[047] Galavorstellung - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[047] Galavorstellung - Episodenbewertung

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    #76
    Die Idee mit dem Übungskampf fand ich interessant. Auch wenn der Typ, der Wesley da überwachen sollte, wirklich ziemlich dämlich war. Warum zum Teufel bemerkt der nicht, dass Wesley da Antimatierie klaut?
    Ebenfalls gefallen hat mir, wie Data gegen diesen arroganten Zackdorn verlor und dann an sich selbst zweifelte - manifestiert als Suche nach einem technischen Problem. Ein weiterer Schritt in Richtung menschlich werden.
    Ich fand es gut dargestellt, wie Picard erst glaubte, bei dem Ferengi-Schiff würde es sich um eine weitere Täuschung handeln. Allerdings ging es mir zu schnell, mit denen fertig zu werden. Und wie kann Worf sich eigentlich in deren Computersystem einhacken? Das war doch schon etwas unlogisch.
    4 Sterne
    Meine Fanfiktion, hauptsächlich über Babylon 5 und Delenn und/oder Lennier (http://www.fanfiktion.de/u/TallysGreatestFan)

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      #77
      Eine durchaus gelungene Folge.
      Stellt sich natürlich die Frage, warum ein Förderationsschiff so ganz alleine im All treibt. Es wäre sicherlich binnen Tagen komplett ausgeschlachtet oder in feindliche Hände geraten.

      Die Vorbereitungen zum Duell Riker vs. Picard waren unterhaltsam. Work und Riker sind ein gutes Team und dank Wes hatte ihr Schiff sogar für 2 Sekunden Warpantrieb. Das Aufkreuzen des vorgetäuschten Romulanischen Warbirds und des später echten Ferengi Schiffes machten das Duell spannender.
      Auch Datas Niederlage, welche er sich nicht erklären konnte, war ganz interessant.
      Picard hatte mal wieder die passenden Worte für Data gefunden, in dem er sagte, dass man auch verlieren kann, ohne irgendwelche Fehler gemacht zu haben.

      4,5*

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        #78
        Hm, nun ja... ich weiß nicht so recht.

        Unterhaltsam war die Folge allemal!
        Besonders der Schluss mit Datas Spruch... "Gewonnen hab ich nicht. Ich hab ihn fertig gemacht!" Herrlich

        Allerdings sind ein paar Dinge doch recht befremdlich:
        Der Führungsstil von Riker, bzw die Kritik an ihm durch Kolrami wird erst groß breitgetreten, Picard verteidigt Rikers Stil.
        Aber wenn man mal ehrlich ist, war das keine List sondern Besch*ss was Wesley da gemacht hat.
        Zumindest führt es den Sinn einer solchen Übung ad absurdum.
        Dass Riker sowas billigt, wirft kein gutes Licht auf ihn.

        Desweiteren empfinde ich es als höchst eigenartig, dass Riker für eine Übung das Leben seiner Untergebenen aufs Spiel setzt.
        Es heißt, dass er für 2 Sekunden Warpgeschwindigkeit hat; dass aber auch, wenn es schief läuft, das Schiff in die Luft fliegt... und er akzeptiert das?!
        Um bei einer Übung ein Überraschungsmoment von 2 Sekunden zu haben??
        Das find ich schon ein echt starkes Stück.

        Dennoch lässt sich der Unterhaltungswert der Folge nicht abstreiten.

        Ich gebe
        4 Sterne

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          #79
          Der Sinn der Übung ist eher, aus den vorhandenen Mitteln ein gewinnbares Szenario zu schaffen. Also die Technik und Strategie so anzupassen, dass mit dem transferierten Know-How der Offiziere (Wissen, Erfahrung, Strategiebewusstsein, etc.) eine scheinbar unlösbare Situation gelöst wird. Personal wurde transferiert, beinhaltete dies auch Technik in Form von Werkzeug, Material, etc.? Insbesondere bei Material wird es für die Spielregeln knifflig. Was darf genau verwendet werden um in welchem Zeitraum das Schiff aufzurüsten?

