[081] Tödliche Nachfolge - Episodenbewertung - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[081] Tödliche Nachfolge - Episodenbewertung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #46
    Gift und Mord an einer Frau, die zuviel wußte...gar nicht klingonisch, aber typisch Duras...Hier sieht man mal wieder dass nicht überall wo klingonisch drauf steht, auch klingonisch drin steht...

    Der Tod von Duras war längst überfällig, und Worf gebührte die Ehre, das fand ich gut. Das Worf jetzt einen Sohn hat, dass hat auch mich etwas überrascht, da er ja 0 Erfahrung in der Beziehung hatte und es deswegen auch klug war, dass sich später die Eltern um das Kind gekümmert haben.

    4 Sterne

    Kommentar


      #47
      Ganz klare 6 ****** Sterne..........hätte ich gegeben, wenn K'Ehleyr nicht gestorben wäre! So gibts halt nur 5 ***** Sterne! Zu Beginn, der Gesichtsausdruck von Worf, als er seinen Sohn zum ersten Mal sieht ! Dann muss Picard eine schwere Aufgabe lösen: wer ist der Vergifter von K'mpec? Gowron oder Duras? Mir war gleich klar, das kann nur Duras sein ! Die Todesszene war wirklich grausam für mich! Ich war froh das Worf danach Duras tötete, der hat es auch nicht anders verdient!
      Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
      Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
      There's a Rainbow inside my Mind
      Trippin' on Sunshine

      Kommentar


        #48
        tolle Folge...
        K'Ehleyr hätte man aber nicht sterben lassen müssen...
        Gowron sieht in dieser Folge aber noch ziemlich schlank aus...
        "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

        "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

        Kommentar


          #49
          Eine sehr gute Klingonen Folge!Worf ist voll in seinem Element.Vor allem die Atmosphäre ist echt wieder richtig düster!Was ich auch gut finde zu Worfs Unglück hat er noch einen Sohn!Einerseits ist er stolz,anderseits weiß er nicht so recht was er mit ihm anfangen soll!!!Alexander wird uns noch lange verfolgen und das ist auch gut so!

          5 Sterne von mir!
          Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
          Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

          Kommentar


            #50
            2 Dinge sind es die an dieser Folge unvergessen bleiben....zum einen Gowron Augen...zum anderen Worfs Rache.
            Ich hab als ich die Folge zum ersten mal sah geglaubt ich spinne als Worf hier wirklich diesen Duras killt.......nicht grad typisch für TNG....aber das war richtig so.....hätte Worf auch nur gezögert wäre dieser Charakter für mich unglaubwürdig geworden.
            Hier passt eigentlich alles.....Dramatik und Spannung bis zum Schluss....starke Leistung aller Charaktere.....sämtliche Klingonen kamen düster und glaubwürdig rüber.

            6 Sterne

            Kommentar


              #51
              Eine sehr gute Klingonenfolge wie ich finde.
              Worf hat mir in dieser Folge sehr gut gefllen. Auch dass K'Ehleyr wieder dabei war war sehr schön. nur schade dass sie sterben mußte. Ich fand sie toll.
              Zum ersten mal kam Worfs Sohn Alexander vor. dass picard die Nachfolge bestimmt fand ich auch sehr interessant auch dass man Duras wiedersah und dass Gowron zum erten mal vorbeischaute. den werden wir ja auch noch oft sehen. Insgesamt eine der besseren Klingonenfolgen. der kampf Worf gegen Duras ist der Höhepunkt und beim erstenmal schauen hätte ich auch nicht gedacht das Worf den Duras umbringt. Insgesamt eine spannende folge.

              Kommentar


                #52
                Eine interessante und spannende Folge. Sehr gut gefallen hat mir das die Klingonen und die Probleme des klingonischen Reiches im Mittelpunkt standen. Gut umgesetzt fand ich die Szenen und Dialoge zwischen Worf und Botschafterin K'Ehleyr, sowie die "Racheszene" von Worf am Schluß der Episode.
                Somit gibt es von mir fünf Sterne.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

                Kommentar


                  #53
                  eine alles im allem gute Klingonenfolge.4 von 5 punkten
                  "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

