[073] Wer ist John? - Episodenbewertung

[notschefix]

Ja, hab die Folge heute mal wieder gesehen und sie war ja doch wirklich besser, als ich sie in Erinnerung hatte. Wirklich eine sehr trekkige Folge, wie Spocky so schön beschrieben hat:zwinker:

Auch die Story um Geordie hat mir gefallen.

4*

[Metathron]

Mir geht es ähnlich wie notsch, ich hatte die Folge immer als langweilig in Erinnerung, aber auch wenn keine richtige Spannung aufkommen will, weiß die Folge dennoch zu überzeugen.
Und Worfs Sprüche über Frauen sind auch Gold wert.
4*

[EREIGNISHORIZONT]

4 Sterne von mir. Ich habe diese Folge nicht jetzt aktuell gesehen, kann mich aber gut an diese erinnern. Der Evolutionssprung von John Doe hat mir damals aber sehr gefallen. Würde das jetzt wohl auch anders sehen.

[Spocky]

HAbt ihr mal auf den Bildschirm der Ente geachtet, als "John" den anderen Captain rübergeholt hat? Die Personen im Hintergrund reagieren gar nicht, sie bleiben einfach auf ihren Plätzen sitzen. Da haben die doch einfach ein Standbild eingebaut

[Fleet Admiral]

HAbt ihr mal auf den Bildschirm der Ente geachtet, als "John" den anderen Captain rübergeholt hat? Die Personen im Hintergrund reagieren gar nicht, sie bleiben einfach auf ihren Plätzen sitzen. Da haben die doch einfach ein Standbild eingebaut

Ja, wenn man genau hinguckt sieht man´s.

Zur Folge: Na ja, eher durchschnittlich. Einen Pluspunkt gibt es wegen der Geschichte mit der Mutation, ansonsten fand ich auch die Schauspielerleistungen nicht so überragend, deshalb nur 3 Sterne.

[Chris]

Zuerst dachte ich John tut nur so als ober er sein Gedächtnis verloren hätte.
Eigentlich weiß ich es immer noch nicht genau. Was alerdings komisch war: das er sich so plötzlich in Energie verwandelt hat

[Zefram]

Diese Folge beinhaltete gleich 2 oberflächliche "Romanzen", beide von Charakteren mit vergleichsweise bescheidenem Erfolg beim anderen Geschlecht.
An und für sich beinhaltet die Folge einige richtig trekkige Elemente, aber man hätte mehr draus machen können,indem man z.B. den Prozeß nicht ganz so überhastet hätte stattfinden lassen. Scheinbar wurden Teile der Rasse binnen weniger Jahre plötzlich "X-Men", ein Prozeß, der eigentlich über dutzende Generationen verteilt ablaufen sollte.
Die Folge verliert auch viel an Reiz, wenn man weiß, wie sie ausgeht.

3 Sterne.

[supernova]

Ich denke, dass das Wort "durchschnittlich" diese Folge recht gut beschreibt.
Was mir gefallen hat, war die mysteriöse Stimmung, die das Auftauchen von John verursacht hat. Auch die Sache mit der Amnesie und seinen ersten "Gehversuchen" war recht nett dargestellt.
Sehr seltsam fand ich die Sache mit Geordi und seinem neuen Selbstbewusstsein. Anfangs, als er so zusammengezuckt ist, wurde es ja echt so dargestellt, als ob von John irgendetwas in Geordi übergegangen worden wäre. Aber was das genau war, blieb unerwähnt; und dabei hatte ich echt darauf gewartet. Das fand ich nicht gut.
Ein weiterer eher negativer Punkt ist die Darstellung des Gastschauspielers...eine so müde Performance mit so wenig Mimik habe ich selten gesehen...
Von mir gibts auch 3 Sterne.

[John Sheridan]

Die Folge begann so gut. Das Gespräch von Geordi und Worf in "Zehn Vorne" war einfach klasse:
Worf: "Welche von beiden?"
Geordi: "Starren sie nicht so dahin!"
Worf: "Wieso nicht?"
...
Worf: "Worte kommen erst später, es ist die Ausstrahlung der Männlichkeit, die die Liebe einer Frau erregt.....Ich muß ihnen noch viel über die Frauen beibringen."
Geordis Verzweiflung war auch klasse und dabei hat sie es ihm so leicht gemacht und alles dafür getan mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Die spätere Szene mit Worf, Data und Geordi in "Zehn Vorne" war auch nochmal gut.
Worf: "Wir sollten weniger reden und mehr trinken!"
und als Geordi dann endlich bei der jungen Dame angekommen ist gleich nochmal Worf: "Das hab ich ihm alles beigebracht."

