[046] Klingonenbegegnungen - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[046] Klingonenbegegnungen - Episodenbewertung

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    #61
    Dass die Klingonen so einfach aufgaben, als Warf sie dazu überredete hab ich nicht verstanden.

    Die Ehre würde doch verlangen, dass sie bis zum Tod kämpfen, auch wenn sie unterlegen sind.

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      #62
      jop irgendwie schon die feigsten klingonen die ich gesehen habe

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        #63
        Es lebe der Tiefschlaf, kann man hier sagen. Er ist Anlass für eine reizvolle und spannende Klingonenfolge und sogar für eine klingonische Romanze. Worfs Charakter wird weiter entwickelt, K’Ehleyr überzeugt als starke Halbklingonin. Gerade sie bringt ihre zwei Seiten zum Ausdruck: als Klingonin ihre Wildheit, als Mensch zeigt sie Charme und Humor. Für Worf, der gewöhnlich knurrig daherkommt, gilt in Sachen Liebschaft der Grundsatz: Gegensätze ziehen sich an.

        Allerdings,fantasievoll ist K’Ehleyr nicht gerade: Bei der Lösung des Klingonenschiffes fordert sie immer nur die Zerstörung, während Picard nach einer friedlichen Möglichkeit sucht. Worf als Captain der Enterprise, der die erwachten Klingonen täuscht, ist ein starker Einfall. Die Rahmenhandlung um die schlafenden Klingonen wirkt ein wenig wie ein MacGuffin, sie hält das Geschehen in Gang, ohne dass man etwas über deren Mission erfährt. Hier hätte ich mir eine Klärung gewünscht.

        Ich gebe dieser Episode 5 Sterne.

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          #64
          Vier Sterne.

          Worf und K'Ehleyr finde ich sehr gut in Szene gesetzt. Das mühsame Ringen, aus Worf Worte heraus zu bekommen, der Wutausbruch, Worfs Aggressionen auf der Brücke, die selbst vor Picard nicht haltmacht: Diese Episode nimmt sich Zeit, besonders auf dem Holodeck.

          Genervt haben mich Riker und Picard. Ersterer mit seiner Aussage, es sei ungewöhnlich für Klingonen, unausgeglichen zu sein. Habe ich da was verpasst? Ich habe diese Impulsivität immer als ein genuines Merkmal der Klingonen gehalten.

          Picard hingegen duldet es nicht, aus persönlichen Gründen einem Auftrag zu entsagen, so wie es Worf anfangs bekundet. Das finde ich ziemlich problematisch, könnten doch solcherlei Gründe den Ertrag der Aufgabe behindern.

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            #65
            Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
            Ganz schöne Episode, K'Ehelyr war eine absolute Bereicherung für diese Episode. Endlich mal eine Klingone, eigentlich Klingonin, die nicht ziemlich eindimensional dargestellt wurde. Außerdem war sie ja die Vorlage für B'Elanna, von der man noch viel mehr erfahren wird, wie es einem klingonisch-menschlichen Hybriden so geht. Schade dass ihr keine weiteren Auftritte vergönnt sind.
            Sie kommt noch mal vor in der Folge Tödliche Nachfolge ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki

            Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
            Natürlich war die ganze Story rund um das Klingonenschiff nur Nebensache, halt ein Mittel um eine Charakterfolge für Worf zu erschaffen. Dennoch fand ich Picard ziemlich stur, als er darauf bestanden hat, dass Worf mit K'Ehelyr zusammen arbeiten muss, wenn er schon weiß dass es da private Differenzen gab.
            Als Charakterfolge für Worf ist die Folge interessant, aber leider zeigt Worf sein übliches eineinhalbdimensionales Verhalten. Immerhin will er das Schiff nicht zerstören. Es ist erstaunlich, dass er auf diese Idee gekommen ist, und nicht K'Ehelyr, die diese Mission kein bisschen Ernst genommen hat. Sie lässt sich in dieser Sonde durchs All schießen, aber wofür? Um Worf zu begegnen? Als Halbklingonin könnte sie an Worf interessiert sein, weil dieser nicht der typische Klingone ist, da er von Menschen aufgezogen wurde. Aber warum dann dieser dramatische Auftritt? Warum nicht schon früher mal Kontakt aufnehmen?

