[054] Die Energiefalle - Episodenbewertung

[picard2893]

ja, so ist das in fiktionalen Szenen....

Barclays Troi aufm Holodeck und Beverly gelockt auf der Schaukel. Also ich denke es sind fast alles nur männliche Scriptschreiber bei TNG....

:
Na, das hast du aber nett ausgelegt. Der Computer ist schuld. (Geordi hat nie geschaut ob Lea verheiratet ist und gleich angenommen daß sie ihre Haare offen trägt)

Wer sagt, dass Computer keine Phantasie hätten...aber ich denke mal, dass der Computer die Bildaufzeichnungen von den Konferenzen, bei denen sie war, als Vorbild genommen hat...Und nachdem sie sich ja abreagiert hatte, kam sie dem Hologramm schon recht nah. Nur eben mit dem Unterschied, dass sie verheiratet ist und nicht wie eine wilde Raubkatze Geordi bespringt...miau!

[Snobantiker]

Es gab ein paar nette szenen (Ich sag nur "Schiff in der Flasche") und die Folge war recht spannend, daher vergebe ich 3,5 Sterne. Allerdings fand ich es zu viel Technogebabbel, selbst für Star Trek war es ne ganze Menge.

Schön finde ich es, dass die Sache mit dem Holoprogramm später nochmal aufgegriffen wird. *g*

Ich finde es am Anfang übrigens auch sehr seltsam, dass Picard das Steuer übernommen hat und nicht ein erfahrenerer oder besser gesagt ein geübterer Pilot. Aber ich denke mal, dass Picard als Captain die Verantwortung bei diesem Maneuver nicht aus der Hand geben wollte...

[picard2893]

Es gab ein paar nette szenen (Ich sag nur "Schiff in der Flasche") und die Folge war recht spannend, daher vergebe ich 3,5 Sterne. Allerdings fand ich es zu viel Technogebabbel, selbst für Star Trek war es ne ganze Menge.

Schön finde ich es, dass die Sache mit dem Holoprogramm später nochmal aufgegriffen wird. *g*

Ich finde es am Anfang übrigens auch sehr seltsam, dass Picard das Steuer übernommen hat und nicht ein erfahrenerer oder besser gesagt ein geübterer Pilot. Aber ich denke mal, dass Picard als Captain die Verantwortung bei diesem Maneuver nicht aus der Hand geben wollte...

Und eins darf man nicht vergessen...ER ist der Captain...er ist der Beste und das Manöver war absolut brilliant und ich denke mal, er hat dieses Manöver bereits im Kopf gehabt und deshalb das Steuer übernommen, weil er schon ahnte, dass es nur so funktioniert, auch wenn hier die Trägheitsgesetze etwas banal gehandhabt wurden, so wie die Enterprise um den Asteroiden bog...aber egal, ich fand die Folge hatte eine Menge: Geschichte eines untergegangenen Reiches, eine Liebesstory auf dem Holodeck, witzige Dialoge und haufenweise Spannung.

[Snobantiker]

Öhm... er mag der Captain sein, aber er kann sicherlich nicht bei allem der Beste sein. Wozu hat man denn Spezialisten? Der Captain ist im Prinzip dazu da, um sich die Vorschläge seiner Crew anzuhören und darauf basierend Entscheidungen zu treffen. Er ist Stratege, Taktiker, aber eigentlich nicht dafür da, um sein Schiff selbst zu fliegen. Das mag er als Fähnrich oder Lieutenant gemacht haben, aber das ist schon eine Weile her.

Und so wie Wesley geschrieben ist, wäre ihm das Maneuver sicherlich auch selbst eingefallen

[picard2893]

Öhm... er mag der Captain sein, aber er kann sicherlich nicht bei allem der Beste sein. Wozu hat man denn Spezialisten? Der Captain ist im Prinzip dazu da, um sich die Vorschläge seiner Crew anzuhören und darauf basierend Entscheidungen zu treffen. Er ist Stratege, Taktiker, aber eigentlich nicht dafür da, um sein Schiff selbst zu fliegen. Das mag er als Fähnrich oder Lieutenant gemacht haben, aber das ist schon eine Weile her.

Und so wie Wesley geschrieben ist, wäre ihm das Maneuver sicherlich auch selbst eingefallen

ja, aber ist doch das gleiche, wie in der einen Folge, wo Picard im Shuttle sitzt und die Enterprise herausmanöveriert und dabei fast gestorben wäre. Da hätte auch ein Riker oder wer sonst fähig ist, ein Shuttle zu fliegen, gereicht. Aber vielleicht wollte man so an alte Traditionen anknüpfen, dass der Captain auch mal ab und zu aktiv wird...

