicht soo ganz verstanden, aber eines hat mich dann doch gewundert: Die Enterprise ist doch ein Raumschiff, was als Bewegungsfreiheit doch den gesamten Weltraum nutzen kann - wieso ist sie dann nicht einfach nach oben oder nach unten geflogen??? Oder wieso wurde es nicht probiert, als man herausgefunden hat, was es ist? Die Ente ist doch kein Zug, der auf einem bestimmten Gleis fährt und nicht ausweichen kann?!? (Was mir auch nicht nur bei dieser Folge auffällt, sondern allgemein... )

                  Alles in allem eine nette Story, 4**** Sterne
                  Nur ungern nimmt der Klingonenmann
                  statt barer Münze Tribbles an!

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                    #69
                    Wie ist es, einen Sinn zu verlieren, den Menschen nicht haben? Deanna als Bordpsychologin benötigt selbst eine Behandlung. Die Verzweiflung bringt sie zwar rüber, mir kommt das alles aber etwas oberflächlich vor. Eine ähnliche Problematik um Worf fand ich überzeugender.

                    Die Handlung mit dem kosmischen Band ist etwa so spannend, wie das Band dick ist. Wieso erkennt niemand einen Zusammenhang mit Deannas Behinderung, da beide Fälle gleichzeitig begangen? So bleibt für diese Folge leider nur Durchschnittskost.

                    Gut, dass wir die Folge mit Deannas Blindheit hinter uns haben, einmal in der Serie musste das ja kommen. Das war unvermeidlich.

                    Ich gebe 3 Sterne.

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                      #70
                      „Das kosmische Band“ ist sicher keine überragende, aber eine gute Episode, die ich immer wieder gerne sehe.

                      Dankenswerterweise steht Deanna Troi im Mittelpunkt der Handlung, was ja schon selten genug ist. Hier geht es um den Verlust ihrer telepathischen Fähigkeiten, was für sie so qualvoll und einschränkend ist, dass sie sich außerstande sieht, ihre Funktion als Schiffscounselor weiterhin wahrzunehmen. Man kann darüber streiten, ob Deannas Traurigkeit und Verzweiflung manchmal etwas zu rührselig inszeniert wird, andererseits unterstreicht es, wie existenziell wichtig die telepathischen Fähigkeiten für einen Betazoiden offenbar sind.

                      Den Handlungsbogen, nämlich die unmittelbare Verbindung zwischen dem Verlust ihrer Fähigkeiten und den zweidimensionalen Wesen, die unwissend die Enterprise gefährden, finde ich durchaus überzeugend. Meines Wissens war ursprünglich geplant, Deanna für immer ihre Empfindungen verlieren zu lassen, was aber nicht verwirklicht wurde. Es wäre zumindest interessant gewesen, wie sich die Figur der Deanna Troi im weiteren Verlauf der Serie entwickelt hätte, wenn der vielleicht wichtigste Bestandteil ihrer Persönlichkeit gänzlich abhandengekommen wäre.

                      Nicht weniger interessant ist die Idee, dass die Enterprise von unbekannten Wesen, die sich intuitiv auf das kosmische Band zubewegen, mitgerissen und beinahe der Zerstörung ausgesetzt wird. Die Lösung, die letztlich gefunden wird, ist einfach, aber effektiv: Die Vibrationen des kosmischen Bandes werden imitiert, dadurch werden die Wesen abgelenkt und die Enterprise kommt frei.

                      Marina Sirtis liefert hier m. E. eine überzeugende Vorstellung; die Angst und die Verzweiflung über den schwerwiegenden Verlust kommen glaubwürdig zum Ausdruck.

                      Guinan überzeugt ebenfalls in der Rolle des „Kummerkastens“, was einmal mehr verdeutlicht, dass Guinan vielleicht sogar der bessere Counselor wäre.

                      Fazit: Eine unterhaltsame Episode. 4 **** Sterne.
                      „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                      (Albert Einstein)

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                        #71
                        *
                        Weder das Grundschema der Episode noch deren Umsetzung konnten mich überzeugen. Die Folge war fade.
                        Sicherlich ist der Gedanke lohnend, wie es für eine Telepathin ist, nicht mehr telepathisch zu sein. Dieser Verlust muss immens sein. Troi kann aber zu keinem Zeitpunkt ernstlich überzeugen. Außer ihrer Gereiztheit bringt sie nichts rüber.

