[051] Die Überlebenden auf Rana-Vier - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[051] Die Überlebenden auf Rana-Vier - Episodenbewertung

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    #61
    Eine der besseren Folgen der 3.Staffel.Uxbridge entpuppt sich als so ne Art Q.Die Folge zeigt was tiefer Haß und unbregrenzte Macht auslösen können.Das Schiff der Husnock sah echt cool aus!Die Frage ist allerdings,wenn Uxbridge so mächtig ist,warum konnte er den Angriff der Husnock nicht verhindern?Auslöschen konnte er sie danach schon.Fragen über Fragen...
    Was solls,gefallen hat mir die Folge besser als die Letzten.

    Ich gebe 4 Sterne
    Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
    Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

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      #62
      Zitat von Brunt-FCA Beitrag anzeigen
      Eine der besseren Folgen der 3.Staffel.Uxbridge entpuppt sich als so ne Art Q.Die Folge zeigt was tiefer Haß und unbregrenzte Macht auslösen können.Das Schiff der Husnock sah echt cool aus!Die Frage ist allerdings,wenn Uxbridge so mächtig ist,warum konnte er den Angriff der Husnock nicht verhindern?Auslöschen konnte er sie danach schon.Fragen über Fragen...
      Was solls,gefallen hat mir die Folge besser als die Letzten.

      Ich gebe 4 Sterne
      er hat es ja versucht, er ist halt nicht besonders kreativ in der Hinsicht, hat versucht die Husnock zu täuschen und zu verwirren, aber dadurch wurden diese nur noch wilder und durch ihre ungeheure Feuerkraft haben sie den gesammten Planeten verwüstet. Der Daut wollte nicht töten. Es gehörte zu seiner Lebensart, niemals zu töten, aber die Liebe, tja, die Liebe kann selbst die stärksten Grundsätze eliminieren. Daher hat er so gehandelt...zwar ein wenig übertrieben aber naja...

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        #63
        Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
        er hat es ja versucht, er ist halt nicht besonders kreativ in der Hinsicht, hat versucht die Husnock zu täuschen und zu verwirren, aber dadurch wurden diese nur noch wilder und durch ihre ungeheure Feuerkraft haben sie den gesammten Planeten verwüstet. Der Daut wollte nicht töten. Es gehörte zu seiner Lebensart, niemals zu töten, aber die Liebe, tja, die Liebe kann selbst die stärksten Grundsätze eliminieren. Daher hat er so gehandelt...zwar ein wenig übertrieben aber naja...
        Stimmt... er hat wirklich keinen sehr großen Ideenreichtum, trotz Unsterblichkeit und damit einer langen zeit, lernen zu können...
        Alternativ hätte er auch einfach nur um den Planeten einen Schutzschild legen können, bis die Husnock wieder abgezogen sind... man hätte das auf einen natürlichen Schutz des Planeten schieben können...
        Auch damit hätte er niemanden getötet...
        "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

        "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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          #64
          Man weis nie was in einer trauernden Peson wirklich vorgeht.Aber wie heist es so schön hinterher ist man immer schlauer.
          Kevin Uxbridge hätte es anders machen können,einen Schutzschild,oder den Planeten tarnen,aber daran hat er wohl nicht gedacht,also machte er aus verzweiflung das was die meisten machen würden,töten.
          Eine ganze Rasse auszulöschen finde ich allerdings ziemlich hart.
          Wie sagte Spock so schön,Das Wohl vieler wiegt schwerer als das Wohl weniger,oder eines einzelnen.Der Daut hat an diese Weisheit nicht gedacht,als seine Freu starb.

          3 Sterne
          Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
          Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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            #65
            bin trekkie, und mache mir irre viele gedanken zu den folgen, irre gut
            Wie wurde der DAut geboren der alte Mann
            wieso ist er unsterblich?
            was macht er dann alleine auf Rana 4
            wer waren genau die Husnocks
            wer hat da Theorien? und ist ein Trekkie

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              #66
              Die Folge ist recht gut. sie bleibt bis zum schluss spannend. Witzig war Worf beim tee trinken und Riker in der Falle als er kopfüber hang.
              ansosnten war die folge ganz gut. Picard hat mir hier sehr gut gefallen wie er das herausgefunden hat. Ich gebe 4 sterne.

