[076] Familienbegegnung - Episodenbewertung - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[076] Familienbegegnung - Episodenbewertung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Ich fand die Folge einfach spitze.

    Eine Folge, in der kein Universum gerettet werden muss, nicht mal die Brücke ist zu sehen, und trotzdem war es nie langweilig. Der Gegensatz zwischen Picard und seinem Bruder war sehr interessant und die Schlammschlacht war der Höhepunkt.
    Das Einzige, das man kritisieren kann, ist die Szene mit Wes, die hätte man echt wegglassen können. Aber dennoch eine wunderbare Folge.


    *****
    "Mal wieder sind die Ärzte in deiner Stadt und dies ist ein Lied, das kein Ende hat" Die Ärzte - Zu Spät
    Live in Karlsruhe 25.6.2004

    Kommentar


      #32
      Einfach nur Klasse!
      Endlich lernt man mal die Familie von Picard kennen und vor allem finde ich es schön dass es in France spielt.Vor allem da ENT ja sehr auf Amerika getrimmt ist.
      Das hat TNG so erfolgreich weltweit gemacht!Es zeigt unsere Welt als ganzes und es dreht sich in ihr nicht nur alles um Amerika.Tolle Folge und der Bruder von Picard war mir auch sympathisch

      Kommentar


        #33
        Stewart in einer sehr guten Rolle. Erfrischend Abwechslungsreich ist das Umfeld der Erde. Man hätte ruhig mehr folgen mit dieser natürlichen Umgebunge machen können.
        Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
        Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
        Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

        Kommentar


          #34
          Hier mein Senf:

          1. Szene mit Wes:

          Ich denke, die hat man nur eingebaut, um den Titel "Familienbegegnung"
          noch umfangreicher darzustellen... war vielleicht gar nicht geplant.

          2. Dialoge:

          Also das Anfangsgespräch zwischen Deanna und Picard ging mir mächtig
          auf den Zeiger. Da will sich Picard schon mal von den seelischen und
          körperlichen Qualen erholen, und Deanna labert ihn total dicht mit Sprüchen
          wie: "Sie müssen sich ausruhen, Sie brauchen Zeit" ... Ja meine Güte, das
          WILL er ja auch. Deswegen macht er ja diese Reise...

          Oder die Szene mit Picards Neffen:
          Wieso sagt der eigentlich: "Was bedeutet eigentlich 'Der Sohn einer...' ?
          Warum sollte Robert sowas gesagt haben? Da hätte er doch seine Mutter
          auch beleidigt, oder?

          Achja,

          habt Ihr mal nach der Schlammschlacht auf die matschigen Fussspuren
          im Haus geachtet? Das sind bestimmt 5 Kilo Matsch. Da müssten die beiden
          ja 20 cm Matsch unterm Fuss gehabt haben...

          Hach, ich bin heute auch wieder pingelig...

          Grüße

          PS:
          4**** trotz allem...
          Meine Haare brauchen nicht geschnitten zu werden, Du Knalltüte.

          Kommentar


            #35
            Hm, naja, also ich persönlich fand die Folge eher langweilig und schließe mich nicht der positiven WErtung an, von mir nur 2,5 **. Das Schlammcatchen von Picard als höhepunkt der Folge war irgendwie auch recht schnell vorbei, so richtig kam da seine Wut auf seinen Bruder bei mir nicht rüber.

            @ Jogi Ich kann sogar noch pingeliger . Besonders Aufschlußreich war die Aufzeichnung von Wes Vater. Man konnte gut erkennen daß er grau-blaue Augen hat, ebenso wie Berverly. Rezessives Erbmerkmal. Wes selbst hat braune Augen. Er wird doch wohl nicht die Folge einer Affaire von Beverly gewesen sein ?

            Kommentar


              #36
              Nach den sich überschlagenden Ereignissen des Zweiteilers eine wirklich "entspannende" Folge, die aber gelungenerweise auf die Vorkommnisse des Zweiteilers eingeht.
              Am interessantesten fand ich die Storyline mit Picard und seinem Bruder. Es ist wirklich schwer, aus den Gesprächen herauszufiltern, wer von den beiden im Recht ist. Wahrscheinlich haben beide etwas zur Rivalität beigetragen. Picard war in seiner Jugend möglicherweise schon ziemlich von sich eingenommen und sein Bruder war eben eifersüchtig und wollte ihm deshalb alles mies machen.
              Sehr schön war die "Schlägerei", und auch nachher, als Picard im Schlamm die Beherrschung verliert. Durch diese Szenen kommt Picard in dieser Folge sehr menschlich und deshalb symphatisch rüber.

