[081] Tödliche Nachfolge - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[081] Tödliche Nachfolge - Episodenbewertung

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    #31
    ...schon wegen der wunderbaren K´Ehleyr und ihren entzückend knuffigen Grinsegrübchen steht diese Episodeganz oben auf meiner ST-Beliebtheitsskala.
    Hach, schade, dass sie schon sterben musste! Auf Alexander dagegen hätte ich gut und gerne verzichten mögen...
    Aprospos Alexander : ich glaube eher, dass er noch vor dem Wiedersehen K´Ehleyrs und Worfs (in "Klingonenbegegnung") geboren wurde; und K´Ehleyr Alexander nur deshalb verschwiegen hatte, um Worf davon abzuhalten , "nur" wegen ihrer beider Sohn und nicht um ihretwillen den "Eid" abzulegen.
    Und Gowrons Auftritt und seine irrren kugelrunden Augen waren auch ganz herrlich !

    Edit:
    Zu Alexanders Reaktion auf den Tod seiner Mutter:na,ja, von Kinderdarstellern kann man ja noch nicht so viel verlangen! Obwohl der REgisseur da auch ein paar Anweisungen hätte geben können...aber vielleicht kratzte da beim Alexander schon der "starke", unerschütterliche Klingone an der Oberfläche....
    "If there's nothing wrong with me, maybe there's something wrong with the universe!" (Dr. Beverly)

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      #32
      Absolut verdiente 5 Sterne!
      Sehr gute Folge, die die Klingonen absolut im richtigen Licht dastehen lässt. Ihre Politik passt eindeutig zu ihrem gesamten Lebensstil. Alles war sehr stimmig. Ganz besonders hervorheben möchte ich, dass selbst ein entehrter Klingone Rache verlangen kann und bei einem Sieg seinem Gegner die Ehre nimmt. Vielleicht gibt es da ein kleines Kontinuitätsproblem, weil Duras Familie offenbar nicht für 7 Generationen entehrt wurde. Aber was solls, das machte die späteren Ereignisse nur interessanter.

      Außerdem beinhaltet die Folge einen absolut genialen Dialog:

      Worf: Was haben Ihre Untersuchungen ergeben?
      Duras: Es war eine BOMBE.
      Worf: Waren Ihre Untersuchungen ebenfalls so aufschlussreich?
      Gowron: Es war eine ganz normale Explosion.

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        #33
        Hach!!! Verklickt noch mal. Ich wollte 5 Sterne wählen, bin aber auf 4 gelandet.

        Also, 5 Sterne!

        Tolle Folge, ist ja auch mal wieder mit den Klingonen und überhaupt, Suzie Plakson als K'Ehleyr ist einfach nur Spitze. Sie ist wirklich eine der besten Nebencharktäre von TNG überhaupt. Schade, dass sie stirbt.
        "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
        DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
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          #34
          Eine bemerkenswert starke Klingonenfolge, richtig spannend und vor allem IMO sehr dramatisch.
          Ich weiß garnicht, was hier alle an Alexander so auszusetzen haben. Vielleicht liegt es an seiner Synchrostimme, die bei Kindern oftmals etwas danebengehen, aber ich fand den zumindest in dieser Folge nun wirklich nicht übermäßig schlecht. Er ist halt noch ein Kind. Und dass er bei dem Tod seiner Mutter relativ regungslos danebensteht, ist für ein klingonisches Kind wohl normal. Man hat ja bereits zuvor in der Episode beobachten können, dass er offensichtlich anders ist, als menschliche Kinder - nicht nur äußerlich.
          Gerade die letzten 5-10 Minuten der Episode sind dramatisch ziemlich stark, sehr ergreifend.
          Ich gebe mal ***** von *** *** Sternen.