                        Diese zweidimensionalen Wesen geben dem ganzen den Rest. Als Picard will, dass die offenkundig Kranke mit dem Schwarm kommunizieren soll, sind sämtliche Klischees Deannas erfüllt - ihre Gefühlsduselei und ihr Kommunizieren mit bizarren Erscheinungen. Nur, dass in den meisten anderen Folgen dosiert davon Gebrauch gemacht wird, hier trifft es einen geballt.

                        Einziger Lichtblick war Guinans Gespräch mit Deanna.

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                          #72
                          Ich weis nicht genau, was ich von Trois Hauptrolle in dieser Folge halten soll. Man versteht sie, und sie kriegt sogar völlig unüblicherweise etwas Characterentwicklung. Interessant, wie sie die Welt sieht. Andererseits ist Troi auch einer der Charactere, die mich eher weniger interessieren, und sie war mir auch etwas zu zickig - wenn auch nachvollziehbar. Und ihre grauenvolle Kleidung stört mich noch mehr als sonst, schließlich war sie jetzt fast die ganze Folge über zu sehen, und in der Folge, die ich davor gesehen habe, hatte sie - ein positives Gegenbeispiel - sogar mal eine richtige Uniform an.
                          Und Data lässt jetzt neuerdings die Sekunden bei den Zeitangaben weg - die Szene mochte ich.
                          Diese zweidimensionalen Partikelwesen waren eine super Abwechslung zu all den sehr menschlichen Außerirdischen sonst. Richtig schön fremdartig, und die Crew rätselte lange, was sie überhaupt waren. Toll, das auch mal Troi die Lösung findet und nicht einer der üblichen Verdächtigen. Es war gut inziniert, wie die Enterprise dann schließlich freikommt. Und ich weis noch, damit, dass das Band ihr Zuhause ist, hatte ich beim ersten Mal sehen wirklich nicht gerechnet - allerdings bin ich auch relativ schlecht darin, den weiteren Handlungshergang zu erraten.
                          4 Sterne

                          Ach ja, Picards neue Synchronstimme ist einfach nur schrecklich. Die alte passte viel mehr zu ihm. Irgendwie irritiert es mich jedes mal, wenn er mit dieser Stimme etwas sagte. Die neuen Stimmen von Troi und Beverly sind mir dagegen gar nicht richtig aufgefallen.
                          Zuletzt geändert von Tally Youngblood; 06.10.2014, 20:39.
                          Meine Fanfiktion, hauptsächlich über Babylon 5 und Delenn und/oder Lennier (http://www.fanfiktion.de/u/TallysGreatestFan)

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                            #73
                            Tja, Psychologen selbst sind die schlimmsten Patienten . Deanna hat sich in dieser Folge von ihrer unschönen Seite gezeigt und eigentlich müsste gerade sie es besser wissen und aus ihrer Situation das beste machen. Sie hat unprofessionell reagiert und mit dem Quittieren vom Posten des Counselors hätte sie wenigstens warten können, bis die Enterprise ausser Gefahr war. Wundert mich, dass sie nicht in betracht gezogen hat, dass das verschwinden ihrer Fähigkeiten etwas mit dem kosmischen Band zu tun haben könnte.
                            Ihr Part hat etwas zu viel Spielzeit eingenommen, denn das unbekannte kosmische Band war da deutlich interessanter.

                            4*

                            Kommentar


                              #74
                              Hm, also... mich hat die Folge nicht so angesprochen.

                              Trois Kündigung ist so fadenscheinig und leicht durchschaubar als dramaturgisches Mittel in dieser Episode...
                              Auch die Darstellung des Therapeuten, der sich selbst nicht helfen lassen will, ein wenig arg platt geraten.

                              Leider fallen mir nicht allzuviele positive Aspekte dieser Episode ein.
                              Mag ein hartes Urteil sein, aber ich gebe

                              2 Sterne

                              PS. Die neuen Synchronstimmen, die man bei dieser Folge belauschen durfte... nun ja, man gewöhnt sich ja an alles
                              Aber zunächst war ich erschrocken, als Picard anfing zu reden

                              Kommentar


                                #75
                                Da ist Weasley endlich weg, darf gleich Troi (neue Synchronstimme) in der Episode so nerven, wie dieser in einer ganzen Staffel. Ihr ganzes Gezicke nachdem sie ihre Kräfte verloren hat machte diese einfach nur unsympathisch und schwer zu ertragen.

                                Die Handlung rund um die 2 dimensionalen Wesen war allerdings ne nette Idee und am Ende beim kosmischen Band durfte Remastered auch wieder schöne Bilder liefern.

                                Trotzdem, dank dem nervigen Troi-Part nur

                                2 Sterne!

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