was ich nie verstanden habe, ist der englische Titel "The best of both world". Was soll das bedeuten? Die bessere von beiden Welten? Welche beiden Welten? UFP und Borg?
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[075] Angriffsziel Erde - Episodenbewertung
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenwas ich nie verstanden habe, ist der englische Titel "The best of both world". Was soll das bedeuten? Die bessere von beiden Welten? Welche beiden Welten? UFP und Borg?NCC 1701 USS Enterprise
Der Weltraum, unendliche Weiten......
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenwas ich nie verstanden habe, ist der englische Titel "The best of both world". Was soll das bedeuten? Die bessere von beiden Welten? Welche beiden Welten? UFP und Borg?"I was me but now he`s gone!"
James Hetfield
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Supi Folge und eine konsequente fortsetzung zu in den Händen der Borg.
Die Folge ist ein genialer Staffelauftakt. Picard als Locutos überzeugt auch hier.
Die Story wie Riker versucht den borgkubus aufzuhalten ist sehr interessant die actionszenen für die damalige zeit auch. Die folge ist überaus spannend. Man sieht die schäden die die Borg bei Wolf 359 hinterlassen haben sehr schön anzusehen so ein raumschifffriedhof. ne eine supergute folge hier sind die Borg noch wirklich eine bedrohung die sehr knapp abgewendet wird.
ich vergebe 6 sterne.
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Ich möchte an dieser Stelle beide Teile der Doppelfolge gemeinsam bewerten.
Mir hat die Folge insgesamt recht gut gefallen. Die zwischenmenschlichen Spannungen zwischen Commander Riker und Shelby sind sehr unterhaltsam und eine tragendes Element vor allem im ersten Teil der Doppelfolge. Auch die Szenen im Paulson-Nebel tragen wegen ihrer knisternden Atmosphäre sehr zur Spannung bei. Ähnlich verhält es sich mit der Schlacht bei Wolf 359, die trotz oder gerade weil man sie als Zuschauer nicht erlebt etwas ganz besonderes ist. Viele weitere unvergessliche Momente wie z.B. der letzte Rundgang vor der Schlacht von Captain Picard auf der Enterprise oder die berühmte "Schlaf"-Szene machen die Folge zu einem echten Klassiker.
Allerdings sind mir auch einige Ungereimtheiten aufgefallen:
- Warum haben die Borg eigentlich die New-Providence-Kolonie zerstört? So, wie ich die Borg kenne, zerstören sie nur Einrichtungen oder Wesen, von denen eine Bedrohung ausgeht. Das scheint bei der kleinen und abgelegenen Kolonie wohl eher nicht der Fall gewesen zu sein.
- Wieso entdecken die Sensoren der Enterprise nicht schon vorher, dass die Kolonie zerstört ist. Das Außenteam scheint ja überrascht zu sein, die verwüstete Kolonie vorzufinden. Offenbar ist das der Dramaturgie geschuldet.
- Chief O'Brien behauptet, das Außenteam befinde sich im Zentrum der Kolonie. Dem widerspricht allerdings die Tatsache, dass das Außenteam an den Rand des Kraters gebeamt wurde.
- Negativ aufgefallen sind mir auch die manchmal recht unrealistischen Größenverhältnisse. In einigen Einstellungen fliegt die Enterprise hinter dem Borg-Kubus hinterher und da sieht es so aus, als seien beide Raumschiffe ungefähr gleichgroß (was natürlich nicht der Fall sein kann).
- In Bezug auf die ganze Riker-Shelby-Sache heißt es mehrmals, Riker erkenne sich in Shelby wieder, weil er selbst noch viel lernen musste, als er erster Offizier unter Captain Picard wurde. Leider hat man davon in den früheren Staffeln der Serie nichts mitbekommen.
- Die Befreiung von Captain Picard aus den Händen der Borg wirkt aus heutiger Sicht ziemlich unrealistisch. Es ist ziemlich seltsam, dass sich die Borg von ein paar Silvesterraketen ablenken lassen und dass die Borg keine Schildtechnik verwenden, um Picard abzuschirmen.Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
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Besser als der erste Teil, es geht gleich mit Vollgas weiter. Hier wurde ja die Assimilation eingeführt, ebenso dass die Borg sämtliches Wissen sämtlicher assimilierten Drohnen haben. Das ist ja ein großer Bestandteil ihrer Kultur.
Eine absolute Spitzenszene war, wie die Enterprise bei Wolf 359 eintrifft und nur noch die Reste ihrer Flotte trifft, ohne Lebenszeichen. Schade dass man die Klingonen dann doch nicht mitkämpfen hat lassen.
Auch das Ende war genial, das war mal ne kreative Weise die Borg zu bekämpfen. Data hat es geschafft, schön waren die Szenen wo man merkte, Picard übernimmt langsam wieder die Kontrolle über seinen Körper.
Ein Highlight auch, wie sich der Kubus selbst zerstört und im Hintergrund dann die Erde. Das war wohl eine der dunkelsten Stunden in der Menschheitsgeschichte.