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            #35
            Zuerst dachte ich: "Oje, eine Klingonenfolge"...aber was dann kam, war richtig klasse!
            Zunächst gab es einmal die Überraschung, dass Worf einen Sohn hat. Die ganzen Familienangelegenheiten von Worf waren sehr geschickt mit der politischen Situation verknüpft, nicht zuletzt natürlich wegen K'Ehlyrs Funktion als Botschafterin.
            Es gab viele dramatische Höhepunkte in der Folge. Da wäre einmal die Explosion der Bombe, K'Ehlyrs Ermordung und schließlich der Kampf von Worf mit Duras. In diesem Augenblick konnte man sich in Worfs Rachegefühle gut hineinversetzen.
            Das einzige, was mir ein wenig unglaubwürdig vorkommt, ist, dass man einen Menschen mit der wichtigen Aufgabe betraut, den neuen Führer der Klingonen zu bestimmen. Klar, K'mpec kennt Picards Verhandlungsgeschick, aber dennoch wirkt es schon etwas konstruiert, dass Picard das machen soll (gerade bei den Klingonen, die sehr stolz sind, wenn es um ihre klingonischen Rituale geht).
            Am Schluss löste sich die Situation von selbst, weshalb alle weiteren Verhandlungen wurden...mit Duras' Ermordung ist ja jetzt eindeutig Gowron der Auserwählte.
            Alexander fand ich eigentlich ziemlich niedlich...besonders komisch war es, wie winzig er neben seinem Vater wirkte, als sie zusammen durch die Gänge gingen.

            Sehr gute Worf-Folge, die einen gespannt zurücklässt, ob die Entehrung der Familie Mogh noch rückgängig gemacht werden kann.

            4,5 Sterne.
            Zuletzt geändert von supernova; 03.10.2005, 23:56.
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              #36
              Zum ersten Mal sieht man in Star Trek also ein Klingonenschiff der Vorcha-Klasse und beim ersten Mal ist das auch durchaus beeindruckend, aber in der Rückschau muß ich sagen, dass es das Klingonenschiff ist welches mir am wenigsten gefällt (die zahllosen Modelle aus "Enterprise" mal nicht mit betrachtet).

              Worf versucht mal wieder mit anderer Taktik ein Zusammentreffen mit K´Ehleyr zu verhindern und scheitert natürlich wieder.
              Ich habe aber auch den Eindruck, dass es Picard wirklich darauf anlegt Worf immer wieder in solche dummen Situationen zu bringen, - normalerweise würde man einen Botschafter wohl von einem höheren Offizier (am besten wäre der Captain) als Worf begrüßen lassen.

              Worfs Blick als er den "Gartenzwerg" neben K'Ehleyr entdeckt, war köstlich.
              Die Szene, wo K'Ehleyr ihren Sohn im Kindergarten abgibt war ganz niedlich, - war schön, dass man Alexander sofort hat mitspielen lassen.
              Das erste Gespräch von Worf und K'Ehleyr war mal wieder lustig, - einfach herrlich, wie Worf einen Akt aus seiner Entehrung macht und K'Ehleyr dies überhaupt nicht interessiert:
              K'Ehleyr: "Krieg ich nicht mal einen Biss auf die Wange?"
              Worf: "Ich wurde entehrt."
              K'Ehleyr: "Ich weiß, - muß ich jetzt irgend ein lächerliches Ritual abspulen um mit dir sprechen zu können?"

              K'Ehleyrs Bericht entwertet Worfs Opfer imo etwas: Offensichtlich steht das klingonische Reich fast immer unmittelbar vor einen Bürgerkrieg.
              Wenn man K'Ehleyrs und K'Mpecs Aussagen miteinander vergleicht könnte man durchaus zu der Auffassung kommen, dass es bereits beim letzten Besuch der Enterprise auf dem Klingonenplaneten (geschätzt ca. 8 Monate her) eine ganze Reihe von Gründen und Anzeichen für einen drohenden Bürgerkrieg gab. Worfs Opfer würde somit nur einen kleinen Aufschub für das Unvermeidliche bedeuten.

