Zitat von matze8254
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[050] Die Macht der Paragraphen - Episodenbewertung
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"STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
[Picture-Story] Dies sind die Abenteuer...
[Diskussion] Dies sind die Abenteuer...
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Ich kann Gorshevin auf der einen Seite schon verstehen... es ist sicher nicht leicht von einer Minute auf die andere alles aufzugeben, was man sich über Jahrzehnte aufgebaut hat...andererseits wird als ein sehr sturer Charakter dargestellt, der keinem anderen Argument zugänglich ist...
Hätte er Data nicht glauben wollen, hätte man ihn ja auch mit Picard direkt sprechen lassen können...
Mich wunderte, das Picard nicht schon eher auf den Gedanken gekommen ist, sich den Vetrag durchzulesen... Zeit war ja genug..."Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."
"... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*
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Eine echt gute Folge..
Man merkt das man im 3.Jahr ist, die Charaktere werden besser (Data konfrontiert mit einer unmöglichen Aufgabe und sogar mit einer Frau) und auch die Produktion an sich. Dies ist die erste Folge, wo ein Planet bzw. eine Kolonie echt realistisch rüberkommt (im Gegensatz zu den Studioplaneten oder Ölgemälden der 1. und 2. Staffel).
Auch die Story war solide und gut durchdacht.the truth is never that simple...
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Die Folge war ganz gut. Besser als Durchschnitt. Data ist ganz gut rübergekommen in dieser folge. das problem mit den Siedlern und data der sie überzeugen mußte war schön dargestellt. Picard hatte auch die ein oder andere gute szene z.b. als er die Enterpriseplakete ansieht und staub sucht.
Datas Computerfreundin war auch sehr hilfreich ich denke alleine hätte er es schwieriger gehabt. Schön war auch die Szene in der data im Zehnvorne geige spielt. Schöne datafolge man merkt es geht vorran in der 3. Saffel.
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Zitat von Koal Beitrag anzeigenDurchschnitt, Durchschnitt, wiedermal... Eigentlich fällt mir nix besonderes zu dieser Folge ein, Datas-Perfomance war ganz gut, Wesley nur einmal zu sehen und interessant zu wissen, was Geordi mit 100 Technikern in 15 Jahren schaffen kann und das die eine Rasse (wie hieß sie noch gleich) noch 6 Monate im Winterschlaf liegt Die Sheliak sind ja richtige Gesetzeshüter, da haben sicher auch Gesetze wie man korrekt aufs WC geht...
Gut fand ich auch O'Brien und Geordi. O'Brien: "He wants the impossible.", Geordi: "That's the short definition of captain." .
Was mich aber sehr verwundert, dass auf dem Flaggschiff der Föderation keine Rechtsanwälte oder überhaupt Juristen an Bord sind. Bei einer Besatzung von ÜBER TAUSEND Personen ? KEIN Anwälte ? Was ist das denn für ein Unsinn ?
Zitat von Nicolas Hazen Beitrag anzeigenEine eher langweilige Folge, die allerdings wieder mal den großen Vorteil von Picard gegenüber Janeway und Kirk illustriert.
Zitat von Jogi Beitrag anzeigenMir ist noch aufgefallen, dass die öffentliche Versammlung etwas kümmerlich aussah. Da standen immer nur dieselben 20-30 Leute rum. Wo waren denn die restlichen 15000 ???
Zitat von Jogi Beitrag anzeigenUnd dann wieder das typische Versagen von Riker:
Picard: "Riker, was erwarten Sie auf dem Planeten?"
Riker: "och, ich schätze ein gestrandetes Raumschiff und eine Handvoll Leute"...
Zitat von MRM Beitrag anzeigenMich wundert eher wie es in nicht einmal 100 Jahren über 15000 Nachkommen eines Raumschiffes geben kann, wobei ja noch ein 1/3 umgekommen sein soll..., die müssen sich ja mit dem Nachwuchs mächtig ins Zeug gelegt haben .