Wie schon soviele User vor mir geschrieben haben, dies war der absolute Höhepunkt der Borg, da waren sie noch unbekannt und gefährlich, und ohne die Hilfe von Data wären sie unbegsiegbar gewesen.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Großartige Fortsetzung von "In den Händen der Borg".
Der Sternenflotte zieht eine Armada bei Wolf 359 zusammen, um die Borg daran zu hindern, Sektor 001 - unser Sonnensystem - zu erreichen. Der Deflektorstrahl der Enterprise war machtlos, da sich die Borg aufgrund des Wissens des assimilierten Picards bereits darauf vorbereiten konnten.
Sehr krasse Szene, als die Enterprise bei Wolf 359 ankommt und ein Trümmerfeld aus Sternenflotteschiffen erblickt.
Bei der nächsten Konfrontation mit den Borg bringt Captain Riker ein ziemlich spektakuläres Manöver, bei dem er zwar Schiff und Besatzung riskiert, was aber aufgeht. Sie können Locutus/Picard auf die Enterprise "entführen". Und Data schafft es schließlich irgendwie Verbindung mit dem Maschinenanteil des Borgs Locutus aufzunehmen und dem Kollektiv den Befehl zum "schlafen" zu geben. Der Würfel zerstört sich selbst und Picard kann wieder halbwegs "deassimiliert" werden.
Wirklich ziemlich geniale Episode. Verstehe nur nicht ganz, warum sowohl Borgwürfel als auch Enterprise nicht einfach mit "Vollgas" zur Erde fliegen, sondern scheinbar schon vorher drosseln, sodass sie immer noch rund 30 Minuten vom Saturn bis zur Erde brauchen...aber das hat wohl einfach rein dramaturgische GründeFürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!
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Für diesen Riesenhaufen Quatsch gebe ich mal einen Stern *.
Dinge, die mich nerven:
- Diese Schlacht bei Wolf 359, die man nicht zu sehen bekommt, nur das Ergebnis, die totale Unfähigkeit, mit 40 Schiffen sinnvoll umzugehen.
- Dann dieser Mega-Schwachsinn: Die Borg ignorieren die Untertasse. Das Shuttle durchdringt das Feld des Kubus, Data und Worf finden und entführen Locutus / retten Picard, das Shuttle entkommt.
Riker schafft mit der Enterprise und der Abtrennung der Untertasse etwas, was 40 Schiffe nicht hingekriegt haben. Bzw. der Borgkubus vernichtet in Rekordzeit 40 Schiffe, aber die Untertasse hält stand. Zwei Schüsse des Kubus, und die Untertasse wäre Staub gewesen.
So oder so 40 Schiffe sinnlos geopfert, nur um den Zuschauer emotional zu manipulieren.
DannWORF: Sir, the Borg have halted their approach to Earth.
SHELBY: I think we got their attention.
RIKER: Time to intercept?
WESLEY: Two minutes, four seconds, sir.
RIKER: They're worried. They're worried because we've got access to Picard. Mister Data, we have two minutes to figure out what we can do with it.
Es heißt zwarDATA [OC]: All critical subcommands are protected, Captain.
Und warum sollte: "Alle Borg schlafen gleichzeitig" nicht kritisch sein ?
Und dann noch das Highlight an heroischem Scheiß :RIKER: Mister Crusher, ready a collision course with the Borg ship. You heard me. A collision course.
WESLEY: Yes, sir.
RIKER: Mister La Forge, prepare to go to warp power.
LAFORGE [OC]: Aye, sir.
Warum sind nicht gleich alle 40 Schiffe bei Wolf 359 frontal auf den Kubus ?
Warum hat die Erdverteidigung nicht irgendetwas aufzubieten ?
Oder man organisiert ein paar unbemannte Frachtschiffe z.B. mit Antimaterie vollgeladen, die man mit Warp 5 reindonnern lässt ?
Star Trek zum Abgewöhnen.Zuletzt geändert von irony; 27.06.2010, 17:23.
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Dann will ich auch mal meine Bewertung abgeben.
Vorweg: Ich gebe der Episode 4 von 6 Sternen.
Ich finde vom Spannungsaufbau, der Hintergrundmusik und der zwischenzeitlich emotionalen Ergriffenheit der Charaktere die Episode recht gut.
Allerdings kann man die logischen Defizit nicht leugnen, welche von transportermailfunction aufgezeigt wurden.
Allerdings hat diese Episode mehr als nur einen Stern verdient, weil sie viele Sachen dadurch erklären lassen, dass die Borg einfach die Sternenflotte überrascht und kalt erwischt haben. Admiral Hansen rechnete mit einem leichten Sieg bei einer 40:1-Überlegenheit, wusste aber nichts von Picards Wissenstransfer und den Folgen davon, bzw. er wollte es einfach nicht wahr haben, wie aus dem Subraumgespräch mit Riker klar wird.
