[077] Die ungleichen Brüder - Episodenbewertung -
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Eine tolle Data Folge!Lore wird gut rübergebracht und von Soong über Umwege als Versuchsabfall bezeichnet.Die Emotionschipnummer ist gut verpackt und Spiner spielt die drei Rollen perfekt!
Dafür 4 Sterne!!!
Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...
In der Episodenbeschreibung im EIngangspost sind ja sowas von Fehler...
Ich fand die Folge eher schwach. Es ist ja dermaßen unrealistisch, dass ein einzelnes Crewmitglied, das nicht einmal der Captain ist, die Kontrolle über das gesamte Schiff gegen den Willen der restlichen Mannschaft übernehmen kann, selbst wenn es Data ist! Die Versuche, das Schiff zurück zu erobern wirken undurchdacht, oberflächlich, geradezu stümperhaft. Dass Lore in dem Haus unbemerkt Data außer Gefecht setzen kann ist ebenfalls nicht zu glauben, genauso wie die Verwechslung. Der B-Plot mit den Kindern ist sowieso fürn Arsch.
Das einzige positive waren die Dialoge von Data und seinem "Vater", v.a. der mit den alten Gebäuden.
Also schlecht fand ich die Folge nicht. Sie war ganz unterhaltsam.
Vor allem Brent Spiner in drei Rollen war sehr interesant. das gespräch zwischen data un Dr. Song war auch sehr schön. ich fand es toll dass amn ihn mal sieht.
Auch das lore wieder mitmischt fand ich gut. Es war eine recht spannende episode vor allem zu Anfang wie data die Kontrolle über die Enterprise übernimmt. Auch die einführung des Emotionchips fand ich gut und es war klar das data ihn nicht so einfach bekommen würde. naja die geschichte mit den 2 Brüdern war eher lahm aber gut dass dies nur die nebenhandlung war.
Ziemlich durchschnittliche Episode, der Handlungsstrang rund um Data und Lore wird weitergeführt, außerdem die erste Erwähnung des Emotionschips. Brent Spiner hat hier super ausgesehen in seinen 3 Rollen.
Aber leider gab es doch auch viele Ungereimtheiten, Dr. Soong war über 20 Jahre einfach verschollen und jetzt taucht er plötzlich wieder auf, hat in seinen "Söhnen" ein Heimkehrprogramm eingebaut; Data kann einfach so die Kontrolle über die Enterprise übernehmen,...
Die Diskussion mit Lore war sehr gut rübergebracht, er wirkt doch ziemlich durcheinander, ein guter Gegensatz zu Data. Am Ende stirbt dann Dr. Soong, aber komsicherweise wird seine Leiche einfach auf dem Planeten zurückgelassen.
Den Part um die beiden kleinen Brüder, absolut sinnlos. Es wurde ja schon mehrmals angeprangert dass die Enterprise kein sicherer Ort für Kinder ist, aber bei diesen beiden waren ja nichtmal die Eltern an Bord, warum denn sowas? Warum nimmt die Enterprise dann diese beiden Jungs mit? Mobiler Kindergarten oder was?
Ziemlich durchschnittliche Episode, der Handlungsstrang rund um Data und Lore wird weitergeführt, außerdem die erste Erwähnung des Emotionschips. Brent Spiner hat hier super ausgesehen in seinen 3 Rollen.
Aber leider gab es doch auch viele Ungereimtheiten, Dr. Soong war über 20 Jahre einfach verschollen und jetzt taucht er plötzlich wieder auf, hat in seinen "Söhnen" ein Heimkehrprogramm eingebaut; Data kann einfach so die Kontrolle über die Enterprise übernehmen,...
Die Diskussion mit Lore war sehr gut rübergebracht, er wirkt doch ziemlich durcheinander, ein guter Gegensatz zu Data. Am Ende stirbt dann Dr. Soong, aber komsicherweise wird seine Leiche einfach auf dem Planeten zurückgelassen.
Den Part um die beiden kleinen Brüder, absolut sinnlos. Es wurde ja schon mehrmals angeprangert dass die Enterprise kein sicherer Ort für Kinder ist, aber bei diesen beiden waren ja nichtmal die Eltern an Bord, warum denn sowas? Warum nimmt die Enterprise dann diese beiden Jungs mit? Mobiler Kindergarten oder was?
