Super! 1A! Besser geht es nicht! Irre(levant) spannend! Ich versteh´ nur nicht ganz warum man in Deutschland 2 Folgen daraus gemacht hat. Die zwei Folgen gehören doch eindeutig zusammen!
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[074] In den Händen der Borg - Episodenbewertung
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Man hat sogar in den USA 2 Folgen daraus gemacht. "Best of both worlds" war nämlich ein sogenannter Cliffhanger am Ende der dritten Staffel. Danach war in den USA ca. 4 Monate Pause und erst dann ging es mit Teil 2 weiter. In dern TNG-Moviebox ist die Folge aber als Fernsehfilm enthalten - ohne die gekünstelte Cliffhanger-Abblende!Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zusammen mit dem zweiten Teil, das beste was TNG gemacht hat, einfach umwerfend und immer wieder zu empfehlen.Unless you're alive you can't play, and if you don't play...
Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Ich sah C-Beams, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben
Six, seven. Go to hell, go to heaven
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Definitv eine der genialsten Star Trek Folgen überhaupt. Ich habe die Folge damals auf Sky One gesehen. Es gab eigentlich kaum eine Folge bei der ich mehr gespannt auf die Fortsetzung war. Mit dieser Folge habe ich auf Cliffhanger hassen gelernt 6 von 6 SternenRygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."
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Viele hier haben gesagt dass Shelby sie an dieser Folge gestört hätte. Aber mir ging es genau anders: Ich fand eher Riker nervig! Diese Rivalität der beiden erschien mir irgendwie künstlich aufgebauscht zu sein. Ich meine damit, dass dieser Riker hier nicht mit dem Riker übereinstimmt, den ich bisher dachte, in der Serie kennen gelernt zu haben. Ich fand ihn zu hart und einfach unhöflich gegenüber Shelby, obwohl diese zugegebenermaßen eine gewisse Unverschämtheit gegenüber Riker zeigte, als sie ihn immer wieder darauf aufmerksam machte, sie wolle seinen Platz übernehmen...
Nun ja. Diese Rivalität der beiden brachte jedenfalls noch etwas Würze in die Folge. Und im zweiten Teil hatte ich den Eindruck, dass sie sich mehr in eine Art "Hassliebe" entwickelte.
Es ist ja vom heutigen Standpunkt aus wirklich schwierig, sich in einen damaligen Fan hineinzuversetzen, der absolut nicht wusste, wie es weitergeht. Und der noch praktisch gar nichts über die Borg wusste.
Und trotz des ganzen Wissens, das man heute hat zählt diese Doppelfolge meiner Meinung nach zu den spannendsten ST-Folgen, die es gibt. Dies gilt vor allem für den ersten Teil.
Die schon erwähnte Endzeitstimmung hat mir auch sehr gut gefallen. Es schien wirklich so, als stünde die gesamte Menschheit an einer Schwelle, was besonders gut in Picards Gespräch mit Guinan zum Ausdruck kam. Von daher wäre die Story auch für einen Kinofilm passend gewesen.
Aber zu 6 Sternen kann ich mich leider nicht durchringen...irgendwie fehlte dazu dann doch noch was. Vielleicht ein Schuss Humor Deshalb 5 Sterne.Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...
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Ich finde, wenn es eine Folge von TNG überhaupt verdient, 6 Sterne zu bekommen, dann eindeutig diese Doppelfolge hier.
Sie ist unglaublich spannend, hat eine so "krasse" Atmosphäre wie keine andere ST - Folge überhaupt, ein offenes Ende (was damals ja relativ neu war)...was will man mehr?
Humor? Nein, sorry, ich denk, der wäre deplaziert...und würde das tolle an der Folge, die Stimmung zerstören.
Aber gut, jeder hat nen anderen Geschmack
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EnterpriseE
******. Ich finde das dies die beste Star Trek Folge allerzeiten ist.
Dies ist meiner Meinung nach auch die beste Doppel Folge!!
EnterpriseE
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Der Beginn auf der am weitesten entfernten Kolonie der Föderation war klasse.