[KennerderEpisoden]

Die Entscheidung von Picard das Steuer zu übernehmen kann man schon hinterfragen. Die Option dem Computer die Kontrolle zu überlassen eröffnet ungefähr eine 50/50 Chance heil aus der Falle zu entkommen. Der manuelle Flug ist mit mehr Unsicherheit belastet, man kann einfach nicht genau sagen ob der Anfangsschub reichen wird oder nicht und ich glaube kaum, dass Picard mal so eben die Gravitionswirkung des Asteroiden im Kopf berechnet hat. Sicherlich hat Picard nicht wie für ihn üblich rational, sondern eher emotional gehandelt(emotional ist der subjektive Glaube an die eigenen Fähigkeiten und emotional ist auch der Zweifel an der Technik).

Das er das Steuer aber nicht Wesley oder irgendeinem Unteroffizier of the week anvertraut hat, ist für mich nachvollziehbar.

[Snobantiker]

Sag ich ja auch nichts dagegen, ich wollte halt nur erwähnen, dass der Captain nicht unbedingt der Beste am Steuer sein muss. Für die Dramaturgie fand ich es ja nicht schlecht, dass er das Schiff geflogen hat, aber das ist eben der Untschied zwischen Fernsehen und Realität

[picard2893]

Die Entscheidung von Picard das Steuer zu übernehmen kann man schon hinterfragen. Die Option dem Computer die Kontrolle zu überlassen eröffnet ungefähr eine 50/50 Chance heil aus der Falle zu entkommen. Der manuelle Flug ist mit mehr Unsicherheit belastet, man kann einfach nicht genau sagen ob der Anfangsschub reichen wird oder nicht und ich glaube kaum, dass Picard mal so eben die Gravitionswirkung des Asteroiden im Kopf berechnet hat. Sicherlich hat Picard nicht wie für ihn üblich rational, sondern eher emotional gehandelt(emotional ist der subjektive Glaube an die eigenen Fähigkeiten und emotional ist auch der Zweifel an der Technik).

Naja, Geordi sagte ja, dass der Computer nicht die Intuition und die Kreativität des Menschen adaptieren kann und deshalb der Computer auch nicht einsetzbar gewesen wäre, da er an die Sache ganz anders heran geht, als ein Mensch. Und Picard musste sic haj sozusagen etwas einfallen lassen, etwas an das der Computer nicht gedacht hat. Etwas intuitives, etwas kreatives und das hat sie gerettet. VOn daher war der Satz von Picard glaub ich, auch etwas voreilig, als er schweren Gemütes sagte, wo sie jetzt stehen: Jetzt werden wir von Maschinen kontrolliert (oder gesteuert)...Vielleicht war das auch ein Grund, warum Picard ans Steuer ging, um dem Computer und der Manschaft zu zeigen, dass auch ein Mensch in der Lage sein kann, aus einer derartigen Situation noch heil heraus zu kommen...

Sag ich ja auch nichts dagegen, ich wollte halt nur erwähnen, dass der Captain nicht unbedingt der Beste am Steuer sein muss. Für die Dramaturgie fand ich es ja nicht schlecht, dass er das Schiff geflogen hat, aber das ist eben der Untschied zwischen Fernsehen und Realität

wäre auf jeden Fall sehr peinlich gewesen, wenn er es nicht hinbekommen hätte...

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten, daher vergebe ich 6 ****** Sterne! Witzig war eine Szene vom Anfang, als Picard, Worf und Data zum Schiff rüberbeamen wollen und Picard erst Riker fragt ob er mit Schiffe in der Flasche spielte! Riker verneinte dies, Worf spielte nie und Data war nie ein Knabe ! Doch O'Brien bejahte dann zum Schluss, er habe mit diesen Dingern früher mal gespielt ! Auch interessant war, als sie dann auf diesem Schiff waren und Picard und Worf die Mannschaft lobten, da sie im "Kampf" gestorben sind! Interessant war auch die Geschichte um Geordi und Leah (Holodeck)! Die Folge hatte wirklich alles, von der Spannung bis zum guten Witz !

[Naqadah]

wie die meisten folgen dieser staffel hat auch diese hier nicht genug potenzial um über 4 sterne hinauszukommen
wie immer war es eine gute idee aber vieles hätte besser sein können

[Brunt-FCA]

Die Folge hatte endlich mal wieder was!Einer meiner Lieblingsfolgen aus der
3.Staffel.Das promelianische Schiff sah echt geil aus.Picard am Ruder war mal was Neues.Georgi hat vielleicht etwas zuviel technischen Krams daher gesagt,aber sonst fand ich die Folge spitzte!
Endlich mal wieder ne Folge wo man nicht einschläft,oder nach etwa 15 Min. weiß wie es ausgeht!

5 Sterne

[Aramis]

Wenn mir jemand so eine Szene aufgetischt hätte, wie Geordi der Dame auf dem Holodeck, ich wäre auch geflüchtet...alles viel zu einfallslos und zu plump... kaum kommt der ungarische Geiger () rutscht er näher und Hand auf die Schulter...

Das Picard auch mal etwas neues entdecken wil, ist gut verständlich...und das bei einem 1000 Jahre altem Schlachtkreuzer...mich wunderte nur, das die drei nicht gleich nach dem Logbuch gesucht haben... da hätten sie noch mehr bei ihrem Besuch erfahren können...

