[058] Der Überläufer - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[058] Der Überläufer - Episodenbewertung

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    #46
    Eine sehr gute Folge, die mal wieder zeigt das in den Romulaner sehr viel Potenzial für spannende Folgen steckt. Gerade durch ihre Verschlagenheit sind sie doch wesentlich schwerer zu durchschauen als z.B. die Klingonen. Auc die technische Umsetzung gefällt noch heute. Das Design des romulanischen Scout Schiffes finde ich sehr gelungen

    Ich gebe gute fünf Sterne.
    Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

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      #47
      Wow, eine tolle Folge, spannend inszeniert bis zur letzten Minute.
      Diese Folge war sicher auch ausschlaggebend das ich die Romulaner zu meiner Lieblingsrasse im ST Universum eklärt habe.

      Mit Admiral Jarok kommt ein sehr interessant Charakter ins Spiel, ein "wiedersprüchlicher" Überläufer, der sein Volk so sehr liebt das er zum Verräter wird.

      Und die Crew der Enterprise wird auf die Probe gestellt, indem sie die Hintergründe seines Überlaufens ergründen muß, um nicht in eine Falle zu laufen, die einen Krieg auslößt.

      Toll, toll, toll!!!

      *** ***
      "Fortune favors the bold!"

      kosst-amojan.mybrute.com

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        #48
        Wirklich eine gelungene Episode !

        Fängt schon bei der Holodeck Szene mit Data als King Henry an, (Stewart spielt da auch noch den einen Knecht !) ach, wirklich schön gemacht.

        Die Ereignisse überstürzen sich: unter dramatsichen Szenen wird wir Jarok an Bord der Enterprise gebracht. Nun beginnt eine tolles Versteckspiel- Überläufer oder Spion...Die Figur Jarok ist eine intelligenter, weltoffener und fast witziger Romulaner, die Pokerfaces von früheren Begegnungen werden neu beleuchtet.

        Nett die Szene auf der Krankenstation, alle (Worf, Jarok und Riker) zischen sich in klingonisch Kraftwörtern an, Worf (nachdem er auch von Beverly wegen "der anderen Geschichte" einen richtig bösen Blick erntet) verläßt beleidigt die Station und Jarok kann sich fast nicht mehr einkriegen...

        Auch eine schöne Szene in der Data für den etwas an Heimweh leidenden Jarok eine Holodeck Simulation erstellt.

        Die Spannung steigt weiter, und die Verblüffung ist groß, als auf dem Planeten keinerlei Station oder Waffen aufgefunden werden.
        Die Szenen in der Jarok erkennen muß, daß man ihn betrogen hat und er alles verloren hat sind sehr ergreifend. Die Eiseskälte von Tomalak ist im Raum greifbar, und Jaroks Konsequenz sich zu töten nachvollziehbar. Die Szene in der Picard klar stellt, daß Jaroks Tod nicht ganz umsonst war und vielleicht mal Zeiten kommen in denen sein Abschiedsbrief übergeben werden kann ist ebenfalls sehr ergreifend.

        Viel Tiefgang, und alles was Star Trek ausmacht *****
        ----Mit leerem Kopf nickt es sich leicht.----

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          #49
          Auch für mich ist bis heute Admiral Jarok mein absoluter Lieblingsromulaner! Viell. die beeindruckendste Folge bei TNG, da sie sehr, sehr viel Tiefgang besitzt und wunderbare Dialoge zwischen Jarok und Picard abliefert.
          Den Schluss finde ich auch immer wieder ergreifend, einfach eine richtig gute Folge ohne Abzüge.
          Für mich gehört sie auf jeden Fall zu den TOP 3 bei TNG!

          Volle Punktzahl.
          In memoriam

          DeForest Kelley 20.1.1920 - 11.6.1999 ; James Doohan 3.3.1920 - 20.7.2005

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            #50
            von mir gibts leider nur 3 sterne
            romulanerfolgen find ich an sich ziemlich gut allerdings war diese hier doch relativ langweilig es gibt hier überall mal kleine mängel zwar keinen großen fehler aber die kleinigkeiten wie texte die schlecht gesprochen wurden oder reaktionen die schauspielerisch eher amateurhaft waren
            jedenfalls is es nich besser als durchschnitt
            Teal'c: Deswegen waren Sethesh-Wachen auch häufig Quellen für Witze der Jaffa.
            O'Neill: Jaffa-Witze? Würd gern mal einen hören.