                  Kommentar


                    #54
                    Als ich erkannte, dass es sich wieder um eine Klingonenfolge handelte, war ich zunächst nicht so begeistert. Aber überraschenderweise war die Episode doch recht ordentlich. Lag u.a. sicher daran, dass die Botschafterin als Halbmensch weniger klingonisch agierte und auch, dass nicht allzuviele alberne Rituale vorkamen (das Nachfolgeritual, auf dem zugegebenrmaßen das Hauptaugenmerk lag, fand ich eigentlich sehr gelungen).
                    Sehr schade nur, dass K'Ehleyr gestorben ist, fand sie sehr sympathisch

                    Ist letztlich eigentlich hunderprozentig geklärt worden, dass Duras hinter dem Gift und der Bombe steckte? Wenn ja, war das doch recht überraschend. Damit hätte ich nicht gerechnet, da ich dachte, dass das zu offensichtlich sei
                    Und ist mit Duras Tod der andere jetzt automatisch zum Kanzler des Reichs ernannt worden? Irgendwie ist das dann durch Worfs Racheaktion etwas untergegangen
                    Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

                    Kommentar


                      #55
                      Wieder ne Klingonenfolge auf höchstem Niveau, in TNG waren sie noch wirklich interessant. Es wurde wieder Bezug auf Worf genommen, seine Entehrung, seine Beziehung zu K'Ehlyr sowie auf die politische Situation im kling. Imperium. Das alles wurde schön verpackt in eine Einzelepisode. Es zeigt sich wiedermal, Ruhm und Ehre ist anscheinend eine Seltenheit geworden in den oberen Rängen der Klingonenhierachie. Selbst Gowron hat versucht K'Ehlyr zu bestechen, anscheinend ist Worf so ziemlich der einzige bekannte Klingone, der noch die Traditionen seines Volkes verkörpert.
                      Am Ende gings ja Schlag auf Schlag, K'Ehylr sowie Duars sterben, eigentlich schade, vor allem um K'Ehlyr, sie war in ihren beiden Auftritten ein absoluter Pluspunkt für die Serie. Auch um Duras ist es etwas schade, er war ein richtiger Bösewicht, den ich gerne noch öfters gesehen hätte.
                      Schöne Zwickmühle am Ende für Picard, denn Worf als Sternenflottenoffizier hätte wohl vor ein Kriegsgericht gestellt gehört, aber Worf als Klingone hat den Gesetzen seines Volkes konform gehandelt.
                      Ja und auch Alexander wird hier eingeführt, schon ne ziemliche Überraschung. Man sah deutlich dass sich Worf nicht wirklich mit dieser Situation anfangs anfreunden kann, es fällt ihm schwer Alexander zu akzeptieren. Sein Ehrgefühl verbietet es ihm hier anscheinend ihn zu akzeptieren, obwohl es für K'Ehlyr ziemlich egal ist, ob Worf entehrt ist oder nicht. Schade, dass wäre eine nette Familie geworden. Schade fand ich auch, dass man Alexander sofort wieder von der Enterprise runterbrachte, und schon in der nächsten Episode wird nicht mehr von ihm gesprochen, hier hätte man einen tollen Handlungsstrang rund um Worf beginnen können. Naja, wenigstens taucht Alexander dann später doch wieder auf der Enterprise auf.
                      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

                      Kommentar


                        #56
                        Ich fand die Folge sehr bewegend, schade dass die Mutter starben musste.

                        Worf ist einfach genial, eine tolle Klingonenepisode
                        Der nächste bitte!