              Worfs Eltern mal zu sehen, war auch recht interessant. Und man verstand auch teilweise, warum er von ihrem Besuch nicht so begeistert war. ("Ich habe ALLE Baupläne der Galaxy-Klasse!"

              Dass alle die Szenen mit Wesley wieder nervig finden, war ja klar Aber es wirkte wirklich etwas konstruiert, dass auf einmal - gerade natürlich in der Folge "Familienbegegnungen" - diese Nachricht auftaucht.
              Dennoch: Schöne und bewegende Szene! Ist es hier denn wirklich soo wichtig, ob die Uniform stimmt?

              Fand ich sehr schön, diese Familienfolge hier zu platzieren; 4 Sterne
              Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

              Kommentar


                #37
                Sehr schön, dass die Folge direkt an den Borgzwischenfall anschließt: Dies trägt sehr zur inneren Geschlossenheit der Serie und der Glaubwürdigkeit bei und eine ruhigere Folge zur Entspannung ist nach den Ereignissen der letzten beiden Folge auch genau das richtige.
                Allerdings fängt die Folge die Zeitabläufe nicht ganz gelungen ein, - die Folge spielt offensichtlich über einen Zeitraum von wenigen Tagen und die Enterprise-Reperatur sollte eigentlich viele Wochen dauern.
                Sicherlich ist man schon einige Zeit bei der Erde (Picards weit fortgeschrittener Heilungsprozeß) aber trotzdem ganz überzeugend wirkt das nicht.

                In der folgenden Szene mit Riker darf man sich mal wieder über die "fortschrittliche" Technik des 24. Jahrhunderts wundern: Da werden Datenblöcke von Boten durchs ganze Schiff getragen.... ...wenn es wenigstens noch echtes Papier gewesen wäre, - dann hätte es etwas Sinn gemacht.

                Diesmal entkommt Picard der guten Deana also nicht und wird ordentlich von ihr zugetextet. Allerdings wird nicht so ganz klar, was sie eigentlich von ihm will, - aber immerhin erreicht sie wohl, dass er ein paar Bücher weniger mitnimmt.
                Naja und, dass man Picard seit 3 Jahren nichtmal mit Gewalt dazu bringen konnte in den Urlaub zu fahren.....also eine Drohung mit Lwaxana hat genügt....Picard war nunmal erst vor wenigen Monaten im Urlaub, an solchen Stellen merkt man einfach, dass bei einer Einzelfolgenserie wie TNG der Autor häufig nicht weiß, was die anderen Autoren getan haben.
                Was ist eigentlich in Deana gefahren den Captain einfach mal so auf die Wange zu küßen?

                O'Brien darf mal wieder zeigen, dass er ein ganz normaler und schlichter Mensch ist und bekommt eine schöne Szene, in der er sich mit Worf über die Eigenheiten von Eltern unterhalten darf.
                Der Spruch von Worfs Vater, dass er nicht Sir genannt werden will, weil er sein Leben mit Arbeit verbracht hätte, ist natürlich großartig.
                Und Worf hat zugenommen!

                Interessant fand ich, dass der ansonsten doch so kinderscheue Picard sich sofort hervorragend mit seinem Neffen versteht und dort überhaupt keine Berührungsängste zeigt.
                Picards Feststellung, dass René im Vorteil sei, weil er wüßte, wer er ist (während Picard dies bei René noch nicht sicher weiß) ist eine schöne kleine Weisheit die wunderbar beiläufig in die Handlung eingebracht wird.

                René scheint aber auch ein wirklich toller Junge zu sein und kommt imo teilweise eher nach Jean-Luc als nach Robert.
                Er ist auf jeden Fall ziemlich intelligent und träumt davon zu den Sternen zu reisen, dabei wirkt er allerdings niemals altklug, was ihn unsympathisch machen würde.
                René ist außerdem sehr ehrlich, bildet sich aber seine eigene Meinung (obwohl Robert immer schlecht von Jean-Luc gesprochen hat, versteht René sich ganz hervorragend mit seinem Onkel). Außerdem ist René ziemlich gut erzogen (nimmt Picard die Tasche ab).

                Der Hof der Picards ist natürlich wunderschön und es ist doch toll, dass es dort noch so ursprünglich ist. Imo könnte man dort wirklich ein schönes ruhiges Leben führen.

                Robert ist ein völlig anderer Charakter als Jean-Luc, - aber es wird ja auch kurz angedeutet, dass sie wohl nur Halbbrüder sind (Der arrogante Sohn einer....).
                Der eher schlichte, altmodische und mürrisch wirkende Robert und der kultivierte, gebildete und charmante Jean-Luc bilden aber einen hervorragenden Kontrast.

