[067] Picard macht Urlaub - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[067] Picard macht Urlaub - Episodenbewertung

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    #76
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Klar, der Captain soll sich nicht a la Kirk unnötig in Gefahr begeben, aber auf der anderen Seite ist Patrick Stewart manchmal auf der Brücke auch etwas verschenkt.
    Jaja, du Franzose, aber bei Kirk war das damals spannend und das Außenteam bestand jedes mal aus Kirk, Spock und McCoy, dardurch waren sie die detailiertesten Charaktere in TOS. Wenn Picard ebenfallls oft mit im Außenteam wäre, dann wäre er ebenfalls sehr fazettenreich geworden. So, wie in der Serie, ist Picard auf der Brücke versauert...

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      #77
      Eine ganz lustige Folge für zwischendurch. Einfach köstlich wie Riker und Dr. Crusher versuchen, Captain Picard dazu zu überreden, Urlaub zu machen. Und der Gag mit dem Horga'hn (der Fruchtbarkeitsstatue) dürfte ja inzwischen sowieso schon jeden Trekkie zum Schmunzeln gebracht haben. Die Geschichte um den Tox Uthat und den Gästen aus der Zukunft ist zwar recht unspektakulär, aber dafür gibt es viele komische Momente und viel Captain Picard. Es ist eine der wenigen Folgen, wo nur eine einzelne Figur aus dem Charakterensemble im Mittelpunkt steht, während der Rest faktisch keine Rolle spielt. Picard und Vash sind übrigens ein cooles Team.
      Aus heutiger Sicht wirkt das alles zwar alles etwas altbacken, aber man eine 20 Jahre alte Folge wohl kaum mit heutigen Maßstäben messen.
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        #78
        Zitat von Largo Beitrag anzeigen
        Picard und Vash sind übrigens ein cooles Team.
        Im Vergleich zu dem, was sich an Bord der Enterprise so rumtreibt (Crusher, Troi und viele andere) würde ich Dir fast Recht geben. Eigentlich bildet Picard mit niemandem ein cooles Team, jedenfalls nicht mit jemandem aus seiner Crew, da kommt mir Picard auf Enterprise manchmal wie ein Schaffner im Schlafwagen eines Zuges vor. Und manchmal denke ich mir, Picard bräuchte keinen Urlaub, sondern einfach einen richtigen Forschungsauftrag, so wie Indiana Jones. Die Enterprise ist einfach ein langweiliges Umfeld für ihn.
        Zitat von Largo Beitrag anzeigen
        Aus heutiger Sicht wirkt das alles zwar alles etwas altbacken, aber man eine 20 Jahre alte Folge wohl kaum mit heutigen Maßstäben messen.
        Ich messe alle Folgen an meinem eigenen Maßstab, ob das den heutigen Maßstäben entspricht, kann ich kaum sagen. Aber warum sollte man alles durch die Nostalgiebrille verklärt sehen wollen und dann zu Bewertungen kommen, wie dass eine eigentlich mittelmäßige Folge Weltklasse ist, weil sie uralt ist ? Bei den Spezial-Effekten oder der Bildqualität allgemein kann man sicher bei älteren Sachen nicht viel erwarten, aber dass eine 20 Jahre alte Geschichte bei der Story schon einen kleinen Bewertungsbonus kriegen muss, ist kein gutes Zeichen.