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                #67
                Von mir gibt es vier Sterne für die Folge, da ich sie recht unterhaltsam fand, sowohl die Szenen unten auf dem Planeten, als auch die Szenen im Orbit des Planeten mit den angreifenden Raumschiffen. Zudem war es interessant ein höheres Wesen zu sehen, das nicht nach Q oder Trelane schlägt und der Enterprise auf die Nerven gehen, sondern in Ruhe gelassen werden will
                Zitat von Dean Beitrag anzeigen
                Es gab auch einige unlogische wiedersprüche ... wenn das wesen so grenzenlose macht hat das es ein ganzes volk auslöschen kann hätte es doch das fremde schiff oder die enterprise einfach aus dem system "schupsen" können oder sie sonst irgendwie entfernen ohne sie alle zu töten was es ja auf keinen fall will Meiner Meinung nach sollten die Autoren mit solchen übermächtigen sachen ein wenig vorsichtiger sein vorallem wenn es wie in diesem fall nur allzusehr nach Q klingt
                Gut, das Wesen war so einfallslos wie die Autoren der Serie. An Q erinnerten mich aber nur die Fähigkeiten des Wesens, seine Ethik war doch eine ganz andere, und insofern finde ich die Folge auch sehr interessant, denn es ist ja eine sehr interessante Problematik, wie man mit solchen extremen Fähigkeiten umgeht.
                Zitat von Koal Beitrag anzeigen
                Und wiedereinmal sieht man, wie zerbrechlich Betazoiden a la Troi sein können, außerdem wird sicher dieser Umstand im Laufe von TNG ja noch öfter zeigen... Das Alien hatte die Spieluhr also nur, um etwaige Telepathen fernzuhalten, oder steckt da mehr dahinter?
                Die Spieluhr war ein Störsender, mehr nicht. Dass Troi immer wieder Opfer von Angriffen wird, hat wohl aber auch damit zu tun, dass sie eine Frau ist und so schön in die Opferrolle passt. Wirklich starke, interessante Frauenfiguren abseits der üblichen Klischees hat TNG seit dem Tod von Tasha Yar ja auch nicht mehr zu bieten.
                Zitat von Nash Beitrag anzeigen
                Wieso hat Kevin nicht den ganzen Planeten wieder 'hergestellt' die Macht hatte er doch denn er hätte sich doch denken können das ein Fussballgroßes unverwüstetes Stück Land auffällt und und es da einige Fragen gibt, oder? Wenn die ENT-D wieder wech ist hätte er das alles wieder verschwinden lassen können und hätte seine Ruhe gehabt.
                Ja, da liegt der Schwachpunkt der Folge. Die Frage ist aber auch, welche Kräfte Kevin wirklich hatte. Zerstören ist leichter als wieder auf zu bauen, und vielleicht wäre das Ergebnis dieser Rekonstruktion nicht sehr überzeugend gewesen. Vermutlich kannte Kevin nur die nähere Umgebung seines Hauses gut genug, um eine glaubwürdige Rekonstruktion zu erschaffen.
                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Ein Wesen, das in der Lage ist, ein Haus und eine Frau, sowie ein feindliches Schiff samt Besatzung immer und immer wieder zu erschaffen und eine feindliche Rasse in der kompletten Galaxis auszurotten findet keine bessere Möglichkeit, um die Enterprise zu täuschen? Es hätte sämtliche Lebewesen auf dem Planeten wieder erstehen lassen können, oder zumindest einen großen Teil und einige Beschädigungen auf der Oberfläche erhalten können und die Leute dann mit Erinnerungen an die Auseinandersetzung füttern können, so dass alles nach einem Angriff ausgesehen hätte, der zum Glück abgewehrt worden ist. Niemand wäre stutzig geworden, wenn dem so gewesen wäre. Von mir gibt es daher nur 2*
                Hatte dieses Wesen wirklich diese von dir geforderten Kräfte ? Eine Täuschung erfordert Detailgenauigkeit. Die Schiffe, die Kevin erzeugte, waren vermutlich nur von außen glaubwürdig. Im Inneren hätte sie vielleicht nicht sehr echt gewirkt. Dass Kevin die Husnock vernichten konnte, dies aber offenbar nicht wieder rückgängig machen konnte, zeigt doch auch, dass er nicht allmächtig ist.
                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                4 **** Recht gute und stellenweise auch sehr spannende Folge. Die Dowd und die Husnock werden als Völker zwar nur angerissen, aber beide sind sehr interessant.
                Dass die Husnock nie wieder in Star Trek vorkommen (Eintagsfliegenvolk) ist diesmal wenigstens plausibel: Sie existieren nicht mehr. Von den Dowd gab es aber doch nur ein Wesen zu sehen, und andere wurden auch nicht erwähnt, oder ? Vielleicht sind sie mit den Q verwandt, aber wir werden es wohl nie erfahren. Diese Episode könnte auch in einem Paralleluniversum spielen, es würde nichts ändern.
                Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
                "Es steht uns nicht zu über Sie zu richten...Für Ihre Tat haben wir kein Gesetz"...Picard glänzte mal wieder mit einem unglaublich ergreifendem Monolg, der auch wirklich seine Einstellung zu sein scheint, also die von Patrick Stewart...
                "We are not qualified to be your judges", "We have no law to fit your crime" heißt es im Original, aber mich überzeugt das nicht. Picard hat einfach nicht die Macht, etwas gegen dieses Wesen zu tun, und ich denke, er hat auch einen Schock erlitten und unterbewusst Angst vor Kevin, den er sicher nicht provozieren möchte. Ein sehr mächtiges Wesen, das emotional reagiert, sollte man nicht unnötig reizen. Mit Q kann sich Picard Spielchen erlauben, das hat er sehr schnell rausbekommen, da wird Picard auch sehr belehrend.
                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                Ja, Worf hat seit der ersten Staffel große Fortschritte in der Kunst des Small Talks gemacht. Wie war noch gleich sein Kommentar bei den Edo: Netter Planet!
                Worfs Kommentare beschränken sich eben auf das Nötigste, was ich als sehr wohltuend empfinde.