                Den Gastdarstellern von René und Robert steht für diese Folge ein besonderes Lob für ihre ganz herovrragende Arbeit zu.

                Beim Abendessen wird ein recht interessantes Gespräch zwischen den Vor- und Nachteilen von moderner Technologie gehalten.
                Höchst interessant für unsere heutige Zeit, die sich diesbezüglich stark im Umbruch befindet, aber in TNG kommt sie imo ein paar Jahrhunderte zu spät.
                Aber nehmen wir es mal so hin, denn das Gespräch war gut.
                Beim Atlantis-Projekt muß ich Robert zustimmen, zu diesem Zeitpunkt sehe ich auch keinen besonderen Grund, auf der Erde neue Kontinente zu erschaffen.
                Dass er Jean-Luc aber gleich total runter macht nur weil er sich um ein Jahr beim Wein vertut finde ich stark überzogen.
                Interessant ist, dass man aus Picards Entgegnung schließen könnte, dass die künstliche Nahrung der Föderation nicht so toll ist, wie allgemein behauptet wird.

                Worfs Eltern haben mir auch ganz gut gefallen. Wenn man sieht, dass sie ihm alle Freiheiten gelassen haben, sein klingonisches Erbe auszuleben, finde ich, dass Worf etwas undankbar wirkt.
                Seine Eltern sind vielleicht etwas plump und laut aber gute Menschen und nur Worf scheint ihr Verhalten zu stören.
                Ich hoffe allerdings, dass Alexei nur so gut über die Galaxy-Klasse informiert ist, weil er auch mal bei der Sternenflotte war und umfassende Informationen über die stärkste Schiffsklasse der Föderation nicht der Allgemeinheit zugänglich sind.
                Das Gespräch zwischen Worfs Eltern und Guinan war sehr gelungen.
                Schön, dass Worf und seine Eltern sich dann schließlich doch richtig gut verstanden haben.
                Ein paar nette Dinge gab es zwischendruch auch, so z.B. die Geschichte über Worfs Schulzeit und den zusammengeschlagenen Klassenkameraden sowie dieses Zitat:
                Mutter: "Wir wollten dich vorher noch ins Bett bringen."

                Dass sich Jean-Luc so gut mit Roberts Frau verstanden hat, hat mir auch gut gefallen.
                Schön war es auch mal einen alten Freund von Picard kennenzulernen.
                Seine Überlegungen die Leitung des Atlantisprojektes zu übernehmen machen deutlich, dass die Enterprise ihren Captain noch nicht wieder hat. Auch diese Folge wäre eigentlich noch eine gute Abschiedsmöglichkeit für Patrick Stewart gewesen.
                Ich fand es schade, dass man Picard in seinem Urlaub gleich so vereinnahmen und einspannen wollte und das hat wahrscheinlich auch dazu beigetragen, dass er schließlich dann auf die Enterprise zurückgekehrt ist.

                Wieso das Verhältnis zwischen Robert und Jean-Luc nun genau so angespannt ist muß imo nicht wirklich ergründet werden. Es ist durchaus möglich, dass es gar keinen echten Grund gibt: Beide sind eben Brüder mit völlig unterschiedlichen Charakteren und Vorraussetzungen. Das reicht oftmals schon.
                Man kann es durchaus verstehen, dass Robert auf seinen Bruder, dem anscheinend schon immer alles gelungen ist, eifersüchtig war und auf der anderen Seite ist es auch geradezu typisch, dass ein Mann wie Picard in seiner Jugend recht arrogant war (Picard gibt dies imo auch irgendwann mal zu).

                Die Prügelei zwischen Robert und Jean-Luc im Schlamm war natürlich klasse.

                Picards anschließendes Geständnis über das Leid, was ihm die Borg angetan haben war sehr emotionell, hervorragend gespielt und gut mit Musik unterlegt, - tolle Szene.

                Wie dann später Robert und Jean-Luc nachdem sie im Haus alles dreckig gemacht haben wie die Lausbuben vor Marie stehen fand ich köstlich:
                Robert: "Ich fiel hin....und dann fiel er hin...."

                Die Abschiedsszene zwischen den Picards war auch sehr schön, Robert und Jean-Luc schienen sich nun viel näher zu sein.

                Auf die Handlung um Wesley und Jack hätte man imo verzichten können, das war vielleicht etwas viel des guten.
                Es war aber schön, Jack mal kennengelernt zu haben, - auch wenn es immer wieder weh tut, was TNG aus den tollen Film-Uniformen macht. Wieso können sie da keinen Pullover und einen Gürtel mit dazu nehmen, so sieht es einfach nur mies aus und imo sitzt die Uniform auch sonst nicht richtig.
                Jack hat seinen Sohn in der Tat nicht wirklich etwas zu sagen und hat es auch (wie er selbst zugibt) schlecht formuliert. Das ganze wirkt in der Tat unbeholfen, aber vielleicht ist es gerade deswegen realistisch.