Ja, kann ich eigentlich so unterschreiben. Ziemlich langweilige Folge. Dass Dr. Soong plötzlich noch lebt war mir zu konstruiert. Der Plot um die beiden Brüder auf der Enterprise war ziemlich sinnlos...nur damit man am Ende noch eine plakative Botschaft vom Vergeben bringen kann
Nein, die Episode hat mir nicht wirklich gefallen.
Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!
Mir hat die Folge überhaupt nicht gefallen. Ich fand die Nebenstory mit den beiden Brüdern total langweilig und uninteressant umgesetzt. Auf diese hätte man auch ohne Probleme verzichten können. Auch die Hauptstory mit Data, Lore und deren Schöpfer Dr. Soong war nicht gerade spannend und interessant. Somit vergebe ich nur zwei Sterne für die Folge.
Auch die reichlich konstruiert wirkende Nebenhandlung kann da nicht viel retten. Diese schien so, als wolle man der Enterprise einfach irgend einen Grund geben, warum Data ganz schnell gefunden werden muss.
Aber für Durchschnitt reichts allemal...3 Sterne.
Ja, die Story mit dem Jungen war ziemlich an den Haaren beigezogen.
Warum funktionierten auch die Shuttles nicht ?
Mit einem Shuttle hätte man die Sternenbasis 416 doch sicher auch erreichen können oder zumindest ein Schiff rufen, das dem Shuttle entgegen fliegt.
Wieso hat Soong Data in all den Jahren nicht ein einziges mal zu sich gerufen, außer so kurz vor seinem Tod? Klar, er ist ein "verrücktes Genie", aber dennoch sein "Vater".
Ich gebe *** von *** *** Sternen.
Ich schließe mich diesen Meinungen an und vergebe ebenfalls drei Sterne * * *.
Die Geschichte war arg konstruiert und es ist mir nicht verständlich, warum man von Noonian Soong erst kurz vor seinem Tod etwas zu sehen bekommt.
Am meisten ärgert mich aber, dass TNG so tut, als ob es die Androiden in TOS nie gegeben hätte. Hier hätte man schön eine Brücke zu TOS schlagen können.
Die Data / Lore Geschichte ist hier dann auch nicht so interessant wie in der ersten Staffel, als Lore zum ersten Mal auftauchte.
Das Beste an der Folge ist, wie Data das Schiff klaut
Das fand ich richtig witzig. Aber eigentlich hätte so ein Coup gar nicht klappen dürfen. Wie blöd ist der Computer der Enterprise ?
...
Die Geschichte war arg konstruiert und es ist mir nicht verständlich, warum man von Noonian Soong erst kurz vor seinem Tod etwas zu sehen bekommt.
Am meisten ärgert mich aber, dass TNG so tut, als ob es die Androiden in TOS nie gegeben hätte. Hier hätte man schön eine Brücke zu TOS schlagen können.
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Das Beste an der Folge ist, wie Data das Schiff klaut
Das fand ich richtig witzig. Aber eigentlich hätte so ein Coup gar nicht klappen dürfen. Wie blöd ist der Computer der Enterprise ?
Finde ich nicht, denn man sieht Vieles nicht und erst wenns "gebraucht" wird, holen sie es hervor. Ansonsten bleibt doch vieles von der Crew und ihrem Hintergrund, viele Geschichten im Dunkeln... Wir sehen immer nur einen kleinen Teil des Geschehens...
Das mit dem Niemehrerwähnen der Androiden aus TOS hat mich schon immer gestört und erst im Roman "Das Unsterblichkeitsprinzip" wird dieses interessante Thema ausführlich und komplex wieder aufgegriffen und der Kreis geschlossen.
Warum traut man Data nicht derartiges zu? Natürlich ist Data schlauer als der Ente-Computer... Data zeigt sehr selten, wozu er eigentlich fähig ist.... er ist dem Menschen weit überlegen- nicht nur körperlich, aber er kehrt es nicht ständig heraus, damit er sich eben nicht zu weit von den Menschen entfernt und von ihnen unterscheidet... Seine Entscheidung... Das macht ihm ja sein "böser" Zwilling zum Vorwurf.