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                  #68
                  Spannende Folge mit einem interessanten Rätsel als Ausgangssituation: Kevin und Rishon Uxbridge als die beiden einzigen Überlebenden eines feindlichen Angriffs, Counselor Troi, die immer wieder die Melodie einer Spieluhr hört, und ein mysteriöses Schiff im Orbit des Planeten. Auch nach der zehnten Wiederholung ist diese Geschichte immer wieder unterhaltsam. Zum ersten Mal bei TNG wurden Außendrehs durchgeführt, wovon die visuelle Umsetzung der Folge stark profitiert.

                  Allerdings gibt es auch einige Ungereimtheiten:
                  - Kevin verhält sich gegenüber dem Außenteam so abweisend, dass es viel zu schnell offensichtlich wird, dass er etwas zu verbergen hat. Allerdings ist die Schlussfolgerung von Cpt. Picard, dass Kevin übernatürliche Kräfte besitzt etwas zu voreilig. Das konnte er einfach nicht wissen.
                  - Ich verstehe auch nicht ganz, warum Kevin zwar seine Frau und sein Haus wieder erschaffen kann, jedoch nicht die 50 Millionen Husnock. Das dürfte doch eigentlich kein Problem sein.
                  - Die Existenz von Douwd im Star-Trek-Universum halte ich für problematisch: Einerseits sind sie so mächtig, dass sie mit einem Furz die ganze Galaxis auslöschen können, andererseits sind sie so bedeutungslos, dass man nie wieder etwas von ihnen hört.
                  Mein Profil bei Last-FM:
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                    #69
                    Diese Folge bekommt 5 Sterne von mir. Ich fand sie absolut spannend, irgendwie war mir ja klar, daß Kevin etwas mit der Sache zu tun hat, aber das er am Ende ein höheres Wesen ist, damit hätte ich nicht gerechnet.
                    Vor allem hat mir auch gefallen, daß dieses höhere Wesen so " menschlich " dargestellt wurde und auch nicht unfehlbar war.
                    Meine WHISKY Sammlung
                    https://www.whiskybase.com/profile/holgrim/collection
                    Meine CD u. Vinyl Sammlung
                    http://www.musik-sammler.de/sammlung/holgerson77

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                      #70
                      Meiner Meinung nach, eine sehr gute TNG-Folge, denn sie ist recht spannend, obwohl das Ende nicht so gut war. Dennoch war der Hauptteil sehr gut - 5 Sterne.

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                        #71
                        Ich fand die Folge ein wenig zu widersprüchlich. Auf der einen Seite hat das Wesen solch große Macht um ein ganzes Volk von 50 Milliarden Lebewesen in einer Galaxis auszulöschen, jedoch ist es auf der anderen Seite nicht in der Lage eine Kolonie gegen ein "mickriges" Raumschiff zu verteidigen. Weiters erinnert dieses Wesen zu sehr an Q.
                        Gut gefallen hat mir der Begin mit dem scannen des Planeten Delta Rana IV und dem ersten bzw. zweiten Aufeinandertreffen mit dem "virtuellen" Kriegsschiff.
                        Ich vergebe drei Sterne für diese Episode.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          #72
                          Ich fand die Episode sehr gut. Vor allem beim ersten Mal sehen ist sie unglaublich spannend. Leider gibt es bei genauerem Hinsehen doch grobe Logikfehler, die wurden hier eh schon des öfteren angesprochen. Was mich aber noch wundert, wie verwundbar ist denn eigentlich die Föderation bzw. war diese eine Kolonie soweit draußen, dass es niemand innerhalb der Föderation mitbekommt wenn ein fremdes Schiff plötzlich ins System eindringt und eine ganze Kolonie auslöscht. War vor kurzem schon so, dass die Ferengi einfach in ein System der Föderation eingedrungen sind (Galavorstellung)