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              #51
              Eine sehr spannende Folge, der ich 5 Sterne gebe. Sie hatte einige sehr verblüffende - aber nachvollziehbare und logische - Wendungen, die mir sehr gefallen werden. Der Admiral lief über, um einen Krieg zu verhindern und es stellt sich heraus, dass nur seine Loyalität getestet wurde und er zudem als Schachfigur benutzt wurde, um die Enterprise zu vernichten. Klasse! Dass er sich am Ende selbst umbringt war, vorhersehbar, immerhin möchte er bei weiteren Verhören nichts preisgeben und wahrscheinlich kann er mit der Schande nicht leben...

              Nett war die Shakespeare Szene am Anfang, wo Steward auch noch einen Soldaten gespielt hat.

              Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
              "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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                #52
                Eine super Folge!Im Vergleich zu den bisherigen der 3.Staffel echt herausragend.Mit dem Krieg zwischen den Romulanern und der Föderation läßt sich sicher noch mehr anfangen.Tomalak war wieder große Klasse.Man konnte auch sehr gut die Spannungen zwischen den Klingonen und den Romulanern spüren.Allerdings dachte ich mir relativ schnell,daß es eine Falle von den Romulanern ist,nicht nur weil man auf Nelvana III keine Gebäude gefunden hat,sondern weil Romulaner nicht ihr eigenes Volk verraten.

                Egal,die Folge war klasse und deshalb gibts auch 5 Sterne von mir
                Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
                Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

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                  #53
                  Eine sehr spannende Folge. Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, ob der Romulaner die Wahreit sagt, beziehungsweise selbst glaubt, was er da über den Außenposten berichtet, oder nicht. Aber so wie es aussah, wurde er wirklich für zweierlei benutzt, zum Einen, um die Loyalität zu prüfen, und zum anderen um einen Krieg mit der Föderation zu provozieren. Die getarnte Sonde, die falsche Sensordaten übermittelte, war mal wieder eine typisch romulanische List. Sehr originell gemacht. Hier lernte man auch etwas über die Romulaner kennen, nicht nur die Maßeinheit, sondern wirklich auch ihre Denk und Handlungsweise. Dass der Warbird das kleine Forschungsschiff nur gejagd hat und nicht zerstören wollte, war klar, denn so stark wie ein Warbird ist, hätte es das kleine Schiff mit Leichtigkeit überholen und zerstören können. Und aus dem Grund war mir schon zu Beginn klar, dass da etwas nicht stimmte. Aber wie gesagt, ich wußte nicht in wie weit Admiral Yarok darin involviert war. Und am Ende war natürlich klar, dass Tomalak erscheint...nichts ahend, dass sich klingonische Schiffe bereits vor und hinter ihm postierten.

                  5 Sterne

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                    #54
                    Ich vergebe ganze 5 ***** Sterne! Wieder mal eine interessante Romulaner-Folge! Admiral Jaroks Darstellung war überzeugend und auch Tomalak durfte wieder mal in die gute Stube der Enterprise gucken ! Ja, der Schluss gefiel mir sehr, als Picard und Worf ihren Bluff aufdeckten und sich die Klingonen enttarnten ! Als ich schon beim ersten Mal die Oblate sah, wusste ich schon, dass Jarok sich umbringen wird, er hatte ja wirklich alles verloren! Also, eine gelungene Folge mit Romulanern, die lieber Krieg haben als Frieden !
                    Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                    Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
                    There's a Rainbow inside my Mind
                    Trippin' on Sunshine

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                      #55
                      Das ist eine meiner absoluten Lieblingsfolgen STs, abgesehen von ein paar ganz ruhigen Episoden ist sie von denen mit etwas Spannung und Action vielleicht sogar meine Nr.1. Alleine schon für jede Sekunde mit diesem super Schauspieler Katsula lohnt es sich. Natürlich kommt die Folge am besten wenn man sie das erste Mal sieht und noch gar nichts weiß, von allen Wendungen überrascht wird. Was würde ich manchmal für eine kurzweilige Amnesie geben.
                      Genial kommt hier diese kalte Kriegsstimmung auf, die zwischen Romulanern und Föderation besteht. Der Kalte Krieg war damals auch noch nicht so lange her, wodurch vielen Zuschauern diese ganz besondere Atmosphäre noch näher war. Diese Folge hat mich zum Romulanerfan gemacht und ich meine bis jetzt, dass die Romulaner die besten, intelligentesten, interessantesten und vielschichtigsten Gegner des Star Trek Universums sind.
                      Und wie bei jeder guten Star Trek Folge hat hier natürlich auch der Verweis auf klassische Literatur nicht gefehlt.

