[079] Das Experiment - Episodenbewertung -
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Tja Wes ist halt das Wunderkind.Ein ganz gute Folge.4 von 6 Sternen.Schade ist nur das die Szene in de Beverly in die andere Warpblase zu kurz und unspektakulär ausgefallen ist.Lustig war auch wie Bev mit dem Computer gesprochen hat:"Mit dir hab ich nicht geredet..." Irgendwie sah der Reisend so "alt" aus
Ich fand den Wesley-Plot auch extrem mies... ansonsten ist die Folge aber fantastisch.
Super Folge...unheimlich und Spannend.....toll wie ein Mitglied nach dem anderen verschwindet und niemand ausser B. Crusher scheint das zu bemerken.
Hätte 6 Sterne Potential....wäre da nicht Beverly.
Wahrscheinlich die beste Folge von ihr....nur kann sie einfach nicht ertragen....mir schläft das Gesicht ein bei ihrem Schauspiel.
Tut mir Leid.
Daher nur 5 Sterne
Die Folge ist richtig gut und spannend. Ich glaube das ist sogar die beste Folge mit beverly crusher. Auch die wiederkehr des reisenden ist eine schöne sache.
Spannend wie ein Crewmitglied nach dem anderen verschwindet beim ersten mal schauen dachte ich auch dass irgendein wesen oder so die finger im spiel hat.
Sogar wesley hat mir in dieser Folge sehr gefallen. Also ich würde mal sagen 5 sterne verdient die Folge schon.
Diese Folge gehört zu meinen Lieblingsfolgen! Sie hat wirklich eine Menge von dem, was ST für mich ausmacht. 6 Sterne!
Die Spannung, die von dem Szenario des schrittweisen Verschwindens von Personen ausgeht und im Kollabieren des Universums gipfelt, ist sehr gut aufgebaut. Gates McFadden bekommt durch sehr viel on-screen-time Gelegenheit, in besonderer Weise zu spielen und über ihre übliche Rolle hinauszuwachsen. Die Dialoge mit dem Schiffscomputer sind echte Schmankerl und aus computerlinguistischer Sicht gar nicht mal so unrealistisch. Die Beziehung zu Picard wird auch wieder thematisiert, diesmal auf etwas andere Weise. Noch eine Prise Technik-Fiktion dazu und fertig ist eine sehr schöne Folge, die ganz ohne Planeten und feindliche Rassen auskommt.
Der einzige Schwachpunkt ist auch für mich das Ende. Im Logboch steht, dass viele Fans den Reisenden wiedersehen wollten. Ich finde, man hätte die Auflösung in ganz ähnlicher Weise auch ohne den Reisenden hinbekommen und der Figur des Reisenden damit einen Gefallen getan. Ich fand sein Auftreten in der ersten Staffel ('Der Reisende') stärker und hätte mir ein Wiederauftauchen in anderer Art gewünscht.
ich weiß nicht, ob es hier schon jemand erwähnt hat, aber diese logikfehler nerven etwas.
nur ein beispiel:
am ende der folge fragt dr. crusher, wieviel leute sich an bord der enterprise befinden. picards antwort: "1014, incl. ihres geistes dr. quaice."
Ist das jetzt ein Tippfehler im Post oder ein Missverständnis beim Anschauen der Folge? Data sagt: "1014, incl. ihres Gastes Dr. Quaice." Wo ist jetzt der Logikfehler?
All I need to know about life I learned from Star Trek:
Even in our own world, sometimes we are aliens. Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).
Ist das jetzt ein Tippfehler im Post oder ein Missverständnis beim Anschauen der Folge? Data sagt: "1014, incl. ihres Gastes Dr. Quaice." Wo ist jetzt der Logikfehler?
gast oder geist - picard oder data: m. E. dürften die crew-mitglieder doch garnicht wissen, das dieser doktor der erste war der verschwunden ist. naja, egal, mit solchen zeitreisen und parallel-universen ist das sowieso immer so eine sache. man kann ja nichts von beiden universen bewußt miterleben, sondern nur von einem, oder?
m. E. dürften die crew-mitglieder doch garnicht wissen, das dieser doktor der erste war der verschwunden ist.
Ah, o.k., jetzt verstehe ich, wie Du es meinst. Das scheint wirklich merkwürdig zu sein, es sei denn, man unterstellt mal ganz freundlich, dass Dr. Quaice zu dieser Zeit der einzige Gast an Bord war und Data in seiner üblichen überkorrekten Art ihn deshalb erwähnt hat.