          Wesley brachte im letzten Moment dieses Ding auf das Schiff und löste damit das Problem. Gecheated ist das sicherlich. Aber wenn zusätzlich zum Personal auch sonstige Ausrüstungsgegenstände auf das alte Schiff gebracht wurden, fällt das auch nicht mehr sonderlich ins Gewicht. Eine gute, sinnvolle Übung wäre es nur, wenn ausschließlich Personen auf das unterlegene Schiff transferiert werden aber keinerlei Gegenstände. Aber für eine solche Situation dürften die beiden Schiffe in der Kampfkraft nicht derart unterschiedlich sein. Selbst die beste Crew kann mit einer Schrottmühle nicht gegen die Enterprise bestehen. Ohne Wesleys Beschiss wäre die Situation quasi ungewinnbar für Riker gewesen. Wo da der Sinn hinter der Übung steht ist mir ein Rätsel. Ein zweites Kobayashi Maru?
          "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
          "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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            #80
            Ich kann ja auch verstehen, dass man die ein oder andere List anwendet, um das technisch überlegene Schiff bzw deren Besatzung zu überraschen und dadurch einen taktischen Vorteil zu erlangen.
            Aber Wesleys Aktion war halt nun mal Besch*ss und nur deswegen möglich, weil es eine Übung war.

            Im übrigen verstehe ich so oder so nicht, warum Riker auf so eine alte Mühle gehen musste.
            Also zumindest so derartig groß darf der Unterschied zwischen den beiden Schiffen nicht sein, um eine sinnvolle Übung daraus zu machen.

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              #81
              Eine recht durchschnittliche Folge.

              Die Effekte haben mir ganz gut gefallen. Der Rest der Epsiode hatte aber einige Unstimmigkeiten, welche z. T.
              hier im Forum auch schon gennant wurden. Besonders negativ ist mir aufgestossen, dass Riker scheinbar
              tatsächlich bereit ist seine Besatzung in große Gefahr zu bringen, um die Simulation zu gewinnen (die Sache mit
              dem Warpantrieb).

              Gut gefiel mit Datas Spruch am Ende: "Gewonnen hab ich nicht. Ich hab ihn fertig gemacht!"

              Ich vergebe drei Sterne.

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                #82
                Code:
                Die Idee mit dem Übungskampf fand ich interessant. Auch wenn der Typ, der Wesley da überwachen sollte, wirklich ziemlich dämlich war. Warum zum Teufel bemerkt der nicht, dass Wesley da Antimatierie klaut?
                Na ein Glück gibt es keine Terroristen oder dergleichen


                Naja der Sinn der Übung liegt eigentlich nur auf Rikers Seite, gegen einen überlegenen Gegner anzutreten.

                Aber ehrlich gesagt, viel Taktik gibt es beim Raumkampf eh nicht, im Prinzip gewinnt das Schiff mit der Meisten Feuerkraft und dem größten Schildoutput.




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                  #83
                  Hallo!

                  Bitte, was sagt hier Picard? „Die Sternenflotte ist keine militärische Organisation, sie dient der Forschung.“ Na gut, ist zwar etwas seltsam, denn warum hat die Sternenflotte so eine Hierarchie, die sehr an jene von Militärorganisationen erinnert? Und meine wichtigste Frage, welche Organisation, wenn nicht die Sternenflotte, ist eine militärische Organisation, deren wichtige Aufgabe es nun mal ist, die Verteidigung zu übernehmen??? Warum macht diese Organisation nicht diese Übungen, sondern eine „Bande von Forschern“? Gibt’s zu diesem Zeitpunkt tatsächlich keine Organisation, die sich eher mit der Verteidigung beschäftigt!!!??? Das soll das Weltbild sein, das uns der ST-Erfinder zeigen will, laut welchem „weiterentwickelte“ Lebewesen auf ihre Selbsterhaltung und Selbstverteidigung verzichten???? MMn ja eine richtige „Zuschauerverblödung“ und eine sehr gefährliche Ideologie (die leider auch anscheinend von manchen Individuen im 21. Jh. ausgelebt werden will, worunter andere leiden...).