Zitat von MFB Beitrag anzeigen4 **** Am genialsten fand ich, wie Picard die Sheliak warten ließ und zwischendurch die Plakette auf Staub überprüft hat
Zitat von MFB Beitrag anzeigenDie Folge verbindert sehr gut A- und B-Handlung, weil sie eine gemeinsame Ausgangssituation haben. Zumeist ist es ja umgekehrt, zwei unabhängige Handlungen vermsichen sich meist zu einer.
Zitat von Sense Beitrag anzeigenMan merkt das man im 3.Jahr ist, die Charaktere werden besser (Data konfrontiert mit einer unmöglichen Aufgabe und sogar mit einer Frau) und auch die Produktion an sich. Dies ist die erste Folge, wo ein Planet bzw. eine Kolonie echt realistisch rüberkommt (im Gegensatz zu den Studioplaneten oder Ölgemälden der 1. und 2. Staffel).
Auch die Story war solide und gut durchdacht.
Was die Titel der Folge angeht: "Die Macht der Paragraphen" setzt den Schwerpunkt auf Picards Leistung, die Sheliak mit ihren eigenen Waffen zu schlagen, während "The Ensigns of Command" Datas Bewährungsprobe reflektiert. Es gibt relativ wenig Episoden, in denen Riker Data auf diese Weise unter Druck setzt, seine weitreichenden Aufgaben als Offizier zu erfüllen.
Data weist daraufhin, dass er für Starship Operations ausgebildet wird, weswegen er auch eine goldene Uniform trägt. Offenbar ist Data hier sehr effizient, aber er hat nicht die Kommandolaufbahn eingeschlagen. Im Pilotfilm fragt Riker sogar, ob Data den Rang Lieutenant Commander nur ehrenhalber hat, hui, na ja, Data wird dann ja aber auch nie befördert, offenbar reicht es bei ihm nicht zum Commander. In gewisser Weise hat Data dasselbe Problem wie Picard in der Folge mit Q, wo Picard glaube ich in einer alternativen Zeitlinie / Q-Simulation nur Lieutenant in blauer Uniform ist, weil er keine Risiken eingeht.
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Eine meiner absoluten Lieblingsfolgen.
Mir gefällt vor allem die Story, die zwar einfach aber gleichzeitig intelligent ist: Data hat den Auftrag, die Kolonisten davon zu überzeugen, ihre Kolonie aufzugeben, während Picard versucht, die Sheliak zu einem Kompromiss zu zwingen. Die Auflösung des Problems ist zwar nicht besonders spektakulär oder überraschend, sondern interessant ist vor allem das persönliche Engagement von Picard und Data bei der Bewältigung des Problems. Vor allem die Szene, in der Picard am Ende den Sheliak vorführt und diesen Triumph innerlich genießt, ist einfach genial. Sehenswert ist auch die Ansprache von Data an die Bewohner der Kolonie:
Sie haben von der Bedrohung durch die Sheliak gehört.
Die Sternenflotte möchte Sie evakuieren. Zu Ihrem eigenen Schutz.
Doch Ihr Führer Gosheven hat ganz anders entschieden. Und das ist sein gutes Recht.
Ich werde keine Zeit darauf verschwenden, seine Entscheidung anzufechten.
Ich bewundere, dass Sie angesichts einer sicheren Katastrophe so viel Haltung beweisen.
Obgleich es sinnlos ist, werden Sie durch diese Haltung zu Helden.
Und wenn Sie alle sterben, sterben Sie für Ihre Kolonie. Und für die Ehre.
Auch die Kinder werden verstehen, dass es sich lohnt für so etwas zu sterben.
Später, wenn alles längst vorbei ist, wird man sich an ihren Mut erinnern und ihn bewundern.
Mir hat weiterhin gefallen, dass die Folge richtig rund gewesen ist. Am Anfang gibt es diese Konzertszene, wo Data seine Unsicherheit gegenüber Picard hinsichtlich seiner Spielkunst zum Ausdruck bringt. Picard rät Data, dass übertrieben Ehrlichkeit manchmal katastrophale Folgen haben könne. Genau dieses Thema ist später bei den Kolonisten von Bedeutung. Am Ende der Folge wird dann erneut Bezug auf Datas Konzert genommen. Die Autoren haben sich hier wirklich viel Mühe gegeben.