              Ich muß sagen, dass ich K'Mpec doch in besserer Erinnerung hatte, - seine unrühmliche Rolle bei Worfs Entehrung war ja klar, aber auch hier kommt er einfach wie ein Sack rüber.
              Was meckert er Picard eigentlich an, dass dieser so spät kommt, - hätte K'Mpec sich gleich gezeigt anstatt Verstecken zu spielen, hätte er auch eher mit Picard sprechen können!
              Sein Verhalten gegenüber Worf wird durch die neuen Informationen in dieser Folge natürlich nochmal in ein viel schlechteres Licht getaucht.
              Wie er Picard in die Vermittlerrolle reindrängt ist auch alles andere als nett, aber immerhin bekommt Picard dadurch Gelegenheit den ehrlosen Klingonen zu enttarnen und somit auch für die Föderation schlimmeres zu verhindern (ich glaube aber, dass auch Gowron im Zweikampf mit Duras fertig geworden wäre).
              K'Mpec stirbt dann im Stillen und nur ein trockener Logbucheintrag von Picard verkündetet dieses Eregnis, - naja mehr hat er im Grunde auch nicht verdient.

              Die Folge ist bei Informationen, wie das mit den Nachfolgern funktionieren soll, leider sehr schwammig.
              K'Mpec spricht von den stärksten Herausforderen: In welcher Kategorie am stärksten? Am Stärksten Im Kampf? Na dann müsste wohl Worf Kanzler werden. Duras verliert ja gegen Worf und Gowron würde ich auch nicht unbedingt als großen Kämpfer ansehen. Oder meint K'Mpec mit Stärke hier den Einfluß innerhalb des Reiches? Immerhin wissen wir, dass die Familie von Duras sehr einflußreich ist. Bei Gowron würde ich dies aber wieder bezweifeln, - er erschien mir eigentlich nie besonders einflußreich und wird hier ja sogar als Außenseiter beschrieben.
              Fands auch etwas seltsam, dass Gowron nicht so einen Mantel hatte.

              Worfs Lektion für seinen Sohn, als dieser den anderen die Würfel wegnehmen wollte ist natürlich grundsätzlich richtig, aber man denkt natürlich auch daran, dass Worf auch mal seine ganzen Klassenkameraden verprügelt hat (die letzlich offensichtlich auch deutlich schwächer waren als er).
              Alexanders Frage, wo denn die anderen Klingonen wären, während er mit Worf durch die Gänge geht, war recht niedlich.

              Klingonische Beziehungen scheinen durch diese ganzen Rituale nochmal wesentlich schwieriger zu sein als menschliche Beziehungen. Also manchmal wenn ich Worf und K'Ehleyr zusammen sehe, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass irgendjemand auf Dauer so zusammen leben kann.
              Worf macht es teilweise auch komplizierter als es ist: Offensichtlich ist es K'Ehleyr völlig egal, dass er entehrt wurde.
              Worfs Motive Alexander vor den Folgen der Entehrung zu schützen, kann ich aber gut verstehen.
              Herrlich fand ich den Moment, wo Worf seinen Zeigefinger ausstreckt und sich darüber beschwert, dass Alexander nichts über klingonische Bräuche und Gewohnheiten weiß.

              Natürlich spricht vieles gegen Duras. Zum einen sind da natürlich die Taten seines Vaters (die man instinktiv als Argumente gegen Duras nimmt, obwohl man es eigentlich nicht tun sollte) und sein eigenes Verhalten war natürlich bis hierher auch nicht besonders vertrauenswürdig.
              Gegenüber Worf könnte er sich durchaus etwas zurückhalten, wo er ganz genau weiß, dass Worf nur seine Schuld trägt.