                  Und die Idee dieser Übung scheint dann auch nicht wirklich von taktisch klugen Köpfen abzustammen... Warum reißt man die Enterprisecrew auseinander? Gerade in einem Kampf oder auch anderen Notsituationen ist es sehr wichtig, dass man als eingespielte Gemeinschaft, als Crew, zusammenarbeiten kann, dass man die Fähigkeiten und Schwächen seiner Kameraden kennt und einsetzen kann. Wie soll also die Enterprisecrew lernen, im Kampf gut zusammen zu arbeiten, wenn man sie für Übungen auseinander reißt? Eine Übung zwischen zwei Föderationsschiffen, jeweils mit der eigenen Besatzung, würde mMn mehr Sinn machen. Die Übungen sollen gerade für den Kampf mit den Borg herhalten, Wesen, die in einem Kollektiv denken und kämpfen, aber die Enterprisecrew beraubt man der Fähigkeit, im „Kollektiv“ zu arbeiten, weil man sie auseinander reißt...

                  Woww, dieses Übungsschiff von Riker scheint ja ein richtiges Schrottteil zu sein, das macht die Übung ja noch „wertvoller“. Zwischen einer auswegslosen und einer höchst unwahrscheinlichen (für einen Kampf gegen die Borg) Situation, ist auch noch ein großer Unterschied. Und es ist einfach unwahrscheinlich, dass irgendwann mal ein Teil (vorher von Riker ausgesucht) der Crew auf einem Schrottschiff ist und diese sich den Borg stellen müssen. Also ist die Begründung von Kolrami, warum Riker sich auf diesem Schiff abmüht, auch dämlich. Wesley hat ein Experiment „vergessen“ und darum wird die gesamte Übung verzögert, na wer's glaubt.

                  Data, der bei diesem Spiel Strategema verliert. Naja, je nachdem, welches Spiel das ist, kann das ja nicht so eine Überraschung sein. Datas Reaktion ist übertrieben und „unandroidisch“. Klar, eine Selbstdiagnose, wenn er den Verdacht auf eine Fehlfunktion hat, leuchtet mir ein, der Rest aber nicht. Aber die Anmerkungen von Deanna und Picard gegenüber Data betreffs des Umgangs mit einer Niederlage sind wohl eher für die Zuschauer gedacht.

                  Das Geplänkel zwischen Riker und Picard wirkt dann eher wie eine Spielerei, als eine ernstzunehmende Übung. Interessant wird es erst wieder durch das Auftauchen der Ferengi. Sehr seltsam nur, dass man den Simulationsmodus auf der Enterprise nicht einfach mit einem einzigen Knopfdruck beenden kann. Waffen, Transporter, einfach alles ausgefallen?

                  Dass die Ferengi von der Tatsache angelockt und verwirrt werden, dass die Enterprise anscheinend ein schwächeres Schiff angreift, welches sie dann aber doch vor den Ferengi beschützt, finde ich verständlich. Picards Erklärungen sind ja nicht wirklich verständlich. Er spricht gegenüber den Ferengi von einem „friedlichen“ Ausgang des Zusammentreffens, hat aber in den Augen der Ferengi ja gerade ein deutlich unterlegenes Schiff angegriffen. Picard liefert dann auch überhaupt keine ehrliche Antwort, zB. dass das eben eine Übung ist. Und er liefert auch sonst keine Erklärung, warum er das andere Schiff beschossen hat... Die Ferengilogik, dass es dort wohl etwas Wertvolles geben muss, ist da sehr nachvollziehbar. Dass sie dieses „Wertvolle“ haben wollen, auch mit Gewaltanwendung, mitten im Föderationsraum, ist nicht so unlogisch, die haben ja gerade gesehen, dass die Enterprise auch für dieses „Wertvolle“ (Picard hat diese Unterstellung ja auch nicht verneint) Gewalt angewendet hat. Picard hätte ja auch um die Evakuierung von Rikers Crew bitten können und den Ferengi die „Hathaway“ anbieten. Den friedlichen Abzug der Enterprise haben die Ferengi ja angeboten für die Auslieferung der Fracht von Rikers Schiff.
                  Naja, oder man probiert es trotzdem mal mit der Wahrheit, dass es sich um eine Kampfübung gehandelt hat. Die Ferengi können ja das Schrottschiff untersuchen und sie werden sehen, dass es dort nix zu holen gibt.