                          Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                          - Die Existenz von Douwd im Star-Trek-Universum halte ich für problematisch: Einerseits sind sie so mächtig, dass sie mit einem Furz die ganze Galaxis auslöschen können, andererseits sind sie so bedeutungslos, dass man nie wieder etwas von ihnen hört.
                          Ich sehe das nicht so als Problem, wenn man Kevin als typischen Douwd hernimmt (und bei ST sind einzelne Vertreter eigentlich immer repräsentativ für die gesamte Rasse) dann wollen die Douwd wohl gar nicht erkannt werden, als das was sie sind. Kann sein dass die restlichen als reine reine Energie existieren bzw. auch unerkannt auf anderen Planeten leben. Bei Kevin ist es immerhin über 50 Jahre gutgegangen, da hat ihn jeder für einen Menschen gehalten.
                          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                            #73
                            Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                            Was mich aber noch wundert, wie verwundbar ist denn eigentlich die Föderation bzw. war diese eine Kolonie soweit draußen, dass es niemand innerhalb der Föderation mitbekommt wenn ein fremdes Schiff plötzlich ins System eindringt und eine ganze Kolonie auslöscht. War vor kurzem schon so, dass die Ferengi einfach in ein System der Föderation eingedrungen sind (Galavorstellung)
                            Das ist ein gutes Thema, worüber McWire und EA-Loyalist schon mal viel geschrieben haben, aber ich weiß nicht mehr wo .
                            Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                            Ich sehe das nicht so als Problem, wenn man Kevin als typischen Douwd hernimmt (und bei ST sind einzelne Vertreter eigentlich immer repräsentativ für die gesamte Rasse) dann wollen die Douwd wohl gar nicht erkannt werden, als das was sie sind. Kann sein dass die restlichen als reine reine Energie existieren bzw. auch unerkannt auf anderen Planeten leben. Bei Kevin ist es immerhin über 50 Jahre gutgegangen, da hat ihn jeder für einen Menschen gehalten.
                            Da stimme ich Dir zu. Ein so mächtiges Wesen wie Kevin muss sich nicht automatisch in die Geschicke der galaktischen Völker einmischen, nur weil es das könnte. Solche Wesen könnten auch einfach nur ihre Ruhe haben wollen, und die anderen Douwd könnten in der Tat irgendwo als Energiewesen existieren. Ein ähnliches Beispiel liefern in TOS ja die Organier. Die geben sich auch nur dann zu erkennen, wenn es nicht mehr anders geht.

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                              #74
                              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                              Da stimme ich Dir zu. Ein so mächtiges Wesen wie Kevin muss sich nicht automatisch in die Geschicke der galaktischen Völker einmischen, nur weil es das könnte. Solche Wesen könnten auch einfach nur ihre Ruhe haben wollen, und die anderen Douwd könnten in der Tat irgendwo als Energiewesen existieren. Ein ähnliches Beispiel liefern in TOS ja die Organier. Die geben sich auch nur dann zu erkennen, wenn es nicht mehr anders geht.
                              Ich finde das voll überzeugend, dass die Douwd sich einfach nicht interessieren für die Belange der anderen Völker, ihnen wird es wohl ziemlich egal sein wenn die ganze Galaxis im Chaos versinkt oder ähnliches.
                              Generell mischen sich wirklich hoch entwickelte Lebensformen im ST-Universum eigentlich nur ganz selten ein, da wäre eigentlich nur Q. Und bei TOS soviel ich weiß, einmal Trelane, die Organier und die Metronen.
                              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                                #75
                                Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                                Und bei TOS soviel ich weiß, einmal Trelane, die Organier und die Metronen.
                                Trelane wird ja zumindest off-canon auch als junger Q gehandelt (gibt es einen Roman Q-Suared von Peter David). Die Organier zeigen sich nur, wenn sie dazu gezwungen werden. Bei den Metronen bin ich mir nicht sicher, wie oft sie eingreifen. Aber da war ja in der TOS-Folge die Rede, dass sie noch ein paar Tausend Jahren warten wollen, bis sie mit der Föderation Kontakt aufnehmen.

                                In TNG gibt es noch Nagilum, der ist mächtig und böse, schlimmer als Q.

                                In TOS gibt es noch Apoll und die Thasianer, siehe auch http://www.scifi-forum.de/science-fi...star-trek.html

                                Es ist wohl etwas schwierig, das aufzuordnen, aber ich denke, Du hast wirklich Recht, hoch entwickelte Lebensformen mischen sich eher nicht ein. Sie helfen höchstens mal im Einzelfall, wie die Thasianer bei Charlie, zeigen sich wenn es nicht anders geht, beschützen Völker, wie der Gott der Edo, oder die Propheten der Bajoraner, aber sie machen keine galaktische Politik, sind nicht auf Eroberung aus.

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