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          #79
          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          Ich messe alle Folgen an meinem eigenen Maßstab, ob das den heutigen Maßstäben entspricht, kann ich kaum sagen. Aber warum sollte man alles durch die Nostalgiebrille verklärt sehen wollen und dann zu Bewertungen kommen, wie dass eine eigentlich mittelmäßige Folge Weltklasse ist, weil sie uralt ist ? Bei den Spezial-Effekten oder der Bildqualität allgemein kann man sicher bei älteren Sachen nicht viel erwarten, aber dass eine 20 Jahre alte Geschichte bei der Story schon einen kleinen Bewertungsbonus kriegen muss, ist kein gutes Zeichen.
          Diese Frage kann ich Dir beantworten. Ein Film und eine Serie (oder auch ein Buch, ein Musikstück, ein Gemälde oder was auch immer) entsteht in einem bestimmten gesellschaftlich-kulturellen Umfeld. Als TNG 1987 gestartet ist, stand z.B. noch der eiserne Vorhang, man trug hässliche Frisuren mit so langen Haaren hintenrum und es gab auch noch keine so aufwendigen Serien, wie man sie heute kennt. Die besprochene TNG-Folge spiegelt damit so etwas wie einen bestimmten Zeitgeist oder eine Mode wider. Na klar ist das heute altbacken und wenn diese Folge von 2009 wäre, würde ich die in der Luft zerreißen. Aber sie hat halt für mich trotzdem einen Wert, u.a. weil sie ein Stück (Fernseh-)Geschichte repräsentiert und weil ich damit Kindheitserinnerungen verbinde. Anhand alter TNG-Folgen kann man z.B. sehen, wie vor zwanzig Jahren Serien gemacht wurden und wie man sich damals die Zukunft vorstellte. Aus dieser Perspektive betrachtet, wird TNG in zwanzig Jahren bestimmt noch einmal um einiges interessanter sein. Man muss aber schon ein gewisses Interesse für Geschichte mitbringen, um sich dafür zu interessieren und diesen Aspekt würdigen zu können.
          Ungeachtet dessen funktioniert TNG auch ohne Nostalgiebrille aus heutiger Sicht über weite Strecken noch ganz gut.
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            #80
            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
            Als TNG 1987 gestartet ist, stand z.B. noch der eiserne Vorhang, man trug hässliche Frisuren mit so langen Haaren hintenrum und es gab auch noch keine so aufwendigen Serien, wie man sie heute kennt. Die besprochene TNG-Folge spiegelt damit so etwas wie einen bestimmten Zeitgeist oder eine Mode wider. Na klar ist das heute altbacken und wenn diese Folge von 2009 wäre, würde ich die in der Luft zerreißen.
            Ich bin da eher unnostalgisch und bewerte manche TNG-Folgen auch mal schlecht, aber manche auch sehr gut, und ich habe eigentlich keine Vorstellung davon, wie eine Serie aus dem Jahr 2009 gefälligst auszusehen hätte. Von mir aus könnte auch 2010 eine achte Staffel von TNG produziert werden, die sich was Mode und Zeitgeist angeht nicht von den Folgen der 80-er Jahre unterscheiden müsste. Das wäre mir egal. Was mich bei TNG stört, hat mit der damaligen Zeit und der Mode weniger zu tun. Auch, was Frisuren angeht, Picard hat eine Glatze, das wäre heute auch nicht anders.
            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
            Anhand alter TNG-Folgen kann man z.B. sehen, wie vor zwanzig Jahren Serien gemacht wurden und wie man sich damals die Zukunft vorstellte.
            Das glaube ich weniger. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich so die Zukunft vorstellte. TNG ist ein Idealbild, so wie man sich vielleicht in Teilen die Zukunft wünschte.

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              #81
              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Ich bin da eher unnostalgisch und bewerte manche TNG-Folgen auch mal schlecht, aber manche auch sehr gut, und ich habe eigentlich keine Vorstellung davon, wie eine Serie aus dem Jahr 2009 gefälligst auszusehen hätte.
              Sicher hast Du da auch eine ungefähre Vorstellung. Ich wette, Du kannst sehr gut zwischen aktuellen Serien und älteren Produktionen unterscheiden. Das liegt unter anderem daran, dass eine Serie nun einmal ein Kind ihrer Zeit ist.
              Allerdings will ich auch klarstellen, dass das Alter einer Serie für mich kein hinreichendes Qualitätsmerkmal ist. Wenn ich bei einer TNG-Folge mal ein Auge zudrücke, dann hat das etwas damit zu tun, dass einzelne Schwächen einer insgesamt gelungenen Produktion bedingt durch den "historischen Wert" weniger ins Gewicht fallen. Da, wo wirklich Schund abgeliefert wird, bin ich aber auch zu einer kritischen Analyse in der Lage (siehe mein Beitrag zu der Folge "Das Gesetz der Edo").

              Übrigens gibt es eine solche Differenzierung z.B. in besonders krasser Weise auch bei Propaganda-Filmen wie "Kolberg" oder "Jud Süß". Aus filmerischer Perspektive ist die Qualität heute sicher völlig indiskutabel. Aber es sind eben auch historische Dokumente, die in einer ganz anderen Zeit entstanden sind und somit einen bestimmten Zeitgeist repräsentieren. Aus dieser Perspektive sind solche Filme durchaus sehenswert.

              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Auch, was Frisuren angeht, Picard hat eine Glatze, das wäre heute auch nicht anders.
              Wieviele Frauen kennst Du, die aktuell eine Topfschnitt-Frisur (so wie Tasha in der ersten Staffel) tragen? Ich kenne keine.