Toll wie Riker und Co da am Rande eines gewaltigen Kraters stehen, wo früher wohl mal die Stadt gewesen ist.
Allerdings ist es auch mal wieder von der Logik etwas wackelig: Die Enterprise sollte eigentlich schon aus dem Orbit heraus erkennen können, dass es keine Kolonie mehr gibt.
Sehr schnell führt man dann den Gedanken ein, dass die Borg die Kolonie vernichtet haben.
Erschreckenderweise bekommt man auch gleich noch die Information, dass die Föderation für einen Angriff der Borg noch nicht vorbereitet ist.
Lt.Com. Shelby fand ich eigentlich genau richtig charakterisiert, - sie sollte ja keinen Sympathiepreis gewinnen.
Sie macht aber insgesamt schon einen kompetenten Eindruck und ist natürlich überaus ehrgeizig.
Wenn sie allerdings wirklich den Posten eines ersten Offiziers anstrebt sollte sie an ihren Taktgefühl arbeiten:
Shelby: "Ich will dem Catpain überzeugen, dass ich die richtige für den Job bin."
Riker: "Welcher Job?"
Shelby: "Na ihren natürlich."
Man muß ihr wohl zu gute halten, dass sie davon ausging, dass er seinen Captainsposten antreten würde, aber aus seiner Reaktion hätte sie schließen müssen, dass er von nichts weiß und damit wird ihr Verhalten dann wieder taktlos.
Auch ansonsten tut sie natürlich einiges um das Mißfallen unseres geschätzten Commanders zu erregen: Da ist der eigenmächtige verfrühte Aufbruch des Bodenteams und da ist natürlich auch die Übergehung von Riker, als sie sich mit ihrem Untertassenvorschlag direkt an Picard wendet.
Wesley spielt mit den anderen Poker und bekommt mal richtig eine reingewürgt:
Geordi: "Du warst vielleicht in der Schule sehr gut, aber beim Pokern mußt du noch eine Menge lernen!"
Scheint so, als wäre Geordi mitunter für die besonders gehässigen Kommentare zuständig.
Anscheindend möchte man den Lt.- Synchrobug tatsächlich durch die ganzen verbleibenden Wesley-Folgen ziehen.
Riker wird mal wieder ein eigenes Kommando angeboten und diesmal entschließt sich sogar Picard Partei zu ergreifen und seinen ersten Offzier ins Gewissen zu reden:
Picard: "Was machen sie eigentlich noch hier."
Das alles führt schließlich dazu, dass Riker sein eigenes Verhalten mal hinterfragen muß.
Es führt auch dazu, dass er Deanas Hilfe sucht und man bekommt eine Art Beratungsgespräch zu sehen, wie es einem später auch in "These are the Voyages" in "Enterprise" vorgeführt werden wird.
Der Unterschied ist, dass es hier noch passend wirkt.
Die Überlegungen, wie man wohl besser auf die Borg reagieren könnte sind
auch recht interessant gestaltet. Wie verzweifelt die Lage ist, wird deutlich, als sogar Wesley nichts mehr einfällt.
Anschließend kommt natürlich in sehr beeindruckender Weise die Betsätigung, dass es sich bei den Angreifern tatsächlich um die Borg handelt.
6 Tage bis Admiral Hanson eintrifft hören sich für mich sehr realistisch an und es erhöht natürlich auch die Spannung, dass sie die Enterprise zumindest so lange alleine mit den Borg herumschlagen muß.
Die Musik bei der ersten Sichtung des Borgkubus war natürlich auch klasse.
Die Effekte sind wieder sehr gut (allerdings ging es in dieser Staffel auch durchaus schon mal besser), - klasse die Enterprise mal aus allen Rohren feuern zu sehen. Shelbys Taktik mit der Phaserfluktuation war ein Volltreffer.
Gut hat mir gefallen, dass man mal die Evakuierung des Maschinendecks sieht.