            TNG bleibt wie so oft, irgendwo zwischen den Welten. Einerseits Soap, aber ohne Konsequenzen, andererseits Science-Fiction, aber ohne Action. Die Folge ist interessant genug, sie bei Reruns nicht auszulassen, aber mehr als drei Sterne * * * gebe ich nicht. Hauptsächlich profitiert sie von meinem DS9-Rerun, wobei es ganz interessant ist, dass Worf auf DS9 keinen Poker mehr spielt. Poker scheint ein Enterprise-D-Spiel zu sein.

            Durch das Pokerspiel wird ja die Lösung des Problems am Ende der Folge angedeutet. Worf muss nur gut bluffen, und damit man ihm das abkauft, dass er gut bluffen kann, darf er das am Anfang der Folge beim Pokern schon mal zeigen. Der einzige, der kein Pokerface zustande bekommt, ist Data. Irgendwie dient das Pokerspiel meist dazu, Charaktere wie Worf und Riker herauszuheben und Data bloßzustellen. Und natürlich auch, zu zeigen, dass noch eine Differenz zwischen Picard und dem Rest der Führungsoffiziere besteht, da Picard eben nicht mitspielt. Das kommt erst sehr spät vor, dass er sich zu seinen Leuten an den Tisch sitzt, aber ich weiß nicht mehr in welcher Folge.

            Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
            Und außerdem, warum wurde nicht erklärt, warum ein klingonisches Schiff über 70 Jahre im Tiefschlaf war, was war deren Mission? Und warum wachen sie bitte in einem Sektor auf, der damals noch unbedeutend war? Das hätte noch genauer erklärt werden müssen?
            Ja, das hat mir auch gefehlt. Sie hätten ja z.B. nach V'ger suchen können, der in TMP ein paar klingonische Schiffe "eingescannt" hat. Das wäre sehr interessant gewesen. Was wäre, wenn die Klingonen den Maschinenwesenplaneten gefunden hätten? Aber das erklärt nicht den Tiefschlaf. Wirkt alles so künstlich ausgedacht ohne jedes Konzept.

            Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
            Ja die Lösung des Problems war dann wieder ziemlich typisch für ST, ziemlich einfach halt, aber eben gewaltlos.
            Worf hat gedroht, die Klingonen mit Phasern zu vernichten. Gewaltlos würde ich das nicht nennen. Geschossen haben vorher nur die Klingonen, insgesamt war das ziemlich langweilig und spannungslos. Typisch für jede Folge, in denen die Schilde Enterprise nicht mal angeknackst werden.

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              #66
              Worf - einmal ganz privat

              Eine Folge für Worf. Leider nicht so spannend wie ich es erhofft habe. Mit der Pokerszene am Anfang der Folge ist der Höhepunkt auch fast schon erreicht. "Klingonen bluffen niemals". Worf ist schon ziemlich wertkonservativ, dass er die klingonischen Traditionen dermassen ehrt. Eine Nacht mit dem anderen Geschlecht und schon der Bund fürs Leben? Immerhin in den letzten zehn Minuten kehrte Action und Spannung ein. Cpt. Worf, soso. Denke, die Folge hat sich knappe ****-Sterne verdient.
              Hier könnten in ferner Zukunft bedeutsame Dinge stehen.

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                #67
                Zitat von Solaristiker Beitrag anzeigen
                Eine Folge für Worf. Leider nicht so spannend wie ich es erhofft habe. Mit der Pokerszene am Anfang der Folge ist der Höhepunkt auch fast schon erreicht. "Klingonen bluffen niemals". Worf ist schon ziemlich wertkonservativ, dass er die klingonischen Traditionen dermassen ehrt. Eine Nacht mit dem anderen Geschlecht und schon der Bund fürs Leben? Immerhin in den letzten zehn Minuten kehrte Action und Spannung ein. Cpt. Worf, soso. Denke, die Folge hat sich knappe ****-Sterne verdient.
                Als ich diese Folge damals gesehen habe, habe ich mich direkt gefragt, ob Worf nicht vielleicht deshalb so wertkonservativ eingestellt ist, weil er vor sich selbst keinen Zweifel daran aufkommen lassen will, dass er ein richtiger, wahrer Klingone ist.