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                        #56
                        Klasse Episode, mit einem überraschendem Ende. (Ich hatte es sogar vergessen^^.) Das Ende wird natürlich durch die Bird of Preys doppelt schön.
                        In denen Romulaner vorkommen, sind bei TNG immer gut^^
                        I don't need Drugs.
                        Just give me Music...

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                          #57
                          Es war für mich nicht glaubwürdig, das Picard dann doch zu dem Planeten geflogen ist, nachdem vorher schon klar war, das die Romulaner den Admiral haben entkommen lassen...
                          Wenn da wirklich eine Basis gewesen wäre, hätten die getarnten Romulaner die Enterprise vorher abgefangen...

                          Als die Warbirds auftauchten, dachte ich erst an einen Holotrick...
                          "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                          "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                            #58
                            Mir gefiel diese Folge nicht.Admiral Alidar Jarok schien mir unglaubwürdig zu sein.Das man damit am ende recht hatte,war mir irgendwie schon zu beginn klar.Das die Enterprise trotzdem dort hin flog um nachzusehen hat mich aber nicht überrascht,hätte ja doch irgendwas dran sein können an der Geschichte.Die Romulaner sind ja schließlich hinterlistig und verschlagen.
                            Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                            Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                              #59
                              Wieder einmal eine sehr gute Romulanerfolge.
                              Diese geschichte um einen drohenden krieg ist sehr spannend. Auch die zerrissenheit des Romulaners ist gut dargestellt. der Showdown am ende der Folge mit Tomalok und den Klingonischen Bird of Preys ist richtig gut. Eigentlich sind die Romulaner in TNG immer gut.

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                                #60
                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                                wirklich überzeugt hat mich die Folge nicht. Zwar finde ich gut, dass auch mal Überläufer gezeigt werden, da es die immer und überall gibt, aber die Art der Umsetzung sagte mir überhaupt nicht zu. Ich gebe durchschnittliche 3 Sterne
                                Von mir gibt es auch drei Sterne. Nichts gegen die Logik der Geschichte und die darstellerischen Leistungen, aber es war mir einfach alles zu langweilig.
                                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                                Echte Freude kommt auf, als sich die klingonischen Schiffe enttarnen. Ab dann ergeben viele Dinge einen Sinn, wie zB, dass Picard Worf zu sich in den Bereitschaftsraum ruft und dass Worf von einer Sicherheitsstation mit einem anderen klingonischen Sicherheitsoffizier reden soll. Das sind Details, die in der Handlung völlig untergehen, restrospektiv aber Respekt für den Drehbuchautor verdienen.
                                Das mag zwar eine geniale Idee sein, dass sich zuerst zwei romulanische Warbirds enttarnen, dann ein paar klingonische Schiffe, aber für mich war das nur ein schwaches Ende einer sehr langatmigen Folge. Die Folge fand ich jetzt auch wesentlich langweiliger als die TOS-Folge "Die unsichtbare Falle", auch wenn diese TNG-Folge hier, was Logikfehler angeht, wesentlich perfekter ist
                                Zitat von nextone Beitrag anzeigen
                                Die Shakespeare-Szene am Anfang untermalt sehr schön Picards und Datas Charakter und fügt sich stimmig in das Thema der Episode ein. Auch der Hmor kommt hier nicht zu kurz, und man erfährt gneug über Romulus, um neugierig auf den Planeten zu werden.
                                Was man auf dem Holodeck gesehen hat (Mondlandschaft) sah nicht nach dem aus, was man sonst von Romulus gesehen hat (speziell in Nemesis). Die Shakespeare-Szene habe ich wohl nicht verstanden, was sollte das?
                                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                                Genial kommt hier diese kalte Kriegsstimmung auf, die zwischen Romulanern und Föderation besteht. Der Kalte Krieg war damals auch noch nicht so lange her, wodurch vielen Zuschauern diese ganz besondere Atmosphäre noch näher war. Diese Folge hat mich zum Romulanerfan gemacht und ich meine bis jetzt, dass die Romulaner die besten, intelligentesten, interessantesten und vielschichtigsten Gegner des Star Trek Universums sind.
                                Es stimmt schon, dass die Romulaner raffinierter vorgehen als die Klingonen, oder vielleicht auch als die Cardassianer, aber auf der anderen Seite haben sie aus meiner Sicht auch nicht ganz so diesen Eroberungsdrang wie die Klingonen und erscheinen mir deshalb als weniger gefährlich für die Föderation. Wirklich interessant werden die Romulaner insbesondere durch ihre Verwandtschaft mit den Vulkaniern, die in TNG jedoch sehr zugunsten der Romulaner vernachlässigt werden.

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