Der Nebel (und die ganze Stimmung) war sehr dicht an Star Trek II angelehnt.
Das Gespräch im Turbolift zwischen Shelby und Riker ist natürlich der Höhepunkt dieses Konfliktes und absolut genial:
Riker: "Wenn sie so etwas noch einmal wagen, mache ich sie so fertig, dass sie denken, sie wären wieder ein Kadett im ersten Jahr."
....
Shelby: "Das ist wohl der Grund, wieso jemand wie sie so lange im Schatten eines großen Mannes steht."
Picards Rede über die Unaufhaltsamkeit der Borg in Erwartung der großen Schlacht hat eine recht große Ähnlichkeit zu der Rede in Star Trek 8.
Das Gespräch zwischen Guinan und Picard über das Überleben der Menschheit war auch ziemlich stark.
Ich denke, dass die Folge bei der Erstaustrahlung auch deswegen so interessant war, weil überhaupt nicht klar sein konnte, wie es personell wohl weitergehen würde. Da gab es einige Optionen: So hätte Riker die Enterprise wirklich verlassen können und Shelby hätte seinen Platz einnehmen können oder aber Picard hätte das Zusammentreffen mit den Borg nicht überlebt ("Die Schlacht war siegreich, aber Admiral Nelson kehrte nicht zurück") und Riker und Shelby wären jeweils eine Position aufgerutscht.
Die Borg waren natürlich wieder sehr bedrohlich und gruselig, obwohl auch mir der First-Contact Look mehr zusagt.
Nach einer Exkursion auf den Kubus steht fest, dass Picard zu einem Borg gemacht wurde, - in Verbindung mit dem roten Laser von Picard damals sicherlich ein gänsehauterzeugender Augenblick.
Interessant fand ich, dass am Ende der Folge Shelby und Riker ihre vermeintlichen Rollen tauschen. Nun ist es plötzlich Shelby die zögert, kalte Füße bekommt und sich am liebsten an den Admiral klammern würde, während Riker seinem früheren Captain gegenübersteht und fest entschlossen ist die Bedrohung durch die Borg zu eleminieren.
Fazit:
Natürlich eine sehr gute Folge, aber um sie wirklich gerecht beurteilen zu können muß man sich, denke ich, in die Situation der Erstausstrahlung hineinversetzen und sich fragen, wie es sich wohl angefühlt haben muß mit dieser Bedrohung und der Ungewissheit in eine monatelange Wartezeit auf die Fortsetzung geschickt zu werden.
Und dann mußt man für einen der genialsten Cliffhanger der TV-Geschichte natürlich auch 6 Sterne geben.
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Also eine der besten FOlgen im TNG Universum. Fande Lt. Cmdr. Shelby gar net soooo übel. und Riker auch nicht und drittklassig ist der schon gar nicht als Schauspieler. ABer die FOlge verdient 6* geht gar nicht anders. Borg ganz in ihrem Element und so wie sie seien sollten hart, böse und überrennen alles gell??Strebe das Unerreichbare an, dann wirst du das Erreichbare schaffen.
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Die Folge bekommt von mir klare 6 Sterne verpasst.
Eine der allerbesten Trek Folgen überhaupt, sehr Spannend, mit den guten, alten, mächtigen Borg.
Und das am Ende ist cool.Zuletzt geändert von Space Marine; 05.08.2006, 11:40.Coming soon...
Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
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Eine klasse Folge, die alles bot... Witz (z. B. bei der Pokerrunde), ein besonders starker Guinan-Auftritt und ein wenig Action bekommen wir auch wieder zu sehen.
Der Cliffhanger mag aus heutiger Sicht nicht mehr so spektakulär sein wie damals (man weiß ja heute: Picard überlebt immer), aber damals, als man so etwas noch nicht kannte, war es nervenzerfetzend. Um das auch noch aufzubauen hat man Shelby so gut charakterisiert, damit die Zuschauer vielleicht auf die Idee kamen, ihnen wurde da jetzt eine neue Person vorgestellt und Riker wird der Captain.
6 Sterne
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