                  Aber ja, man will unbedingt das tolle Manöver von Riker zeigen. Vorher war es schon lächerlich, dass Rikers Crew Zugriff auf den Enterprisecomputer hatte, die Enterprise hätte doch ihre Codes ändern müssen, wenn ein Teil der Crew mit gültigen Codes plötzlich zum „Feind“ werden (oder gefangengenommen werden). Dann wird’s noch besser, man kann auch auf den Computer des Ferengischiffes zugreifen.....

                  Data „macht“ dann noch zum Abschluss Kolrami „fertig“. *loool* Und der ist ein wirklich schlechter Verlierer!


                  Naja, mir hat diese Auslegung einer „wertvollen Übung“ für einen zukünftigen Kampf gegen die Borg absolut nicht gefallen. Der Umgang mit den Ferengis genauso wenig. Die Botschaften, wie man mit einer Niederlage umgehen kann/soll, waren aber nicht so schlecht. Kolrami hat dann gezeigt, wie man nicht als Verlierer vom Spieltisch wegrennen sollte. War einfach eine durchschnittliche Folge.


                  3 Sterne

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                    #84
                    Herzlich Willkommen im SFF, Counselor Lapdiang!

                    Zum Spiel Strategema:

                    Als diese Folge entstand, waren die besten menschlichen Großmeister noch in der Lage Schachgroßrechner zu besiegen.
                    Damals konnte ich als Bezirksoberliga-Spieler noch 1000 DM Computer hin und wieder auf Grund des Horizont-Effektes (als Mensch 9 Halbzüge berechnen, während der Computer nur 8 Halbzüge rechnete) besiegen, weil ich zufällig in mir bekannte Musterstellungen (da kann ein Hobbyspieler selektiv auch, sagen wir mal, 20 Halbzüge weit rechnen) kam.
                    Jetzt sind käufliche PC-Programme besser als die besten Spieler und in diesem Jahr wurde erstmals auch ein Go-Großmeister von einem PC "totgerechnet".
                    In den rund 30 Jahren seit TNG ist die Rechnertechnik enorm verbessert worden, aus der Sicht der 80er Jahre, nach meiner ldschool: Meinung eines 51-Jährigen, so wie ich es damals vllt in 100 Jahren, also Ende des 21. Jhdts. erwartet hätte. Aber dass in einigen Hinsichten das 24. Jhdt. von Star Trek im RL des 21. Jhdts erreicht wird, ist schon beeindruckend.
                    Slawa Ukrajini!

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                      #85
                      Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                      Herzlich Willkommen im SFF, Counselor Lapdiang!

                      Zum Spiel Strategema:

                      Als diese Folge entstand, waren die besten menschlichen Großmeister noch in der Lage Schachgroßrechner zu besiegen.
                      Damals konnte ich als Bezirksoberliga-Spieler noch 1000 DM Computer hin und wieder auf Grund des Horizont-Effektes (als Mensch 9 Halbzüge berechnen, während der Computer nur 8 Halbzüge rechnete) besiegen, weil ich zufällig in mir bekannte Musterstellungen (da kann ein Hobbyspieler selektiv auch, sagen wir mal, 20 Halbzüge weit rechnen) kam.
                      Jetzt sind käufliche PC-Programme besser als die besten Spieler und in diesem Jahr wurde erstmals auch ein Go-Großmeister von einem PC "totgerechnet".
                      In den rund 30 Jahren seit TNG ist die Rechnertechnik enorm verbessert worden, aus der Sicht der 80er Jahre, nach meiner ldschool: Meinung eines 51-Jährigen, so wie ich es damals vllt in 100 Jahren, also Ende des 21. Jhdts. erwartet hätte. Aber dass in einigen Hinsichten das 24. Jhdt. von Star Trek im RL des 21. Jhdts erreicht wird, ist schon beeindruckend.