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Als ich mir die Folge vor einigen Tagen angesehen habe, habe ich mir keine großen Gedanken gemacht. Einfach CD rein - vorher geguckt ob ich irgendeine Folge nicht kenne - und Los.
Die Episode fing spannend an, hatte dann aber einen eher langweiligen Mittelteil, der sich aber zum Ende hin stark verbesserte. Vorallem ab dem Moment, als wirklich viele Menschen fehlte und die Crewmitglieder "Ausreden" erfanden, warum denn so wenig Leute da sind. Die Dialogzitate der Folge sind auch sehr gut. Denn als alles irgendwie noch unrealistischer wirkte, gab es tolle Gespräche mit dem PC.
Am spannendsten war die Szene als nur noch Captain Picard und Crusher an Bord waren, mit der Begründung: "Wir brauchten nie mehr Crew" (Was war gegen die Borg, aber bestimmt war es so, dass der Weltraum immer weiter schrumpfte und als es nur noch so um die 100 Leute waren, wurden die Borg gelöscht, da sie außerhalb des Universums waren).
Der Höhepunkt war erreicht als Crusher frage: "Hier ist eine Frage, die du wahrscheinlich nicht beantworten kannst. Was ist die Natur des Universums?" und der Computer anwortete: "Das Universum ist eine sphäroide Region mit einem Durchmesser von 705 Metern."
Natürlich durfte am Ende nicht das obligatorische Zusammentreffen von Crusher und Crusher fehlen...
Von mir gab es für diese tolle und spannende Folge 6****** Sterne.
Gelungene Episode, die leider gegen Ende hin schwächer wird. Aber die erste Hälfte war großartig. Nach und nach verschwindet die Besatzung der Enterprise und bis auf Beverly kann sich niemand an sie erinnern. Das war alles sehr atmosphärisch und geheimnisvoll.
Zwar fand ich es eigentlich ganz gut, dass man mit dem Reisenden dann auf eine ältere Folge zurückgegriffen hat, aber irgendwie wird mir die Folge ab da irgendwie zu "trashig", also sie verliert einfach den geheimnisvollen Flair oder so. Kanns nicht genau beschreiben, auf jeden Fall gefällt mir das letzte Drittel der Episode nicht mehr so gut, da hat man Potenzial verschenkt.
Frage mich auch, wozu Wesley, Data o.a. immer den Kurs eingeben müssen, den Picard vorgibt, wenn Beverly dem Computer einfach sagen kann "Kurs da und da hinsetzen" und der das alles automatisch macht. Rein theoretisch könnte ja scheinbar tatsächlich eine einzige Person die Enterprise auch ohne Vorkenntnisse navigieren. Fand ich unlogisch. Ebenso wunderte mich mich über die Angabe, dass die Warpblase mit 15 Metern pro Sekunde zusammenfällt, also noch 4 Minuten Zeit bleiben würden, Beverly zu retten. Würde das dann nicht heißen, dass die Enterprise 3,6 Kilometer lang wäre? Die Angabe scheint mir etwas groß zu sein
Und (inzwischen) passt auch mit dem Canon die Ansage des Computers nicht mehr zusammen, dass es 5 Raumschiffe mit dem Namen Enterprise gab
Sehr cool und bedrohlich aber die Antwort auf die Frage nach der Natur des Universums, als gesagt wurde, dass der Durchmesser 705 Meter betragen würde
Ingesamt eine wirklich gute Episode, die gegen Ende hin aber wie gesagt etwas Potenzial verschenkt. Die erste Hälfte oder die ersten zwei Drittel der Episode waren richtig klasse, danach schwächelt die Folge.
Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!
Gut gefallen hat mir das Dr. Crusher im Mittelpunkt stand und weiters wurde das andauernde Verschwinden der Besatzungsmitglieder sehr spannend und interessant in Szene gesetzt. Jedoch ab dem Teil wo das Geheimnis mit der Warp-Blase und dem Reisenden gelüftet wurde nahm die Spannung drastisch ab und wo dann auch noch nur Wesley durch seine Fähigkeiten das Problem löste, fand ich die Folge überhaupt nicht mehr interessant und gut. Durch den leider sehr schwachen zweiten Teil der Folge gibt es von mir nur drei Sterne.
Ich schließe mich den letzten Beiträgen an, dass die Folge ungefährt von der Mitte an abbaut.
Zuvor gab es einen wunderbaren Spannungsaufbau, bei dem mehr und mehr Crewmitglieder verschwanden, ohne dass es die verbliebenen Personen irgendwie gewundert hätte (Höhepunkt schließlich der einsame Picard, der bierernst beteuert, er und Beverly hätte nie eine Crew gebraucht).