                SPOILERDies wird unter anderem in der Doppelfolge "Der Kampf um das klingonische Reich" deutlich werden. Worf muss von Kurn über gewisse Dinge in Sachen klingonische Verhaltensweisen aufgeklärt werden.

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                  #68
                  Eigentlich kann ich nicht viel mit Klingonenfolgen anfangen. Aber die hier gefiel mir. K'Ehleryr war sympatisch und Worf hat sogar mal was anderes gemacht als auf der taktischen Konsole herumzutippen und ,,Wir müssen kämpfen!" zu brüllen. Die Szene, wo ihm die Worte fehlten, war toll. Er zeigt endlich mal andere Gefühle als Wut, und es kam super rüber. Ebenfalls interessant fand ich die Idee mit den Klingonen im Tiefschlaf, und wie dieses Problem dann letzendlich gelöst wurde.
                  Allerdings hätte man wirklich genauer erklären sollen, warum die überhaupt eingefrohren werden sollten. Und die Metall-Aplikationen an K'Ehleryrs Kleidung waren zwar cool, aber der Rest
                  Und Data wurde schon wieder als Ablenkungsmanöver bei persönlichen Problemen genutzt.
                  4,5 Sterne
                  Meine Fanfiktion, hauptsächlich über Babylon 5 und Delenn und/oder Lennier (http://www.fanfiktion.de/u/TallysGreatestFan)

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                    #69
                    Worf ist etwas eigen und genau das mach ihn auch so interessant.
                    K'Ehleryr fand ich auf Anhieb sympatisch. Sie und Worf würden ein interessantes Paar abgeben, wobei Sie allerdings nicht viel Spass mit dem immer so ernsten Worf gehabt hätte. Ich hätte die beiden aber trotzdem gerne über eine gewisse Zeit als Paar gesehen.
                    Die B Handlung mit dem alten Klingonische Kriegsschiff war aber spannender als das ganze Techtelmechtel und hätte ausführlicher gezeigt werden sollen.

                    3,5*

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                      #70
                      Eigentlich eine gute Folge mit unangehmen Schwächen.

                      K'ehleyr ist sehr sympathisch, die Mischung aus augenzwinkerndem Humor und animalischer Sinnlichkeit ist ne Killer-Kombo in meinen Augen
                      Für Star Trek-Verhältnisse gehts ja auch richtig derb zur Sache zwischen den beiden...

                      Die Handlung mit dem Klingonenkreuzer ist reizvoll, allerdings ist die Auflösung doch ein wenig zu einfach und zu schnell geraten.
                      Schade, dass man so viel Zeit Worfs Gefühlsleben gewidmet hat - was ich auch gut fand - und dadurch keine Zeit mehr übrig war, den Rest der Episode sinnvoll zu Ende zu erzählen.

                      Dennoch
                      4 Sterne

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                        #71
                        Hallo!

                        Die Crew wiedermal beim Pokern. Bei „Der Planet der Klone“ wird ja erwähnt, dass Geordi „Lügen erkennen“ kann. Wie das wohl beim Pokern ist, wenn jemand blufft? Das könnte er dann eventuell auch erkennen. Und später kommt ja auch Deanna mal in die Spielrunde. Wie das mit den ganzen Fähigkeiten der Teilnehmer so wirklich funktioniert...
                        Ganz zum Vergnügen spielen sie ja nicht, die haben immerhin so Spielchips, also wohl eine Art Geld, als Einsatz.

                        Die Enterprise soll also einen Abgesandten treffen. Alles streng geheim und super dringend....
                        Und dann kommt der in so einem kleinen Ding daher. Betrachtet man den Warpkern der Enterprise, ist es für mich rätselhaft, wo in dieser Sonde der Antrieb für das Warp-9-Potential versteckt ist! Da sind ja auch nicht so Warpgondeln (richtig so formuliert?) dran...

                        Und dann klettert.... eine hübsche Klingonin heraus!
                        Aja, vor einigen Jahren hat hier ein User angemerkt, die deutsche Synchronstimme von K`Ehleyr klinge wie jene von Delenn aus B5. Das stimmt! Joseline Gassen synchronisiert die beiden, wie auch noch viele andere ST-Rollen, zB. Kasidy Yates und (auch eine Klingonin) Grilka in DS9.