                      Hallo, Thomas W. Riker!

                      Danke für deinen lieben Empfang hier im Forum!

                      Ich bin zwar kein Schachprofi (naja, ich kanns nicht mal richtig spielen ;-) ), aber deine Erfahrungen zu diesem Thema finde ich interessant!
                      In den 90ern sah ich das erste Mal TNG, diese "Broschen" als Kommunikationsgeräte wirkten hier ja noch sehr exotisch. Einige Jahre später hatte ich dann mein erstes "Handy", ein rießiges und schweres Teil mit einer Antenne... Da hätte ich gerne öfters auch so eine Kommunikationsbrosche gehabt!

                      LG Lapdiang

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                        #86
                        Ich hab die Folge die Tage gesehen. Ich find sie gut.

                        Ich habe allerdings eine Frage: Man sieht des öfteren auf der Brücke bei den hinteren Displays, das dort was fehlt. Es gibt Matte Rechtecke.

                        Ich meine das wurde irgendwann mal im http://www.startrek-index.de/trekcast/ erwähnt, warum das so ist. Aber mir fällt das gerade nicht mehr ein.

                        Kennt jemand den Grund dafür?!?

                        Kommentar


                          #87
                          Zitat von 3ds Beitrag anzeigen
                          Ich habe allerdings eine Frage: Man sieht des öfteren auf der Brücke bei den hinteren Displays, das dort was fehlt. Es gibt Matte Rechtecke.

                          Ich meine das wurde irgendwann mal im http://www.startrek-index.de/trekcast/ erwähnt, warum das so ist. Aber mir fällt das gerade nicht mehr ein.

                          Kennt jemand den Grund dafür?!?
                          Das sind schwarze Pappteile, die jeweils dort platziert wurden, wo sich das Licht der Scheinwerfer im Plexiglas gespiegelt hätte. Auch in TOS hin und wieder zu sehen und vor allem in den ersten beiden TNG-Staffeln. In den späteren Staffeln wurde dann ein anderes Filmmaterial benutzt, wodurch es nicht mehr nötig war, die Sets so hell auszuleuchten. Die schwarze Pappe verschwand zwar nicht vollständig, aber kam ab Staffel 3 wesentlich seltener zu Einsatz.
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                            #88
                            Bei der Folge konnte dank der vielen Raumkämpfe Remastered wieder einiges verbessern (auch wenn diese schon im Original sehr gut aussahen).

                            Von der Handlung her ist es natürlich spannend mal Picard vs Riker zu erleben. Gut auch, dass nach über einer Staffel Pause am Ende die Ferengi mitmischen dürfen (trotz Borg als neuem Gegner hat man nicht völlig auf sie vergessen).

                            Warum Kolrami und seine Rasse als Strategie Spezialisten gelten, weiß ich nicht. Als es hart auf hart kam, war seine einzige Strategie die Flucht. Hätte man vielleicht besser darstellen können. Dafür gefällt die B-Handlung mit ihm und Data beim Stategemo-Spiel (schließt den Pulaski-Bogen rund ab, wenn sie sich für ihn einsetzt und das "Ich hab ihn fertiggemacht" zu Schluss ist zu Recht Kult).

                            5 Sterne!

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                              #89
                              4 Sterne, aber auch nur weil ich den Humor mit Lieutenant Commander data besonders witzig fand innerhalb der Folge.
                              scotty stream me up ;)
                              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                              aber leider entschieden zu real

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