Die Story mit den Jungs fand ich etwas nervig. Schön war die Szene zum Schluss, als die beiden mit den Sauriern spielen, welche Data ihnen geschenkt hat (Warum hatte Soong eigentlich Spielzeugdinos?).
Tendenziell eine schwächere Folge.
Zunächst fällt auf, dass es ungefähr 15 Minuten dauert, bevor der Zuschauer mit dem eigentlichen Thema der Folge konfrontiert wird. Das ist eher ungewöhnlich, da im Normalfall bereits nach fünf Minuten die Fronten geklärt sind. Eine klassische Konfliktsituation bzw. ein Problem, welches die Folge thematisch einrahmt, wie sonst eigentlich üblich, gibt es faktisch nicht. Die Folge dreht sich eigentlich nur darum, dass Dr. Soong seine beiden Söhne heimholt, und irgendwann beschließt Lore, seinen "Vater" auszutricksen und zu hauen.
Offenbar hatten die Autoren einige Probleme damit, sich darüber klar zu werden, was genau sie eigentlich erzählen wollen. Ausgerechnet die unspektakuläre B-Handlung um die beiden Kinder, rettet hier einiges, da am Ende doch irgendwie angedeutet wird, dass es in der Folge letztlich um Brüder ging, wodurch die Folge in einen größeren inhaltlichen Rahmen eingebettet wird. Davon abgesehen, fand ich die Geschichte um die beiden Kinder auch irgendwie niedlich – wie aus dem Leben gegriffen.
Zwei Ungereimtheiten sind mir aufgefallen:
- Omicron Theta wurde bekanntlich vom Kristallinwesen zerstört und ausgerechnet Dr. Soong ist gerade rechtzeitig die Flucht gelungen. Diesbezüglich gab es vorher keinerlei Andeutungen. Das sind offenkundig die letzten Zuckungen der 80er Jahre. Ich wundere mich auch sehr darüber, warum Dr. Soong anschließend komplett abgetaucht ist? Was für einen Grund könnte er gehabt haben?
- Ich halte es für ziemlich unwahrscheinlich, dass es einer einzelnen Person (Data) gelingen kann, während des regulären Schiffsbetriebs, die Kontrolle über das Schiff zu gewinnen. Gibt es diesbezüglich keinerlei Sicherheitsvorkehrungen?
Ich sehe mir die Folge gerade an und muss feststellen das eine Szene im deutschen falsch Synchronisiert wurde, als Data den Sicherheits-Code auf der Brücke eingibt. Im Original sieht man Data sprechen aber mit Captain Picards stimme. Im deutschen hatte Data seine normale Stimme.
Und mal wieder eine recht gute musikalische Untermalung von Ron Jones
Was ich bei meiner letzten Kritik geschrieben habe, kann ich eigentlich ziemlich unverändert stehen lassen. Brent Spiner macht hier wirklich einen ausgezeichneten Job und am allerbesten spielt er Lore, den er wirklich differenziert und emotionell darstellt. Grundsätzlich natürlich böse, irre und wütend, aber auch toll die Szene, als Soong sagt, er würde sterben. Während Data sofort sachlich fragt woran er sterben würde, sieht man Lore sofort an, wie seine Stimmung umschwenkt und er sich Sorgen um seinen "Vater" macht.
Am Ende haben es sich die Autoren aber etwas zu leicht gemacht und Lore eigentlich endgültig ins Eck der absolut Bösen gestellt. So wirklich einen Grund, warum er den Emotionschip haben will, gibt es eigentlich nicht. Immerhin kann er bereits Emotionen imitieren und für sich deuten. Das ist im Grunde bereits ein funktionsfähiges Emotionsprogramm. (Okay, laut Troi in der späteren Folge "Angriff der Borg" gibt's doch einen Unterschied, da der Chip im Gegensatz zu Lores Programmierung echte, von ihr auch wahrnehmbare Emotionen aussendet.) Auf jeden Fall rutscht Lore dann endgültig Richtung Wahnsinn ab. Wirkt zwar storymäßig etwas weit hergeholt, aber es war von Spiner wieder ganz toll gespielt.
Die Dreharbeiten vereinfachen hätte man sicher können, wenn Spiner nicht auch noch Soong gespielt hätte. Unter dem Make-up ist er ohnehin nicht zu erkennen und an einer Stelle blickt Data auch über Soong hinweg während er wohl glaubt, auf Augenhöhe mit ihm zu sein.
