[078] Endars Sohn - Episodenbewertung -
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Das mit dem Names ist wirlich interessant und lässt Raum für Spekulationen warum er ausgerechnet diesen gewählt hat.
Vielleicht aus Identifikation mit dem Charakter?
ja leider nur eine durchschnittliche Folge,
wobei das witzigste wohl noch die Eiskremszene war.
Keine wirklich überzeugende Folge, da die
Geschichte nicht zu richtig in Tritt kam.
Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!
Insgesamt fand ich die Folge schlicht uinglaubwürdig.
Das Picard auf den Gedanken verfallen könnte, den Jungen gegen seinen Willen auf die Erde zu verfrachten, dass glaube ich einfach nicht.
Er hat doch z.B. Worf an Bord. Und was würde Picard machen, wenn die Klingis plötzlich behaupten würden, er würde zu ihnen gehören, um ihn anschließend zu entführen? Tatenlos zusehen, wie er es von Endar erwartet?.
Würde er aber nie tun.
Blödsinn, so was.
** von *****, aber höchstens
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Eine Folge die mich zu keinem Zeitpunkt zu fesseln vermag. Die Story war insgesamt wenig ausgeklügelt und auch nicht unbedingt ganz nachvollziehbar wie von LuckyGuy angemerkt.
Auch ich gebe hier nur 2 Sterne , was bei TNG sehr selten vorkommt.
“Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson
Also die Folge ist immer noch langweilig.Egal wie lange man sie nicht gesehen hat. Ich gebe dennoch drei Sterne,denn wenigstens Picards entsetzte Minen und Kommentare am Anfang und das Eis in Wes Gesicht(schade das es keine Säure war*fg*) waren lustig. Zu Jono will ich nicht viel sagen,außer das er ziemlich genervt hat und dann noch dieses dämlich jaulen....
P.S: Bitte gegen welches Schiff sind den Quecksilber-Torpedos gut? Sind das etwa Saddams Massenvernichtungswaffen gewesen.
Eine der langweiligsten Folgen in der dritten Season. leider. Irgendwie hätte man bestimmt mehr daraus machen können. Aber dafür ist es ja jetzt zu spät......
Ne 2 Punkte Folge
Ja, langweilig war es allemal.
Auch wenn es recht interessant war, dass Picard wohl gerne Parisses Squares spielt.
Die Talarianer wirkten auch net überzeugend.
Immerhin weiß ich jetzt, wie endar zu seinem Nick kam.
2*
To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
Ich fand es vor allem interessant, daß man sich mal die Mühe gemacht hat, hier eine recht menschenähnliche Rasse zu zeigen, die eine komplett andere Kultur hat. Gut, denselben Zweck hätten auch Maori oder Amazonas-Indios erfüllt, aber für ST Verhältnisse fand ich das ganze sehr ambitioniert.
Und die Entscheidung, Jono seinen irdischen Verwandten zurückzugeben passt IMO ganz gut zu ST; denn zum einen kann die Admiralin ihm das eh befehlen, zum anderen hat er doch gerade erst seinen Neffen kennengelernt. Jono hat zumindest eine Chance verdient, beide Seiten kennen zu lernen und dann selbst zu entscheiden.
Und die Sache mit Worf... der galt ja als tot solange niemand von ihm wusste im Reich und sobald man es wusste wurde er entehrt... also ob die Klingonen wirklich eine derartige Forderung gestellt hätten...
Also von mir bekommt die Folge, die ich nicht als langweilig sondern höchstens als getragen empfand, ****
»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
Mich konnten die Talarianer nicht überzeugen. Vor allem halte ich es für unglaubwürdig, dass sie mit der Fed Krieg geführt haben, da ihre Schiff keine 2 Minuten gegen die Enterprise durchgehalten hätten, wie soll es da einen längeren Krieg geben!?
Picard seine Abneigung gegen Kinder kommt wieder durch. Aber es ist doch sehr langweilig! 2*
Ich fand den Schauspieler, der Endar gespielt hat einfach schlecht. Aber auch wenn er es besser gamacht hätte ist und bleibt es eine dar schlechtesten Folgen inder zweiten Staffel. Alles war so vorhersehbar und ohne wirkliche Überraschungen, außer das Eis in Wes Gesicht (hoffentlich hat das nicht beim ersten Mal geklappt)
**
"Mal wieder sind die Ärzte in deiner Stadt und dies ist ein Lied, das kein Ende hat" Die Ärzte - Zu Spät
Live in Karlsruhe 25.6.2004
Eine IMHO sehr gute Moralfolge. Vor allem Chad Allen konnte als Jeremiah Rossa voll und ganz überzeugen. Erstmals wird der Zuseher durch ihn vor die Frage gestellt, ob man einen Menschen zum Menschsein zwingen kann. Dadurch kam meiner Meinung nach auch sehr viel Spannung auf, da man im Grunde nie wusste, wie es ausgeht. und die Szene im Casino war wirklich sehr lustig.
Ich fand die Folge auch gut.
Eine schwierige Entscheidung für Picard. Nun eigentlich scheint die Entescheidung für ihn leicht zu sein. Doch am Ende muss er gegenüber Endar einen schweren Fehler eingestehen.
Es zeigt sich auch, wie entscheidend die Erziehung seinn kann. Denn der Junge hatte ja so gut wie nichts mehr vom Menschsein an sich.
Axch ja lustig war die Szene mit dem Bananasplit. Und Datas sachliche Analyse eines Witzes ist wie immer genial.
Die Folge ist von der Charakterentwicklung her ganz nett, weil Picard mit einem Jugendlichen konfrontiert wird und er am Ende auch einsehen muss, dass egoistische Motive in Familienangelegenheiten nicht immer die richtigen sind.
Von der Handlung her war die Folge wenig spannend und so geb ich 4 Sterne.
3 *** von mir. Ganz so schlecht wie einige hier fand ich die Folge nicht, wenn auch nicht gerade zum zereißen spannend. Wobei mir beim ersten mal sehen AFAIR schon bis fast zum ende unklar war, ob sie den jungen letztendlich überzeugen können, bei den Menschen zu bleiben oder nicht. Letztendlich wurde dann doch die richtige entscheidung getroffen, und ich denk mal das ging in dieser folge darum zu zeigen, daß gut gemeint ( das zurückbringen des Jungen in seine irdische Heimat ) nicht unbedingt gut ist.
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