              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Das glaube ich weniger. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich so die Zukunft vorstellte. TNG ist ein Idealbild, so wie man sich vielleicht in Teilen die Zukunft wünschte.
              Das ist doch Haarspalterei jetzt.
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                #82
                Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                Sicher hast Du da auch eine ungefähre Vorstellung. Ich wette, Du kannst sehr gut zwischen aktuellen Serien und älteren Produktionen unterscheiden.
                Natürlich kann ich das leicht unterscheiden, ich muss ja nur nachschauen, wann eine Serie produziert wurde. Nur ist meine Sichtweise nicht normativ. Mir würde es nicht in den Sinn kommen zu sagen, eine aktuelle Serie muss "modern" sein. Mir geht dieses Zeitgeistgetue gelegentlich ziemlich auf die Nerven. Eine TV-Serie muss für mich auch kein Spiegel der Gegenwart sein. Von mir aus können Autoren auch völlig phantastische Geschichten erzählen, die völlig zeitlos sind.
                Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                Wieviele Frauen kennst Du, die aktuell eine Topfschnitt-Frisur (so wie Tasha in der ersten Staffel) tragen? Ich kenne keine.
                Ich kenne genügend Frauen, deren Frisur ich nicht haben möchte. An Tashas Frisur habe ich aber nichts auszusetzen.
                Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                Das ist doch Haarspalterei jetzt.
                Nein, das ist der zentrale Punkt. TNG ist großteils eine Wunschvorstellung, kein realistisches Zukunftsbild.

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                  #83
                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Nur ist meine Sichtweise nicht normativ. Mir würde es nicht in den Sinn kommen zu sagen, eine aktuelle Serie muss "modern" sein.
                  Das habe ich doch gar nicht gemacht. Meine Behauptung ist, eine Serie spiegelt die Zeit wieder, in der sie produziert wurde. Sie muss es nicht - sie tut es einfach.

                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Ich kenne genügend Frauen, deren Frisur ich nicht haben möchte. An Tashas Frisur habe ich aber nichts auszusetzen.
                  Das ist doch gar nicht der springende Punkt. Es geht darum, dass an so einer Serie eine Menge Zeitgeist dranhängt: Frisuren, Redewendungen, Erzähltechniken, Spezialeffekte und solche Dinge. Daran wird deutlich, dass eine Serie in einem bestimmten sozio-kulturellen Umfeld entsteht.

                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Nein, das ist der zentrale Punkt. TNG ist großteils eine Wunschvorstellung, kein realistisches Zukunftsbild.
                  Das ist nicht der zentrale Punkt. Ich habe gesagt, dass man anhand von TNG beobachten könne, wie sich Menschen in den 80er Jahren die Zukunft vorgestellt haben. Dabei ist es völlig unwesentlich, ob es sich um eine Wunschvorstellung oder um eine realistische Einschätzung gehandelt hat. Es geht darum, dass sich Menschen Gedanken um die Zukunft gemacht haben. Das fängt bei Alltagsgegenständen (z.B. Janeways berühmter Laptop) an und hört bei komplexen gesellschaftlichen Zusammenhängen auf. Die haben geistige Anstrengungen unternommen und sich überlegt, wie es auf einem Raumschiff im 24. Jahrhundert aussehen könnte. Das Ergebnis einer solchen geistigen Anstrengung bildet (gewollt oder ungewollt) auch den Zeitgeist ab. Damit ist eine Serie wie TNG auch auf dieser historischen Ebene durchaus interessant.
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                    #84
                    Eine durchschnittliche Folge, die dem Zuseher leider nicht so großes Vergnügen bereitet wie Picard sein Urlaub.

                    Als Picard vor seiner Abreise zahlreiche dicke Schinken einpackte, musste ich schmunzeln. Das mache ich auch ständig ab jedem mittellangen Ausflug und wie bei Picard komme ich praktisch nie dazu auch nur das erste Buch anzulesen.

                    Das ist allerdings auch die einzige Szene, die mich emotional berührt hat. Anderen Leuten beim Urlaub zuzusehen ist selten besonders aufregend und die Indiana-Jones für Arme- Nummer bringt auch keine Wende. Die ständige Gleichsetzung von Archäologie und Schatzräuberei ist überdies eines der nervigeren Klischees, derer sich Star Trek bedient.

                    Ansonsten ist nur noch erwähnenswert, dass diese Folge für die Ferengi einen Übergang darstellt. Waren sie vorher aggressive Piraten, die zwar primitv, aber eben auch gefährlich waren, so werden sie von hier an mehr und mehr eine Comedy-Spezies, von der man nichts mehr zu befürchten hat.