Ansonsten aber eine schön ausgestattete Folge. Was es mit dem Dinosaurier-Tick von Soong auf sich hat wird zwar nicht erklärt, trotzdem gefiel mir das Set seines Hauses sehr gut. Mal nicht so das reine High-Tech-Labor, das man sonst so sieht. Auch die Brücke bei "blauem Alarm" sah toll aus. Ähnlich ausgeleuchtet war sie ja schon in "Die alte Enterprise".
Ich gebe der Folge diesmal statt 5 nur 4 Sterne. Der Story-Twist am Schluss war nicht so wirklich nach so ganz nach meinem Geschmack.
PS: Interessant ist, dass die Enterprise-Crew am Anfang laut Picards Logbucheintrag wegen des medizinischen Notfalls einen Erholungsurlaub auf irgendeinem Planeten abbrechen musste. Ich frage mich, ob diese Textzeile noch ein Überbleibsel aus jener Zeit ist, wo "Familienbegegnung" und damit eine on-screen-Erholungszeit der Besatzung noch nicht geplant gewesen ist. "Die ungleichen Brüder" wurde ja vor "Familienbegegnungen" gedreht. Allerdings auch nur unmittelbar davor. Denn die erste reguläre Folge nach dem Borg-Zeiteiler wäre eigentlich "Endars Sohn" gewesen. Aber wahrscheinlich hatte man immer die später gewählte Ausstrahlungsreihenfolge im Sinn und einfach für "Familienbegegnungen" und "Die ungleichen Brüder" mehr Vorbereitungszeit benötigt.
Anmerkung zur deutschen Synchro: Nicht nur, dass die Synchro nicht berücksichtigt, dass Data mit Picards Stimme spricht, als er den Computerzugang verschlüsselt. Merkwürdigerweise spricht Data den Computer in dieser Szene auch ständig per Sie an.
Anmerkung zur deutschen Synchro: Nicht nur, dass die Synchro nicht berücksichtigt, dass Data mit Picards Stimme spricht, als er den Computerzugang verschlüsselt. Merkwürdigerweise spricht Data den Computer in dieser Szene auch ständig per Sie an.
Nicht nur Data, auch Picard spricht den Computer in der Folge mit "Sie" an.
Solche Szenen find ich spannend, wenn wer das Schiff zu übernehmen versucht und die Offiziere versuchen den aufzuhalten.
Die Lebenserhaltung ist abgeschaltet auf der Brücke, trotzdem denken die Offiziere nicht mal daran, dass sie Raumanzüge anziehn, obwohl sie zuerst die Brücke verlassen mussten und dann krampfhaft wieder dorthin wollen ohne Atmosphäre
Eigentlich ne ganz ordentliche Folge: vier Sterne.
Ein Wiedersehen mit Lore und endlich lernt man Datas Schöpfer kennen.
Ganz interessant wie Data von Soong zurückgerufen wird, und wie er alles tut um das zu erreichen.
Selbst die Nebenstory mit den Jungen ist so schlecht nicht, ist sie doch an einem gewissen Punkt eine Analogie auf die Bruder-Beziehung Data - Lore.
Das einzige was mich verwirrt: Warum nimmt Lore Datas Emotionschip? Er hatte doch schon von Anfang an Emotionen!
Spannung entsteht durch Datas Handeln. Was treibt ihn an? Mithilfe seiner Fähigkeiten kann er die Enterprise übernehmen. Erschreckend ist, dass die ganze Crew einschließlich Picard machtlos ist.
Hoffentlich warten in Datas Innerem nicht noch mehr Programme darauf, aktiviert zu werden…
Gut ist die schauspielerische Leistung von Brent Spiner, der gleich drei Rollen spielt. Dr. Soong gefällt als wunderlicher und schrulliger Wissenschaftler, Lore überzeugt mit Eigenschaften, die man als verschlagen, böse, heimtückisch usw. bezeichnen kann. Leider lässt Data sich wieder von Lore übertölpeln.
Überflüssig ist aber die Handlung mit den Kindern. Das Hauptthema hätte Platz genug gehabt. Seltsam, dass man auf der Enterprise giftige Früchte essen kann.
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