Aber es gibt auch einige kleinere Kritikpunkte, die ich nicht unter den Tisch kehren möchte:
- Geordi und Chief O'Brien erhalten den Auftrag, einen Weg zu finden, etwas durch die verstrahlte Atmosphäre des Planete hindurchzubeamen. Dazu führen sie eine Reihe von Versuchen durch. Diese Bemühungen werden fortgesetzt, obwohl sich die Enterprise gar nicht mehr im Orbit des Planeten befindet. Das macht keinen Sinn.
- Seltsam ist auch, dass die Kolonie angeblich über 10.000 Menschen umfassen soll. Als Gosheven eine Ansprache an die Bevölkerung halten will, erscheinen gerade einmal ungefähr 20.
- Chief O'Brien spielt offenbar recht gut Cello. Leider wurde das später nie wieder aufgegriffen, obwohl der Chief ja noch in einer anderen Serie mitspielt.
- Die Sheliak werden als eine große Bedrohung dargestellt, die die Menschen als minderwertig ansehen. Leider hören wir nie wieder etwas von den Sheliak.
Nichtsdestrotrotz eine großartige Folge.Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
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Für mich eine 4 Sterne Folge
Data hat mir in dieser Folge richtig gut gefallen, er gibt nicht auf bei seinen Versuchen die Kolonisten zu überzeugen und zeigt vollen Einsatz, der ihm schließlich zum Erfolg führt.
Auch Picard hat mir richtig gut gefallen, auch er Versucht alles um einen Kompromiss mit den Sheliak zu erzielen.Meine WHISKY Sammlung
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Eine gute und unterhaltsame Folge, in der Data einmal im Mittelpunkt stand. Schön fand ich die Dialoge zwischen Data und der weiblichen Bewohnerin des Planeten, die für Data schwärmte. Sie kam sehr vernünftig und sympathisch rüber. Auch ganz gut haben mir die Sheliak und deren Genauigkeit gefallen.
Somit vergebe ich vier Sterne für die Episode.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Sehr gute Episode, wiedermal richtig gutes Star Trek. Der Plot ist eigentlich ziemlich simpel, aber man hat viel daraus gemacht. Data hat mir gut gefallen, wie er versucht die Kolonisten von einer Evakuierung zu überzeugen, schön dass er erkannt hat, dass er mit Logik und nüchternen Fakten sein Ziel nicht erreichen wird, er musste schließlich etwas improvisieren. Dabei hatte er ja Hilfe von einer Kolonistin, die beiden haben ein gutes Team abgegeben. Aber man muss auch die Kolonisten verstehen, lebten über 90 Jahre völlig autark und plötzlich kommt die Sternenflotte und befiehlt ihnen ihre Heimat zu verlassen. Dazu noch wo sie die Sheliak überhaupt nicht kannten.
Auch Picard hat mir gut gefallen, war ja klar dass er das Problem ohne Waffengewalt löst. Aber leider hat man die Sheliak oder die Grisella nie mehr gesehen.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenSehr gute Episode, wiedermal richtig gutes Star Trek. Der Plot ist eigentlich ziemlich simpel, aber man hat viel daraus gemacht.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenDass Data auf sich alleine gestellt ist, kommt eigentlich erstaunlich oft vor.
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenInteressant ist hier auch der Unterschied zu den Maquis-Kolonien, die ja nicht geräumt werden. Eigentlich müsste es auch genug Planeten in der Föderation mit Platz für unzählige Menschen geben, aber umsiedeln will kaum jemand, auch wenn es gegen die Vernunft ist, auf einem gefährdeten Planeten zu bleiben.