Andererseits haben die Borg die Fähigkeiten von Data unterschätzt. Vermutlich haben sie noch nie einen Androiden assimiliert, wie im Kommentar von Locutus zu Data klar wird. Daher konnten sie seine Fähigkeiten nicht einschätzen und sind dabei drauf gegangen.
Alles in allem eine solide Star Trek Episode, welche kein absoluter Überflieger aber auch kein absoluter Schwachsinn ist.Mein Profil bei Memory Alpha
Treknology-Wiki
Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293
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Ich habe 5 von 6 Sternen gegeben.
Unter anderem, weil das, was kritisiert wurde auf mich eher amüsant wirkte. Das nur ein paar Raumjägerchen der Mars-Abwehr im Sol-System waren finde ich eher logisch. Es ist doch eher militärisch logisch, daß sich alles was Warp, Phaser und Photonentorpedos hatte -nur 7,7 Lj von der Erde entfernt- bei Wolf 359 traf. Hier ein Schiffchen , da ein Schiffchen wäre ja lächerlich gewesen.
Es wurde kritisiert, daß der Kubus im Sol-System abbremste, ebenso die 1701-D. Da die Borg die Menschen sicher assimilieren wollten und sich schon als Sieger sahen, wollten diese das System sicher nicht mit einer Warp-Subraum-Umweltverschmutzung belasten.
Das "Schlafen" so gut wie die Startseite von "Firefox" gesichert war, ist natürlich ein klingonischer Brüller.
Ein Kamikaze-Riker war doch auch der Wunsch vieler User, warum sich darüber aufregen, davor kann er ja noch die Beförderungslisten an die Starfleet faxen, äh per Subraum senden.
Und fliegende Untertassen(sektionen): die Borg glauben da auch nicht dran ---> Wetterballons oder ähnliches lt CIA, FBI, NASA ...
Hurra #400Slawa Ukrajini!
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen- Diese Schlacht bei Wolf 359, die man nicht zu sehen bekommt, nur das Ergebnis, die totale Unfähigkeit, mit 40 Schiffen sinnvoll umzugehen.
- Dann dieser Mega-Schwachsinn: Die Borg ignorieren die Untertasse. Das Shuttle durchdringt das Feld des Kubus, Data und Worf finden und entführen Locutus / retten Picard, das Shuttle entkommt.
Riker schafft mit der Enterprise und der Abtrennung der Untertasse etwas, was 40 Schiffe nicht hingekriegt haben. Bzw. der Borgkubus vernichtet in Rekordzeit 40 Schiffe, aber die Untertasse hält stand. Zwei Schüsse des Kubus, und die Untertasse wäre Staub gewesen.
So oder so 40 Schiffe sinnlos geopfert, nur um den Zuschauer emotional zu manipulieren.
Und dann noch das Highlight an heroischem Scheiß :
Juhu, wir fliegen sinnlos auf den Kubus drauf.
Warum sind nicht gleich alle 40 Schiffe bei Wolf 359 frontal auf den Kubus ?
Warum hat die Erdverteidigung nicht irgendetwas aufzubieten ?"The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.
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Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenHatte sie doch: 40 Schiffe und man sah kurz die Verteidigung des Mars.
Wenn alles, was zur Verteidigung der Hauptwelt der Föderation zur Verfügung steht, in 40 teilweise veralteten Raumschiffen mit Familien an Bord und 3 unbemannten Mega-Torpedos vom Mars besteht, würde ich mir ernsthafte Sorgen um den Überlebenswillen der Föderation machen.
Allzuweit kann es dann nämlich nicht damit her sein.
ABer jaja. Damit nähern wir uns wieder dem Problem, warum auch "immer die Enterprise das einzige Schiff in Reichweite ist", egal, in welchem FIlm oder welcher Episode.
Außerdem verfügt auch die Erde selbst über ein planetares Verteidigungsnetz, wie wir aus "Homefront/Lost Parardise" aus DS9 wissen. Dass dieses Netz auch erst *nach* dem Borgzwischenfall installiert worden sein soll, ist bei einer Hauptwelt der Föderation schwer vorstellbar.
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Aber durchaus möglich. Bis zum Borg-Zwischenfall und danach dem Beginn des Dominion-Krieges kann die Föderation durchaus dermassen ultranaiv sein und keine allzu starke militärische Präsenz auf seinen Kernwelten haben.
Die Klingonen sind Verbündete, die bekannten feindlichen Imperien in der Nähe dagegen schippern alle mit veralteter Technologie herum, die gegen so etwas wie die Enterprise nicht den Hauch einer Chance hätten. Kein Feind könnte schnell genug und in grosser Anzahl durch den Föderationsraum fliegen, ohne aufzufallen, und das Reisen ist so sicher, dass man eben Familien mitnehmen kann auf Schiffen, die in den unsicheren Grenzgebieten für Recht und Ordnung sorgen müssen.
Danach erwacht der Föderationsgigant aus seinem Dornröschenschlaf und erkennt die Gefahren als solches...
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