                    knappe 3 Sterne, für diesen Urlaub von packender Weltraumunterhaltung,

                    ***
                    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                      #85
                      Gut gefallen haben mir die Szenen mit Picard und Vash. Ich fand das beide ein gutes Team bildeten. Weniger gut gefallen hat mir die Umsetzung der Story, ich fand das diese doch recht langweilig gemacht wurde. Auch die deutsche Synchronisationsstimme des Ferengi fand ich grauenvoll hoch piepsend. Somit gibt es von mir drei Sterne für die Episode.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        #86
                        Habe ich auch durch die Picard-Box mit 5 Sternen bewertet, nach neuerlichem Ansehen ebenfalls zu hoch, 4 Sterne sage ich jetzt.
                        Es war eine Episode ohne wirklich hohem Anspruch, einfach ein bisschen Action und viel Spaß. Begann schon damit, wie sich die Crew gegen Picard verschworen hat, um ihn endlich auf Urlaub zu schicken.
                        Dann der Ferengi war ne ziemliche Witzfigur, die deutsche Synchronstimme ganz schlimm. Schade dass man eigentlich nicht mehr über dieses Artefakt erfährt, da hätte man sich ruhig noch was einfallen lassen können. Und Picard zeigte sich ziemlich naiv, dass er den Vorgonen einfach so vertraute.
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          #87
                          Oh Gott was das 'ne trashige Folge
                          Ehrlich gesagt fand ich die Episode aber nicht sonderlich gut. Es gab zwar einige sehr witzige Szenen. Aber größtenteils fand ich sie doch ziemlich schlecht. Picard ist auch irgendwie total "out-of-character" hier.
                          Highlight aber der Ferengi im Hawaihemd
                          Ansonsten aber definitv keine Folge, die man mehr als einmal sehen muss.
                          Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                            #88
                            das die crew sich verschworen hatte fand ich cool, besonder das riker ihm gesagt hat, er soll was mitbringen.

                            die Frau fand ich nervig
                            Der nächste bitte!

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                              #89
                              Die erste Viertelstunde ist wirklich klasse und Picard, während er sich gegen alle Überredungsversuche und Entspannung wehrt, herrlich grantig. Seit langer Zeit ist der Coolness-Faktor wieder eine Erwähnung wert. Aber anhand dieser Folge sieht man auch, dass sich in der latzten halben Staffel in Sachen Coolness wenig erwähnenswertes getan hat.

                              Die Folge beleuchtet daraufhin Picards Interesse für Archäologie aber nicht wirklich in einer reinen 'Schatzgräber'-Geschichte sondern garniert mit einem Zeitreise-Hintergrund. Übrigens interessante Zeitangaben: Im 22. Jahrhundert soll der Tox Uthat versteckt worden sein. Da war doch was! Eine Front im Temporalen Kalten Krieg! Wenn man will, kann man hier ja einen Zusamenhang generieren.

                              Die Beschreibung des Tox Uthat ist übrigens sehr vertraut. Er macht genau das, was Sorans Trilithiumwaffe in ST7 macht. Tja, der Uthat ist ein wenig handlicher als die Rakete aber da im 24. Jahrhundert schon kein Trilithium-Mangel herrschte, betreiben die beiden Vorgonen etwas viel Aufwand, um an das Ding ran zu kommen.

                              Anmerkungen: Die deutsche Synchro lässt hier 'Risa' englisch und 'Vash' deutsch aussprechen. Das wird sich in späteren Folgen ändern. Auch das Hotel-Set ist eine Erwähnung wert, sehr schön. Max Grodenchik sehen wir hier auch als Ferengi, ehe er als Rom ein ständiger Charakter in DS9 werden sollte.

                              Ich werte die Folge auf und gebe 4 Sterne für eine zumindest anfangs sehr launige Folge.
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                                #90
                                Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
                                Der arme Schauspieler. Er sah als Kind schon hässlich aus, als er den kleinen Pupsknödel spielt, der Kirk verarscht, indem er sich für ein Alien ausgibt, nur um ernst genommen zu werden. Und jetzt ist er ein hässlicher Ferengi, der auch noch eins auf die Mütze bekommt von Picard. Das waren so ziemlich die einzig guten Szenen, die mit dem Ferengi und Picard. Ansonsten eher leicht Untwrhaltung und ich hätte den Worgonen auch nicht geglaubt, denn die waren nicht sehr überzeugend...

                                es reicht gerade so an die 4 Sterne

                                Hmm, das wurde jetzt noch nicht beantwortet... Ist er wirklich erst 1966 geboren? Und hatte er einen Auftritt bei TOS? Wenn ja, würde ich gern mal die Episode erfahren (bin nicht so TOS- bewandert^^)

                                Und was genau ist dieser Code 14?

                                Ansonsten fand ich die Folge recht lustig, vor allem Picard auf der Liege Aber dennoch reicht es trotzdem nicht für mehr als 4**** Sterne.
                                Nur ungern nimmt der Klingonenmann
                                statt barer Münze Tribbles an!

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