              Aber auch Gowron kommt bei seinem ersten Auftritt im Star Trek - Universum ziemlich zwielichtig daher. Sein Blick ist schon irritierend (ich hatte bei Gowrons erstem Auftritt manchmal den Eindruck, dass er nicht so ganz dicht ist) und dann ist natürlich sein Verhalten gegenüber K'Ehleyr auch nicht sehr klingonisch.
              Sie hat schon recht, wenn sie sagt, dass er wie ein Ferengie redet. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass die klingonischen Gesetzte recht variabel zu sein scheinen: Hier bietet Gowron K'Ehlyer einen Sitz im Hohen Rat an, aber schon kurz darauf ist dies nicht mehr möglich.
              Die Drohung, dass es K'Ehleyr wie K'Mpec ergehen könnte, macht ihn natürlich auch enorm verdächtig.
              Eigentlich würde ich an Picards Stelle keinen von den Beiden an der Spitze der Klingonengesellschaft sehen wollen.

              Picard macht es wieder mal Spaß fremde Gesetze und Rituale für seine Zwecke zu benutzen und die ganze Macht seiner Position auszuspielen.
              Genial schon, wenn er das erste Treffen mit Duras und Gowron ein paar Minuten später stattfinden läßt um Duras zu ärgern.
              Dass Gowron und Duras erst mühevoll ihre Verdienste vortragen müssen, ist natürlich auch eine schöne Schikane und das Hinzuziehen von Worf um Gowron und Duras zu empören, war dann auch noch ein schöner Einfall.

              Durch den Zünder der Bombe wird eine Verbindung zu den Romulanern hergestellt, aber wirklich schlüssig scheint mir das letzlich nicht zu sein: Was wäre wenn ein Klingone so einen Zünder benutzt hätte um eine Beziehung zu den Romulanern zu fingieren?
              Und wieso sollte man überhaupt einen Zünder der Romulaner verwenden, wenn man damit ihr Mitwirken aufdecken kann?
              Wieso Duras keine genauen Nachforschungen über die Bombe durchgeführt hat, wird ja schließlich offensichtlich, aber wieso war auch Gowron nicht an genauen Informationen über die Bombe interessiert?
              Genial war ja Duras': "Es war eine Bombe!"
              Die Implantierung der Bombe in den Arm eines Mannes von Duras erhärtet den Verdacht gegen ihn natürlich, aber wäre es wirklich undenkbar, dass auch dies eine Täuschung ist um den Verdacht auf Duras zu lenken?

              Das Gespräch über eine mögliche Annäherung von Romulanern und Klingonen unter den Offizieren der Enterprise zeigt, dass es nicht unbedingt eine gute Idee war, Außenstehende in den Nachfolgeritus einzubeziehen.
              Wie würde ein Vertreter der Föderation wohl reagieren, wenn einer der beiden Rivalen eine friedliche politische Annäherung (also ohne Verschwörung) an die Romulaner vorhätte.
              Dass die Föderation keine Allianz zwischen Romulanern und Klingonen wünscht ist offensichtlich.
              Und wieso sollten Romulaner und Klingonen nicht nochmal zusammenarbeiten? Immerhin haben sie es ja schon einmal getan.

              Der Sicherheitsmann vor der Tür von Duras hat sich ziemlich dämlich angestellt, aber es war seltsam, dass sich zwar Gowron alleine auf dem Schiff bewegen durfte, Duras aber nicht.

              Dass K'Ehleyr sterben mußte, tat mir sehr leid. War auch ziemlich traurig inszeniert, wie sie da noch Worf und Alexanders Hände zusammenführt.
              Alexanders Reaktion fand ich eigentlich noch ganz in Ordnung, - vielleicht hatte er einfach einen Schock?

              Wie Worf sich dann auf den Weg zu seiner Rache macht, fand ich genial gemacht.
              In dieser Folge feiert auch das Bat'Leth seine Premiere und Worfs Demonstration etwas früher in der Folge war auch sehr cool --> "Mach es zu einem Teil deines Armes."

              Die Mitteilung des Computers, dass Worf zum Schiff von Duras gebeamt worden wäre, sehe ich absolut nicht als Fehler an, - denn ob sich jemand von Bord gebeamt hat kann der Computer durch die Transporterprotokolle sehr leicht feststellen und mehr Informationen gibt er Riker ja nicht.