                        Kommentar


                          #57
                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Absolut verdiente 5 Sterne!
                          Sehr gute Folge, die die Klingonen absolut im richtigen Licht dastehen lässt. Ihre Politik passt eindeutig zu ihrem gesamten Lebensstil. Alles war sehr stimmig. Ganz besonders hervorheben möchte ich, dass selbst ein entehrter Klingone Rache verlangen kann und bei einem Sieg seinem Gegner die Ehre nimmt. Vielleicht gibt es da ein kleines Kontinuitätsproblem, weil Duras Familie offenbar nicht für 7 Generationen entehrt wurde. Aber was solls, das machte die späteren Ereignisse nur interessanter.
                          Ja, auch von mir fünf Sterne * * * * *. So ganz durchschaut habe ich diese Politik und Ehre der Klingonen noch nicht, aber diese Folge ist es schon wert, dass man sie einige Male anschaut. Mal sehen, wie es mit deinem neuen Projekt so weiter geht und ob sich auch was von TNG darin wieder findet .
                          Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                          Schöne Zwickmühle am Ende für Picard, denn Worf als Sternenflottenoffizier hätte wohl vor ein Kriegsgericht gestellt gehört, aber Worf als Klingone hat den Gesetzen seines Volkes konform gehandelt.
                          Immerhin gibt es von Picard einen - offiziellen - Tadel .
                          Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                          Ja und auch Alexander wird hier eingeführt, schon ne ziemliche Überraschung. Man sah deutlich dass sich Worf nicht wirklich mit dieser Situation anfangs anfreunden kann, es fällt ihm schwer Alexander zu akzeptieren. Sein Ehrgefühl verbietet es ihm hier anscheinend ihn zu akzeptieren, obwohl es für K'Ehlyr ziemlich egal ist, ob Worf entehrt ist oder nicht. Schade, dass wäre eine nette Familie geworden.
                          Ja, das ging in dieser Folge alles ratzfatz. Hier hätte man vielleicht auch eine Doppelfolge draus machen können, aber so war es schon eine ziemlich starke Einzelfolge. Schade ist es um K'Ehlyr. Alexander wird man wohl noch mal sehen.

                          Kommentar


                            #58
                            Eine typische Klingonenfolge halt und man muss daher als Zuschauer schon eine Menge Geduld mitbringen, um so etwas gut zu finden. Wie zu erwarten, werden die politischen Verhältnisse der Zukunft wieder einmal ziemlich trivial dargestellt (Politik findet in kleinen Hinterzimmern statt).
                            Bemerkenswert ist allerdings, dass hier der Grundstein für eine Reihe weiterer Folgen (auch in DS9) gelegt wird. Das betrifft die Kanzlerschaft von Gowron und das Verhältnis von Worf und seinem Sohn Alexander, das durch zahlreiche Konflikte gekennzeichnet sein wird, wie sich hier bereits andeutet. Alexander entwickelt sich aufgrund seiner natürlichen Art und seiner ablehnenden Haltung gegenüber dem Klingonentum später zu einem echten Symptathieträger.

                            Folgende Ungereimtheiten sind mir aufgefallen:
                            - Warum sind die Klingonen so ein unehrliches und unehrenhaftes Volk, obwohl Unehrlichkeit und Unehrenhaftigkeit so hart bestraft wird (Stichwort: Entehrung). Selbst über mehrere Generationen hinweg werden die Nachfahren mit einem Stigma belegt. Warum besteht unter diesen Bedingungen trotzdem ein derart hoher Anreiz für unehrenhaftes Handeln?
                            - Wieso stehen für die Wahl nur zwei Kanzlerkandidaten zu Verfügung? Duras ist ein fieses, heimtückisches Schwein und dürfte daher umstritten sein. Gowron wird als Außenseiter bezeichnet, der sich oft mit dem hohen Rat angelegt habe. Wirklich mehrheitsfähig scheinen beide nicht zu sein. Warum finden sich keine honorigen Klingonen für diesen Job?
                            - Ich finde es ziemlich seltsam, dass man zwei potentielle Verbrecher weitgehend unbehelligt auf der Enterprise einquartiert hat. Da steht nur ein Wachmann vor der Tür, obwohl Picard & co. vermuten, dass einer der beiden den Bombenanschlag verübt hat. Diese Entscheidung führt später ja zur Ermordung von K'Ehlyr.
                            Mein Profil bei Last-FM:
                            http://www.last.fm/user/LARG0/

                            Kommentar


                              #59
                              [QUOTE=Largo;2428980]
                              Folgende Ungereimtheiten sind mir aufgefallen:
                              - Warum sind die Klingonen so ein unehrliches und unehrenhaftes Volk, obwohl Unehrlichkeit und Unehrenhaftigkeit so hart bestraft wird (Stichwort: Entehrung). Selbst über mehrere Generationen hinweg werden die Nachfahren mit einem Stigma belegt. Warum besteht unter diesen Bedingungen trotzdem ein derart hoher Anreiz für unehrenhaftes Handeln?[QUOTE]

                              Welche Anreize meinst du konkret?