                        Worf kennt diese Klingonin also auch.
                        Der Auftrag von K'Ehleyr klingt etwas seltsam und unlogisch. Dieses klingonische Schiff ist schon seit Jahrzehnten unterwegs, aber erst jetzt kurz vorm Aufwachen der Crew will man das Schiff abfangen.

                        Erstmals erfahren wir, dass Klingonen und Menschen Nachkommen zeugen können, K'Ehleyr ist ein solcher. Ich glaube, dass „Gefangen zwischen zwei Kulturen“ hier so gar nicht das Problem ist von K'Ehleyr, wie sie zu Deanna meint, sondern eher das Erbgut. Die Klingonenseite scheint doch ein großes „Aggressions“potential zu haben. Betazoiden und Menschen sind vielleicht in dieser Hinsicht nicht so sehr unterschiedlich und daher empfindet Deanna ihre Gemischt“rassig“keit nicht als schlimm. Also so Mischlinge zwischen verschiedenen Spezies haben eventuell wirklich große Probleme mit ihren Erbanlagen. Kann ich irgendwie nachvollziehen, dass das schwierig sein muss. Egal wie sehr man sich von Herzen in eine Gesellschaft assimilieren und in die Kultur und Lebensweise einfügen will, die Gene funken dazwischen. Solche Probleme haben mMn Menschen untereinander nicht, da gibt’s wohl eher nur die „geistige, ideologische, kulturelle“ Erziehung und Sozialisierung und/oder eine Portion eigener Unwille, die eine echte Assimilierung verhindern können.

                        Worf und K'Ehleyr waren also mal ein Paar. Dass K'Ehleyr hier die starre Meinung vertritt, man kann das Klingonenschiff nur zerstören und ausgerechnet Worf derjenige ist, der eine andere Lösung suchen will, finde ich komisch, das hätte mMn genau umgekehrt gehört.
                        Woww, und dann zeigt K'Ehleyr die Auswirkungen ihrer Klingonenseite, puhhh, ich als „Menschenmischling“, der sich frei ohne genetische Beeinflussung in einer Kultur und Gesellschaft assimilieren und wohlfühlen kann, beneide sie wirklich nicht darum. Wie später bei B'Elanna, wird dieser innere Konflikt sehr gut gezeigt. Deanna und K'Ehleyr spielen hier als „Mischlinge“ auch gut zusammen, kein verkrampftes Herumgetue, weil der andere halt anders ist wegen seinem genetischen und/oder auch kulturellen Hintergrund. Man erkennt die Andersartigkeit und die Auswirkungen dessen an, nennt sie beim Namen, lacht mit Selbstironie darüber...

                        Uiui, eine Gefahrensituation, körperliche Anstrengung bis zum Gewaltausbruch als Aphrodisiakum.... Nicht so ungewöhnlich. Aber es wirkt doch etwas arg „animalisch“, das Geknurre und Geschnüffle der beiden... Dass das später sogar zu Jadzia passt, die auch durch ihre vorherigen Wirte viel mit Klingonen und deren Kultur zu tun hatte, finde ich nachvollziehbar, dass sie mit Worf zusammenkommt. Aber dass in späteren TNG-Folgen eine Romanze (in Paralleluniversen sogar eine Ehe) zwischen Deanna und Worf angedeutet wird, finde ich sowas von unglaubwürdig. Die zarte Deanna beim Prügeln, Knurren, Schnüffeln, usw... Ach neeeeeee

                        Sex zieht bei den Klingonen traditionell gesehen sofort die Ehe nach sich, besser gesagt durch den Akt ist man sowieso schon verheiratet? In „Der Austauschoffizier“ mit der Klingonin, die wohl tatsächlich bereit gewesen wäre, Riker im Bett zu „testen“, schien das aber nicht so zu sein. Worf will hier wohl wiedermal ein Klingone sein, der klingonischer ist als ein „echter“ Klingone... Das Drama um Worf, der als Klingone unter Menschen aufwuchs und einem Idealbild über Klingonen nachrennt.