              Zunächst wollte sich Duras ja noch drücken, aber dann ging das nicht mehr (etwas merkwürdig vielleicht, dass gleich jeder geglaubt hat, dass Worf K'Ehleyrs Gefährte ist).
              Interessant war, dass Duras mit einem Schwert kämpfte.
              Die Szene wie Worf ihn dann schließlich erledigt und seine Rache bekommt war sehr stark inszeniert. War auch gut, dass es Worf richtig zu Ende gebracht hat.
              Und so endet der Klingone, der sein Gesicht nicht zeigt, wenn er tötet (btw. ist ein Mord nicht eigentlich immer unehrenhaft?). Für seinen kurzen Auftritt hat er aber doch einen recht beachtlichen Eindruck bei Star Trek hinterlassen.

              Picards Tadel an Worf fand ich etwas zu milde, aber man muß das vielleicht auch vor dem Hintergrund sehen, dass Worfs Tat der Föderation ziemlich gelegen gekommen sein dürfte.
              Worfs Ankündigung, dass man eines Tages den Hohen Rat dazu bringen würde die Wahrheit zu sagen, klingt noch etwas hohl und wenig glaubwürdig.

              Schön, dass sich Worf dann doch gegenüber Alexander als sein Vater zu erkennen gibt und Worfs menschliche Eltern scheinen wirklich viel von klingonischen Kindern zu halten, wenn sie nun wieder einspringen.

              An Alexanders Größe habe ich auch nichts auszusetzen, offensichtlich entwickeln sich Klingonen eben schneller als Menschen, paßt auch gut zu der Rasse und scheint recht sinnvoll zu sein.

              Schade fand ich, dass nicht so ganz klar wird was denn nun mit K'Mpecs Nachfolge wird: Ist Gowron nach dem Tod von Duras nun automatisch der neue Kanzler (würde Mordanschläge unter den jeweiligen Konkurrenten imo ziemlich begünstigen) oder muß er sich einen neuen Herausforderer stellen?

              Fazit:
              Eine überaus gelungene Klingonenfolge, - die eine Menge neuer Informationen vermittelt und natürlich Gowron bei Star Trek einführt. Worfs Racheaktion ist genial inszeniert.
              Das ist 5 Sterne wert.

              ** ***
              Zuletzt geändert von John Sheridan; 13.08.2006, 20:25.

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                #37
                K'ehleyr und Worf sind meiner Meinung nach doch ein schönes Paar gewesen... sie funktionierten irgendwie gut zusammen... schade, dass sie schon sterben musste...

                Dann wird noch Gowron eingeführt, ein IMO sehr wichtiger Klingonencharakter, der sogar in DS9 noch seine Rolle zu spielen haben wird.

                5 Sterne

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                  #38
                  Ich finde diese Folge sehr gut. Die Partnerin von Worf hat zu ihm gepasst und war sehr stark gespielt.

                  5 Sterne
                  It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

                  Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)

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                    #39
                    Eine sehr gute Folge, Worfs Rolle gefällt mir hier, die Episode ist sehr düster, aber gut gemacht. Eine sehenswerte Klingonenepisode. Sehr spannend gemacht und traurig am Ende.
                    5 Sterne
                    I don't need Drugs.
                    Just give me Music...

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                      #40
                      Hi!

                      Eine geniale Folge. Die Story um die Klingonen wird fortgesetzt und neben Duras greift nun Gowron ins Geschehen ein. Die ganze Geschichte ist einfach nur ergreifend. Erst erfährt Worf, dass er Vater eines Sohnes ist, dann kann er den Eid mit K'Ehleyr nicht schwören, weil er sie und seinen Sohn damit entehren würde. Und dann kommt Duras und tötet K'Ehleyr, weil sie seine Schande entdeckt hat. Der Moment, wo Worf um seine Gefährtin trauert war ebenso bewegend wie Worfs anschließender Kampf gegen Duras.
                      Nun immerhin hat Worf am Ende Alexander als seinen Sohn akzeptiert auch wenn er ihn zu seinen Eltern auf die Erde geschickt hat.