                Wunderschön war die Endsequenz mit Robert, der seinen Sohn nun gewähren und träumen läßt und René der auf die Sterne sieht.

                Fazit:
                Eine schöne ruhige, unterhaltsame Folge und nach dem spektakulären Borg-Zweiteiler genau das richtige.
                Patrick Stewarts wunderbares Schauspiel und sein Charakter Picard bringen diese Folge auf 5 Sterne.

                ** ***
                Zuletzt geändert von John Sheridan; 07.08.2006, 19:00.

                Kommentar


                  #38
                  Volle 6* für John Sheridan!!! Danke für deine konstruktive Meinung!
                  -- Die Erde ist rund.

                  Kommentar


                    #39
                    Nach dem Borgzweiteiler brauchte man wahrlich eine ruhige, gelassene Folge, in der man die Crewmitglieder mal nicht die Welt retten lassen muss. Und vor allem: Man brauchte zur Abwechslung mal eine Folge, in der man die Brücke nicht sehen musste.

                    6 Sterne

                    Kommentar


                      #40
                      4 Sterne.

                      Die Folge ist einach genau an der richtigen Stelle, sie ist nach der turbulenten Borg-Geschichte sehr passend, und auch Picards Familienbeziehungen werden gut dargestellt.

                      Sehr gute Folge, für mehr Sterne aber für mich zu langatmig.
                      Coming soon...
                      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                      For we are the Concordat of the First Dawn.
                      And with our verdict, your destruction is begun.

                      Kommentar


                        #41
                        ich finde es ist eine gute Folge, war gut Picard bei seiner Familie zu sehen, bei Worf und seine Schwiegerelten genauso, die sind nervig aber lustig, besonders der Vater, und Word immer genervt. Die Folge finde ich unterhaltsam.
                        4 Sterne
                        I don't need Drugs.
                        Just give me Music...

                        Kommentar


                          #42
                          Nach dem ganzen Stress mit den Borg kommt nun mal eine etwas ruhigere Folge. Es ist ganz nett zu sehen, wo Picard aufgewachsen ist und wie unterscheidlich die Picard-Brüder sind.

                          Hart - aber passend - fand ich Roberts Reaktion, als Picard nach der Schlägerei erzählt, mit welcher Last er leben muss. Das war eine schöne Szene.

                          Die Handlung rund um Worf ist recht witzig, seine Eltern sehr gut dargestellt.

                          Einzig die Wesley-Handlung hätte man sich sparen können.


                          4 ****
                          Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

                          Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !

                          Kommentar


                            #43
                            Lief gerade auf Scifi und ich muss sagen, dass mich diese Folge nicht sonderlich ans TV gefesselt hat.

                            Klar war es schön zu sehen wo Picard's Heimat ist !
                            Klar es war witzig mit Worfs Eltern ! ( bes. in 10 Vorne )

                            Die Holo-Deck Geschichte mit Wesley's Dad hat nicht so richtig in die Folge gepasst, aber egal !

                            Vielleicht hab ich mich durch vorgehende Doppelfolge zu sehr an die Spannung gewöhnt und darum ist mir "Familienbegegnung" so zäh und recht langweilig vorgekommen !
                            'www.lightknight.de'

                            'www.thelegacy.de'

                            Kommentar


                              #44
                              Ich denke, die Folge funtioniert wirklich nur so gut im Zusammenhang mit der Borg-Doppelfolge vorab. So hängt sie nicht in der Luft, da sie an sich ja relativ ungewöhnlich ist. Gut gemacht und glaubhaft war sie aber auf alle Fälle, das hat den Charakteren gut getan und ein bisschen mehr Hintergrund und vielleicht auch Normalität gegeben - halt nicht so ganz "perfekt", wie das in anderen Folgen zum Teil der Fall war.

                              Insgesamt spricht aber nicht gegen solche Folgen! Vier Sterne ist sie allemal wert.
                              Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                              -Peter Ustinov

                              Kommentar


                                #45
                                Eine Folge die ich vor zehn Jahren langweilig fand, heute aber sehr schätze. Sehr schön das nach den Ereignissen mit den Borg mal innegehalten wird und das man sieht das es nicht spurlos an Picard vorübergegangen ist. Eine starke Charakterfolge für Picard.

                                5 sterne
                                Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X