Auch Wesley hat gemeinsam mit O'Brien einen guten Auftritt auf der Krankensation:
--> Ja, schlag ihm (O'Brien) ruhig nochmal auf die kaputte Schulter --> "Sind sie wieder Kajak gefahren?"
Und da ich es letzte Folge noch nicht erwähnt habe: Ich finde Wesley steht die rote Uniform sehr gut.

Das war es dann aber eigentlich auch schon mit den positiven Dingen an dieser Folge.
Lediglich Worfs Sturz im Hangar ist vielleicht noch erwähnenswert.

Alles andere ist ist leider nicht besonders gelungen:

Ich fand John Doe insgesamt ziemlich langweilig. Zu einem war sein Charakter schon nicht sehr gut geschrieben und dann lieferte auch noch der Schauspieler eine absolut ermüdende Leistung ab.

Außerdem scheitert die Folge bei dem Versuch Doktor Crusher gut in Szene zu setzen. Außer im Zusammenspiel mit Picard ist mit Bev offensichtlich leider nicht viel zu machen.

Die Geschichte mit dem Gedächtnisverlust und dem Evolutionssprung ist im Grundsatz in der Tat eine sehr trekkige und erinnert nicht zuletzt an TOS.
Trotzdem ist das ganze hier nicht besonders gut umgesetzt.
Schön war aber der Moment, wo John die Enterprise verlassen hat.

Picard hatte im Grunde eigentlich gar keinen Grund so zu handeln, wie er es getan hat. Grundsätzlich hat er sich doch wohl aus derartigen Angelegenheiten rauszuhalten und Gründe von dieser Vorgehensweise abzuweichen waren zumindest zunächst eigentlich nicht ersichtlich.

Gut und gleichzeitig merkwürdig, fand ich den Moment, wo die Enterprise-Crew nicht mehr atmen konnte.
Sehr bedrohlich aber kann sich jemand vorstellen, wie die anderen das hinbekommen haben?

Fazit:
Eine ziemlich schwache Folge, die von mir aber noch 3 Sterne bekommt, - was sie praktisch komplett Worfs und Geordis Szenen in "Zehn Vorne" zu verdanken hat.

***

[Doc Jaques la Croix]

die folge ist mir total unbekannt! seltsam!

[Space Marine]

die folge ist mir total unbekannt! seltsam!

Jedem entgeht mal eine Folge.

Also habe diese mit 5 Sternen bewertet, weil ich die Thematik doch sehr interessant fand.
Natürlich ist der evolutionäre Sprung nicht realisitisch, und man ist ständig an Jesus oder Buddha erinnert, aber trotzdem sehr spannend.

[garakvsneelix]

Ich fand diese Folge irgendwie von vorne bis hinten durchweg spannend. Man hatte erstmal wirklich gar keine Ahnung, wer John ist. Die Auflösung war auch gut, wenn auch - wie schon gesagt - hier und da ein wenig unlogikbehaftet.

Trotzdem kann ich nur 6 Sterne geben (eigentlich 5, 5 Sterne, aber aufgerundet macht das meines Wissens 6)

[MFB]

Keine Ahnung, warum ich hier schon mal die 2 Sterne angeklickt habe. Muss ewig her sein oder ein Versehen.

Aus heutiger Sicht vergebe ich 5 Sterne. Eine sehr gute und mysteriöse Folge, die eine tolle Auflösung findet. Die Evolution Johns fand ich toll, nur schade, dass er dann komplett körperlos davonschwebt. Seine leuchtende, körperliche Gestalt hat mich sehr beeindruckt.

Auch erstaunlich ist, dass in dieser Folge ein extrem langer Zeitraum abgedeckt wird, mehrere Wochen vergehen, was das langsame Sammeln von Eindrücken und Informationen über John und seine Fähigkeiten noch realistischer und spannender macht. Sehr guter Erzählstil.

[berry3]

*** vollkommen durchschnittliche Folge!


Naja, die Folge ging.
Es war aber interessant mal einen Evolutionssprung zu sehen, obwol das ja dann am Ende doch ganz schnell ging.
Naja....

[Cypher]

Eine gute Folge die sich erneut mit den Problemen von verfolgten Minderheiten beschäftigt. Das diese Minderheit hier der Mehrheit quasi überlegen ist und er erst gar nicht weiß was mit ihm los ist machte das ganze interessanter.

4 Sterne