                      Ich gebe hier volle 6 Sterne, einfach klasse!

                      Gruß,
                      Soran
                      Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
                      Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
                      Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
                      Ein Hirntumor namens Walter

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                        #41
                        Hey, eine Klingonenfolge die mir recht gut gefallen hat K´Ehleyr ist wie immer Klasse, imo mit die beste Klingonische Figur im ganzen ST Universum. Umso tragischer das sie so ein Ende finden mußte. Das Worf nicht härter bestraft (oder sogar degradiert) wurde fand ich etwas unglaubwürdig.

                        Gute 4 Sterne von mir.
                        Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

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                          #42
                          Ich finde ja allgemein die Klingonenfolgen nicht sooooo klasse.
                          Auch diese fand ich eher mittelmäßig.
                          Natürlich lassen die Klingonen (außer der erste, der vegiftet wurde, der wenigstens etwas sympathisch ist) ihre Sitten "raushängen", was sonst.
                          Naja....

                          Kommentar


                            #43
                            Wieder mal eine Klingonenfolge, für mich die beste in TNG. Deshalb gebe ich dieser gelungenen Episoden auch *** ** Sterne.
                            Am besten war K´Ehleyr, doch leider ist sie ja hier gestorben. Worfs Racheaktion hat mir sehr gut gefallen, doch ich fande es etwas merkwürdig, dass er danach nicht bestraft wurde. Schließlich hat er ja gegen Sternenflottenvorschriften verstoßen, oder?

                            - - - - Mein VT - - - -

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                              #44
                              Eine sehr gute Klingonenfolge. Im Prinzip passiert hier extrem viel: Die Freundin von Worf taucht wieder auf, Worf erfährt dass er einen Sohn hat (aber sieht der nicht ein bisschen alt aus? Ich mein der dürfte doch erst 2 oder maximal 3 Jahre alt sein...), Picard darf den neuen Führer des Klingonischen Reichs auswählen was denen so gar nicht gefällt *lol* Er scheint ja mächtig Eindruck gemacht zu haben und hat bei Gowron jetzt sicher einen Stein im Brett

                              Außerdem darf Worf endlich an Duras Rache nehmen, auch wenn es ihn einen Eintrag in seine Akte kostet. Aber ich denke, selbst wenn er es vorher gewusst hätte, hätte er nicht anders gehandelt. Mit dieser Folge wird eine sehr interessante Hintergrundstory um den klingonischen Bürgerkrieg eingeführt und damit hat sie 5,5 Sterne verdient.

                              Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
                              "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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                                #45
                                Suzie Plakson gibt hier eine klasse Perfomance, mein Lieblings-Gaststar, sie hat auch noch kleinere Auftritte als Dr. Selar. Sie spielt hier die halb-Klingonin echt beachtlich.

                                Worf triffts hart: seine Ex hat Alexander dabei, und Worf wird somit zum Vater. Süß ist der kleine Klingon (man hätte ihn Knut nennen sollen) und sein komplett konstanierter Vater. K`Ehleyr, die alles in Frage stellt und Worf echt alt aussehen lässt ist wirklich klasse. Da sie auch menschlich ist sieht sie die Klingongen-Ehre nicht in Stein gehauen und fordert Worf bei jeder Gelegenheit raus. Sie ist wortgewandt und feuert ordentlich dagegen.

                                Die Geschichte um K`Mpec, Worf und Duras sind interessant, mir jedoch fehlt das Klingonen Gen und ich nehme die Geschichte als interessant an, aber ich scheitere schon am Aussehen der Klingonen (ok, der mit den Glubschaugen ist glaube ich Duras - oder doch Gworon ? )

                                Schade natürlich daß K´Ehleyr sterben musste, allerdings ist das bei offenen, aufrichtigen und direkten Personen, die unbestechlich sind leider schon eine Gefahr, auch oder gerade bei Klingonen.

                                Ich gebe ** **
                                ----Mit leerem Kopf nickt es sich leicht.----

                                Kommentar

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