                              - Wieso stehen für die Wahl nur zwei Kanzlerkandidaten zu Verfügung? Duras ist ein fieses, heimtückisches Schwein und dürfte daher umstritten sein. Gowron wird als Außenseiter bezeichnet, der sich oft mit dem hohen Rat angelegt habe. Wirklich mehrheitsfähig scheinen beide nicht zu sein. Warum finden sich keine honorigen Klingonen für diesen Job?
                              Weil Gowron und Durass die beiden "stärksten Herausforderer" sind. Mehr verlangt der Ritus nicht - die beiden aussichtsreichsten Kandidaten kämpfen gegeneinander um den Führungsanspruch des hohen Rates.
                              Während Durases Macht ja weitestgehend unbestritten ist, kann grade der "Außenseiter" Gowron vielleicht dadurch punkten, dass er sich eher bei der klingonischen Klein-Aristokratie und den "einfachen Leuten" in Militär und Gesellschaft Ruhm und Ansehen erwerben konnte. Eventuell ist die etablierte politische Kaste ja nicht sonderlich beliebt beim Durchschnittsklingonen.

                              - Ich finde es ziemlich seltsam, dass man zwei potentielle Verbrecher weitgehend unbehelligt auf der Enterprise einquartiert hat. Da steht nur ein Wachmann vor der Tür, obwohl Picard & co. vermuten, dass einer der beiden den Bombenanschlag verübt hat. Diese Entscheidung führt später ja zur Ermordung von K'Ehlyr.
                              Die Mitglieder der gesamten Delegationen dürften diplomatische Immunität besessen haben.

                              Kommentar


                                #60
                                Zitat von irony Beitrag anzeigen
                                Ja, auch von mir fünf Sterne * * * * *. So ganz durchschaut habe ich diese Politik und Ehre der Klingonen noch nicht, aber diese Folge ist es schon wert, dass man sie einige Male anschaut. Mal sehen, wie es mit deinem neuen Projekt so weiter geht und ob sich auch was von TNG darin wieder findet .
                                In der Richtung wird es in Kapitel 5 was geben, auch wenn die Grundvoruassetzungen bei 'A Decade of Storm' doch etwas anders ist. (Bedient sich eher Elementen aus 'Kampf um das kling. Reich, 2')

                                Nun zu dieser Folge: Hier sehen wir erstmals ein Schiff der Vorcha-Klasse. Sehr schönes Modell, und zumindest in der Serie der Nachfolger der K'Tinga-Klasse.
                                Als das klingonische Schiff auftaucht, hat die Enterprise übrigens gerade irgendein mysteriöses Phänomen untersucht. Ein wenig merkwürdig, dass diese Handlung am Beginn der Folge schon ein wenig aufgebauscht wurde, ohne dass man jemals wieder später in der Folge darauf eingegangen ist.

                                Was mir an dieser Folge besonders gefällt ist die Tragweite der Handlung. Mal schnell den Kanzler des klingonischen Reiches über die Klinge springen zu lassen und einen Nachfolger einzuführen hat schon Umsturzcharakter. Oder fast schon was von DS9. Also diese politische Veränderung, deren Auswirkung später in TNG und DS9 noch bestimmendes Thema sein wird, gepaart mit vielen neuen Infos über mal wirklich einen sinnhaften Ritus stellen diese Folge doch deutlich über 'Die Sünden des Vaters'.

                                So erfährt man hier auch erstmals was über das Bat'leth, aber obwohl Worf den Umgang mit dieser Waffe richtig mit Hingabe beschreibt, hat es mir doch gefallen, dass im finalen Kampf dann Duras ein normales Krummschwert nutzt. Reine Bat'leth-Kämpfe in späteren Folgen kamen mir doch irgendwie sehr behäbig vor. Da gefiel mir der Rachefeldzug von Worf am Schluss duetlich besser, weil er auch mit einer ordentlichen Grimmigkeit von ihm dargeboten wurde. Eine ungewöhnlich blutige TNG-Folge.

                                Anderseit bot die Folge aber auch ein bisschen Humor ('Es war eine Bombe!'), der wohldosiert war.

                                Ich überwine mich mal und gebe hier einfach mal die Höchstnote. Die Klingonen gefielen mir hier sehr gut, schöne Mischung aus politischem Interesse und traditionellen Vorgehensweisen, die wirklich mal einen handfesten Hintergrund hat.
                                Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

                                Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X