                        Androidenanstandsdame.... *loool*
                        Natürlich scheint es so, als würde Data bei persönlichen Problemen von Crewmitgliedern (wie bei der vorherigen Folge von Picard) ausgenutzt werden. Doch ich nehme an, dass Data, der das Verhalten von gefühlsbegabten Wesen erkunden will, alles sehr interessant findet und solche Begebenheiten sogar begrüßt.

                        K'Ehleyr und Worf in Klingonenkleidung schauen sehr gut und stimmig ist. Das muss man den „Spezieserfindern“ in ST lassen, die Kleidung, Accessoires, Schiffsumgebung, usw. passt hervorragend zu den Klingonengesichtern.
                        Die Lösung von Worf ist dann eigentlich gar nicht mal so schlecht, von klingonischer Psychologie hab ich keine Ahnung, also ist es für mich weder glaubwürdig noch unglaubwürdig, dass sich der klingonische Captain so schnell von Worf zu einer Kooperation überreden hat lassen. Ein Klingone sitzt als Captain auf einem überlegenen Schiff und gibt autoritäre Befehle... Warum also nicht kooperieren.

                        Der Abschied von Worf und K'Ehleyr. Sie will von Worf noch hören, dass er nicht nur wegen einem „Ehrbegriff“ heiraten wollte, sondern wegen echter Gefühle. Ja ist doch verständlich! Die Szene ist schön gemacht.
                        Ein trauriger Abschied, der aber schon verspricht, dass man sie doch noch mal zu Gesicht bekommen könnte und dann auch die Beziehung mit Worf fortgesetzt wird.


                        Die Folge war für mich hervorragend! Eine weitere Beleuchtung einer außerirdischen Kultur. Besonders gut fand ich das Thema, wie sich „Mischlinge“ fühlen. Etwas Humor war dabei. Und nachdem Riker, Deanna und sogar Picard schon so ihre Romanzen präsentieren konnten, ist hier Worf mal dran. Geschickt verwoben eben mit einem kleinen Einblick in die klingonische Kultur. Die Handlung um das Klingonenschiff war zwar etwas unlogisch, hat man aber wohl keine bessere Idee gehabt, um K'Ehleyr zu präsentieren.


                        5 Sterne

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                          #72
                          Die Einführfolge von B'Elllana Torres .

                          Schön, dass Worf gegen Ende der Staffel wieder eine eigene Episode bekommt (auch wenn er in Staffel 2 schon weitaus mehr als in 1 zu tun hatte). Die Lovestory zwischen ihm und K'Ehlyr war schon ansprechend und hat mit Alexander ja noch weitreichende Konsequenzen. Schön auch das Holodeck-Trainings-Programm aus Folge 2 der Staffele nochmal zu sehen. Das Halbieren des Gegners war schon ein verdammt cooler Effekt.

                          Die Handlung mit den tiefgefrohrenen Klingonen der Kirk-Zeit (anscheinend TOS-Movie-Ära) hatte auch etwas, auch wenn sie vielleicht etwas zu leicht umzustimmen waren. Klar, dass kein Klingonenschiff in Reichweite war .

                          Remastered durfte sich auch in der Folge eher zurücklehnen. Ein paar neue Einstellungen des "Kampfes" und fertig.

                          Gute
                          4 Sterne!

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                            #73
                            Die Folge fand ich ziemlich gelungen. Und gebe hier bedenkenlos fünf Sterne. den Konflikt zwischen Worf und seiner Gefährtin fand ich übrigens sehr gut umgesetzt.. dass diese Folge einmal zentral wichtig in worfs legen würde konnte hier noch keiner ahnen..

                            scotty stream me up ;)
                            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                            aber leider entschieden zu real

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                              #74
                              Eine schöne Worf-Folge. Allerdings stielt ihm K'Ehleyr als selbstbewusste und emanizipierte Kingonin zu meinem Vergügen oft die Show. Der von Menschen erzogene Klinone will unter allen Umständen der traditionellste aller Klingonen sein, dann wird er sehr hölzern, was K'Ehleyr dann oft nur mir Ironie beantworten kann. Wundervoll herausgespielte Gegensätze.

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