Danach entwickeln sich die zu erwartenden Probleme, als Beverly versucht ein physikalisches Rätsel zu lösen. Es ist wirklich merkwürdig, wie man Beverly in ihren wenigen Charakterfolgen wiederholt technische Probleme in den Weg stellt, die zu lösen sie einfach nicht qualifiziert ist. Dementsprechend ist es am Folgeneende der Mozart der Warpspule (WEESLEY), der wieder einmal den Tag retten muss.
Ich gebe angesichts des starken Anfangs 4 Sterne,
****
I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
Ich fand die Episode ziemlich langweilig, habe den Fehler gemacht mir die Kurzbeschreibung hier im Forum durchzulesen, da wusste ich dann schon dass Beverly in der Warpblase gefangen ist. Vielleicht lag es daran dass nie Spannung aufkam für mich, aber gewundert habe ich mich schon, dass es anscheinend weder Picard noch Riker gewagt haben, dass Offensichtliche anzusprechen, nämlich dass mit Beverly etwas nicht in Ordnung ist.
Mit Fortdauer wurde es dann immer langweiliger, nichtmal der Auftritt des Reisenden brachte irgendwie Spannung rein, die Lösung des Problems fand ich auch simpel.
Eine Folge zum Vergessen.
Ich fand die Episode ziemlich langweilig, habe den Fehler gemacht mir die Kurzbeschreibung hier im Forum durchzulesen, da wusste ich dann schon dass Beverly in der Warpblase gefangen ist. Vielleicht lag es daran dass nie Spannung aufkam für mich, aber gewundert habe ich mich schon, dass es anscheinend weder Picard noch Riker gewagt haben, dass Offensichtliche anzusprechen, nämlich dass mit Beverly etwas nicht in Ordnung ist.
Mit Fortdauer wurde es dann immer langweiliger, nichtmal der Auftritt des Reisenden brachte irgendwie Spannung rein, die Lösung des Problems fand ich auch simpel.
Eine Folge zum Vergessen.
Ganz so hart würde ich es nicht ausdrücken. Zugegeben, ich finde diesen Zusammenhang zwischen Warpantrieb und menschlichem Bewusstsein, also dass eine Warpblase eine virtuelle Realität nach den Gedanken - oder sogar dem Unterbewusstsein - eines Menschen gestaltet, sehr weit hergeholt, um nicht zu sagen, an den Haaren herbei gezogen.
Wirklich spannend ist die Folge vermutlich nur beim ersten Mal, bis die schwache Auflösung des Rätsels kommt. Aber trotzdem finde ich die Folge nicht völlig uninteressant. Aber man hätte vermutlich mehr draus machen können.
Zuvor gab es einen wunderbaren Spannungsaufbau, bei dem mehr und mehr Crewmitglieder verschwanden, ohne dass es die verbliebenen Personen irgendwie gewundert hätte (Höhepunkt schließlich der einsame Picard, der bierernst beteuert, er und Beverly hätte nie eine Crew gebraucht).
Ja, das sind so die schönen Momente der Folge, der bizarr wirkende Umgang der Crew mit dem Problem der verschwindenden Menschen.
Ganz so hart würde ich es nicht ausdrücken. Zugegeben, ich finde diesen Zusammenhang zwischen Warpantrieb und menschlichem Bewusstsein, also dass eine Warpblase eine virtuelle Realität nach den Gedanken - oder sogar dem Unterbewusstsein - eines Menschen gestaltet, sehr weit hergeholt, um nicht zu sagen, an den Haaren herbei gezogen.
Wirklich spannend ist die Folge vermutlich nur beim ersten Mal, bis die schwache Auflösung des Rätsels kommt. Aber trotzdem finde ich die Folge nicht völlig uninteressant. Aber man hätte vermutlich mehr draus machen können.
Ja, das sind so die schönen Momente der Folge, der bizarr wirkende Umgang der Crew mit dem Problem der verschwindenden Menschen.
Ich gebe mal drei Sterne * * *.
Naja, wie du sagtest: Die Folge ist nur beim ersten mal wirklich spannend. Deshalb würde ich der Episode schon einmal 4 Sterne geben, aber ich denke, wenn ich mir die Episode zum zweiten mal ansehen würde, dass ich sie nur noch "lustig" finde...
Ich habe aber 6 Sterne gegeben, weil ich zu diesem Zeitpunkt von der Folge wirklich begeistert war, heute wären es wahrscheinlich nur noch 4 bis 5 Sterne.
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