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenDie Frage, die ich mir stelle ist, was hätte Picard getan, wenn sein Trick nicht funktioniert hätte ?Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenDie Föderation hat sicherlich genug Planeten um neue Kolonien zu gründen. Aber was hier und später auch beim Maquis der Fall ist, dort wollen ja die Kolonisten ihre Heimat nicht aufgeben, auch wenn sie die Föderation umgesiedelt hätte. Der Maquis kämpfte eben gegen die Cardassianer und diese Kolonisten wollten gegen die Sheliak kämpfen.
Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenWelcher Trick? Wenns im Vertrag so festgesetzt wurde, dass man eine 3. Partei als Schiedsrichter einsetzt, dann können die Shelika nicht aus. Natürlich hätten sie es anfechten können, gerade eine Spezies zu nehmen die sich im Winterschlaf befindet. Aber durch diese Klausel hat Picard auf jeden Fall viel Zeit herausgeholt.
Der Trick ist ja auch weniger ein Trick von Picard, sondern mehr ein Trick der Autoren, die eben vermeiden wollten, dass Picard in eine No-Win-Situation kommt, in der nur noch Gewalt bleibt.
Es passt eben nicht zu Roddenberrys Idee von Star Trek, dass die Enterprise kaputt geschossen wird, mit Hunderten von Toten, und auf der anderen Seite ein Schiff der Sheliak kaputt geschossen wird, und dann eben ein Krieg zwischen der Föderation und den Sheliak ausbricht.
Persönlich finde ich Folgen interessanter, wo eben auch innere Konflikte bewältigt werden müssen, wo es solche eleganten Lösungen nicht notwendig gibt.
Interessant finde ich dabei auch schon, dass Data erst wirklich Gehör findet, als er Gewalt einsetzt und die Wirkungsweise seines Phasers demonstriert.
Trotzdem, insgesamt eine gute Folge, die mir auch gefallen hat und mich immer wieder nachdenken lässt, wie schwierig Diplomatie im Grunde ist.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenDie Frage ist eben, ob ein Anspruch auf einen Planeten einen Krieg rechtfertigt, wenn es genügend andere Planeten gibt. Klar, haben die Kolonisten viel geleistet, aber es sind eben keine Milliarden, die umsiedeln müssten, sondern im Grunde nur wenige. Den Preis für einen Krieg, der sich ausweitet, müssten dann aber sehr viele zahlen.
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenDer Trick ist ja auch weniger ein Trick von Picard, sondern mehr ein Trick der Autoren, die eben vermeiden wollten, dass Picard in eine No-Win-Situation kommt, in der nur noch Gewalt bleibt.
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenEs passt eben nicht zu Roddenberrys Idee von Star Trek, dass die Enterprise kaputt geschossen wird, mit Hunderten von Toten, und auf der anderen Seite ein Schiff der Sheliak kaputt geschossen wird, und dann eben ein Krieg zwischen der Föderation und den Sheliak ausbricht.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenGut ich nehme mal an, dass ein Kolonisierungsschiff keine Gefahr für die Enterprise gewesen wäre, im Ernstfall hätte Picard es wohl kampfunfähig schießen lassen und dann den Planeten einfach blockiert.
Etwas schade fand ich, dass man von den Sheliak auch innerhalb der Folge so wenig gesehen hat. Es wurde nur gesagt, dass sie xenophob sind und Menschen als unterlegene Lebensform betrachten. Interessant wäre hier gewesen, zu erfahren, woher diese Einschätzung der eigenen Überlegenheit stammt.Zuletzt geändert von irony; 03.01.2012, 08:22.
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Eine der besten TNG-Folgen überhaupt.
Mal wieder spielt sich das Duo Spiner/Stewart die Bälle gekonnt zu.
Es gibt sehr viele hervorragende Szenen und eine Handlung, die Star Trek in Reinform ist. Dazu sogar mal eine Rasse, die tatsächlich fremdartig rüberkommt.
Beste Szene: Picard streift mit dem Finger über die Widmungsplakette der 1701-D, während der Sheliak das Schiff ruft -köstlich.
Ich empfinde diese Folge als schlichtweg großartig:
6 Sterne halte ich für gerechtfertigt."All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
(Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)
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