Habe mir nach längerer Zeit die Folge noch mal angeschaut und muss dass sagen, dass die moralische Grundthematik sicherlich sehr interessant war, die Umsetzung der Story jedoch bezogen auf die ganzen Fluchtversuche von Rogar jedoch geradezu absurd unlogisch war.
1. Wie bitte schafft es Danar, mit seinem Impuls-Schiff in der ersten Szene aus der Sensorenreichweiter der Enterprise zu entkommen? Selbst wenn man (vollkommen unlogisch) davon ausgeht, dass der Asteroid irgendwie kurzzeitig die Sensoren stört, dauerte die Umrundung des Asteroiden ja nur Sekunden.
2. Dass man Danar nicht einfach direkt in die Arrestzelle beamt, sondern im Transporterraum materialisieren lässt, kann man ja noch auf darauf schieben, dass er von Picard & Co. unterschätzt wird. Dass er aber durch seltsame Bewegungen dem Transport auf das Gefängnisschiff entkommen kann ist im Sinne jeder anderen Star Trek Folge in jeder anderen Serien absolut und vollkommen absurd. Dass er anscheinend nach dem Lichtblick des missglückten Transports noch problemlos an mehreren Sicherheitsleuten inklusive Worf vorbeilaufen und unbemerkt einen Phaser klauen kann ("A phaser is missing") ist genauso unsinnig.
3. Einen zweiten Höhepunkt der Unsinngkeit stellt jedoch dar, dass Danar, der egal wie clever er sein mag, ja aus einer anderen Gessellschaft, die keine Ahnung von Föderationstechnologie hat, kommt, ganz unproblematisch die isolinearen Chips im Maschienenraum manipulieren kann, Phaser sabotieren kann und noch genau weiß, wo er einen Phaser überladen muss, um die Sensoren der Enterprise zu zerstören. Ja ne, is klar. ;-)
Im Fazit bleibt eine gute Grundidee, die jedoch mit solch absurden Logikfehlern inszeniert ist, dass die Folge jegliche Glaubwürdigkeit verliert. 5 Sterne für die Grundidee und die moralischen Fragestellungen. 0 Sterne für die Umsetzung.
1. Wie bitte schafft es Danar, mit seinem Impuls-Schiff in der ersten Szene aus der Sensorenreichweiter der Enterprise zu entkommen? Selbst wenn man (vollkommen unlogisch) davon ausgeht, dass der Asteroid irgendwie kurzzeitig die Sensoren stört, dauerte die Umrundung des Asteroiden ja nur Sekunden.
2. Dass man Danar nicht einfach direkt in die Arrestzelle beamt, sondern im Transporterraum materialisieren lässt, kann man ja noch auf darauf schieben, dass er von Picard & Co. unterschätzt wird. Dass er aber durch seltsame Bewegungen dem Transport auf das Gefängnisschiff entkommen kann ist im Sinne jeder anderen Star Trek Folge in jeder anderen Serien absolut und vollkommen absurd. Dass er anscheinend nach dem Lichtblick des missglückten Transports noch problemlos an mehreren Sicherheitsleuten inklusive Worf vorbeilaufen und unbemerkt einen Phaser klauen kann ("A phaser is missing") ist genauso unsinnig.
3. Einen zweiten Höhepunkt der Unsinngkeit stellt jedoch dar, dass Danar, der egal wie clever er sein mag, ja aus einer anderen Gessellschaft, die keine Ahnung von Föderationstechnologie hat, kommt, ganz unproblematisch die isolinearen Chips im Maschienenraum manipulieren kann, Phaser sabotieren kann und noch genau weiß, wo er einen Phaser überladen muss, um die Sensoren der Enterprise zu zerstören. Ja ne, is klar. ;-)
Im Fazit bleibt eine gute Grundidee, die jedoch mit solch absurden Logikfehlern inszeniert ist, dass die Folge jegliche Glaubwürdigkeit verliert. 5 Sterne für die Grundidee und die moralischen Fragestellungen. 0 Sterne für die Umsetzung.
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