Hätte man das promelianische Schiff nicht doch noch bergen können??? Gab es keine andere Möglichkeit, als es zu zerstören???


Spannende Folge...

[Captain Pike]

Die Folge war spannend und interessant. Nach Riker hat sich auch geordi in eine Holodeckfigut verguckt. ^^ Aber echt der arme geordi kann einem leid tun er hat kein glück bei den Frauen. Die Geschichte ist recht interessant mit der alten falle und die auflösung war nicht vorhersehbar. Picards interesse an den Flaschenschiffen fand ich toll und außer ihm teilte wohl nur Obrein dieses Hobby. Lustige szene. Auch das Picard die steuerung übernommen hat fand ich ganz gut. Mal was neues und ungewöhnlich. Die Folge kriegt 4 Sterne.

[irony]

Picard mal am Steuer ist auch ungewöhnlich.

Das kommt in der Serie glaube ich nur zwei Mal vor, dass er die Enterprise steuert. Als einziges weiteres Mal fällt mir nur noch die Folge "11001001" um die Binären ein, wo Picard und Riker überhaupt die einzigen Crew-Mitglieder an Bord sind. Und offenbar zieht Riker hier den Kürzeren im "MEIN Schiff"-Spiel.

LaForge avanciert zu einem Harry Kim, von wegen Hololiebschaften . Und das mal nicht von vorneherein abzusehen war, wie das Problem gelöst wird, hat mir auch gut gefallen. Das einzige was mich gestört hat, waren die Massen von Technobabbel, die LaForge abgelassen hat

Die Technobabble-Lösung war fast unvermeidlich, aber was mich ganz massiv gestört hat, war dieses oberpeinliche Gebalze von Geordi um eine Holodeck-Figur, und ganz besonders, als er bei extrem knapper Energie noch unbedingt von Picard das Holodeck freischalten lässt. Als ob Brahms auf einem Bildschirm nicht gereicht hätte, um mit ihm zu reden. Von der ganzen Simulation hat er ja nicht wirklich etwas Anderes gebraucht, als das Gequatsche . Mehr als drei Sterne gibt es daher auch nicht von mir für diese Folge, die sehr viel besser hätte sein können.

Auf dem antiken Schiff hatte man wirklich schön das Gefühl, dass das Schiff schon wirklich lange im All schwebt. Und auch die Holodecknachbildung von Utopia Planitia mit der halbfertigen Enterprise hinter dem Fenster war schön anzusehen.

Die Sets und die Spezialeffekte der Folge waren wirklich sehr schön anzusehen, und da kam auch so etwas wie Stimmung auf, bis sie durch Geordis pubertäres Gebalze wieder ruiniert wurde. Warum verlegt er nicht gleich den Maschinenraum ins Holodeck oder installiert einen Holoprojektor im Maschinenraum und arbeitet nur noch mit Holofiguren ?

Dass Picard sich am Ende ans Steuer setzt, habe ich auch so empfunden, als ob er jetzt unbedingt angeben müsse.

Stimmt schon, Picard ist ein richtiger Angeber. Sieht man spätestens in "Nemesis" mit dem Auto. Aber hier war es wohl wirklich sein Alter und seine Erfahrung, die den Ausschlag gegeben haben, da hatten Jungspunde wie Wesley, Geordi, Riker und Data nichts zu melden . Wobei ich allerdings auch nicht ganz glaube, dass sein Slingshot-Manöver überhaupt funktioniert. Slingshot geht nur, wenn sich die Gravitationsquelle auch selbst bewegt. Ansonsten verliert man die durch Umwandlung potentieller (Gravitations-)Energie zugewonnene kinetische Energie wieder, sobald man sich von der Gravitationsquelle entfernt.

[Largo]

Die dritte Staffel bietet "Star Trek" auf hohem Niveau und "Die Energiefalle" stellt dar keine Ausnahme dar. Symptomatisch ist sicherlich die Tatsache, dass die Figuren nun so langsam mit Ecken und Kanten versehen werden. Zum ersten Mal wird nun die Unfähigkeit von Geordie, Partnerschaften einzugehen, thematisiert. Das ist durchaus ein sehr mutiger Schritt, wenn man sich vergegenwärtigt, in welchem Zustand TV-Serien anno 1989 waren.
Die Story an sich war nicht besonders spektakulär. Leider geht es hier um ein technisches Problem, das keiner so wirklich versteht. Trotzdem bringt der Besuch auf dem promellianischen Kreuzer und die Szenen auf dem Holodeck einige unterhaltsame Momente. Schön, dass die Sache mit Leah Brahms später in der Serie wieder aufgegriffen wird.
Lobend erwähnt werden sollten diesmal vor allem die Spezialeffekte: vor allem das Asteroidenfeld und der promellianische Kreuzer. Man kann auch feststellen, dass die Macher den Kameraperspektiven und -einstellungen sehr viel mehr Beachtung schenken. Zum Beispiel ist die Szene mit Geordie, Guinan und dem Asteroidenfeld im Hintergrund wunderbar eingefangen worden.