[043] Das Herz eines Captains - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[043] Das Herz eines Captains - Episodenbewertung

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    #76
    Da habe ich mich doch gefragt, wieso beamt bei so einer augenscheinlichen Routinereparatur ausgerechnet der Chefingenieur auf die Mondor. Das hätten doch auch andere Ingenieure machen können.

    Wo war Troi zu dem Zeitpunkt? Die hätte es sicher nicht erlaubt, das Geordi rübergeht und der Captain hätte sicher Worf zugestimmt.

    Wo gibts dieses Sandwich das die zwei im Shuttle essen? Das scheint gut zu sein

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      #77
      Da habe ich mich doch gefragt, wieso beamt bei so einer augenscheinlichen Routinereparatur ausgerechnet der Chefingenieur auf die Mondor. Das hätten doch auch andere Ingenieure machen können.
      Geordi hatte, glaube ich, einfach Lust dazu. Privileg des Chefingenieurs.

      Wo war Troi zu dem Zeitpunkt? Die hätte es sicher nicht erlaubt, das Geordi rübergeht und der Captain hätte sicher Worf zugestimmt.
      Der Captain war auf dem Weg zu einer Herztransplantation. Wenn überhaupt, hätte wohl eher Commander Riker zugestimmt.
      Counselor Troi hat ja auch sehr viel als Therapeutin zu tun, deshalb ist sie nicht immer auf der Brücke. Sie ist ja dann, wenn auch verspätet, hinzugestoßen.

      Wo gibts dieses Sandwich das die zwei im Shuttle essen? Das scheint gut zu sein
      Stimmt! Wann immer ich diese Folge sehe, bekomme ich Appetit auf Sandwiches!

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        #78
        Die Folge kann mich gar nicht befriedigen.
        Geordie befindet sich auf einem Schiff von Schwachköpfen. Die Pakleds sind zwar zunächst lustig, nerven aber zusehends mit den immer gleichen einfältigen Sprüchen. Allerdings, wenn andere Völker dieses Volk auch so unterschätzt haben wie Riker und Geordie, dann erklärt es durchaus ihre Ausstattung.

        Picard muss sich einer Herzoperation unterziehen. So was wird ständig vorgenommen, ist ja nur Routine, natürlich treten dann Komplikationen auf, das heißt, es wird immer langweiliger. Selbstverständlich kann nur Dr. Pulaski die Operation erfolgreich beenden.

        Ich gebe dieser aussagelosen Folge 2 Sterne.

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          #79
          Aufgrund der Sandwiches 1,5 ->
          aufgerundet ** Sterne

          Das rote Wunderzeug war wohl die "rote Materie" aus dem Film

          edit:
          3,3 Sterne im Schnitt
          Slawa Ukrajini!

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            #80
            Also die Pakleds waren die nervigsten und am schlechtesten gestaltesten Aliens die mir je zu Gesicht gekommen sind... ich glaub mir hat dieser Handlungsstrang von allen Star Trek TNG Folgen am wenigsten gefallen, 1* dafür, der 2te Handlungsstrang mit Picard und Wesley ist okay, ich würd sagen 3*, macht 2 Sterne für diese insgesamt sehr schwache Folge. Leider kann ich als Begründung wirklich nur die Aliens angeben, wie sollen diese Aliens die Romulaner und die Klingonen ausgetrickst haben (die Klingonen müssten doch einfach kurzen Prozess machen).
            Space is the Place!

            www.last.fm/user/Zaphbot

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              #81
              ich fand die folge etwas langweilig.gut war allerdings picards aussage, dass die dinge, die man auf der akademie lernt, nicht immer die sind, die man im leben wirklich braucht.
              Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
              Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)

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                #82
                ich mag die foge nur wegen dem humoristisch verpackten dämlichen pakleds - ansonsten wieder nur so ne öde ST Folge

                soviel zum thema unbekanntes entdecken ( unbekannte blödheit und langeweile )

                ein grund warum ST wohl nicht so erfolgreich bzw. spannend rüberkommt wie SW

                in star wars gibts reichlich aktion - im grunde jedesmal. in ST hätte man erwarten können das man zumindest mehr folgen vorfindet wounbekannte dinge geschehe -phänomene usw.

                und wesley konnt ich noch nie leiden. kleiner möchtegern der alls weiss und trotzdem keine ahnung hat. so nen richtiger kleiner schmierbolzen. und dann sitzt der captain noch mit ihm im shuttle fest und wird zugelabert XD

                ich schau star trek echt gern - aber viele folgen schaut mn sich höchsens 2 mal an, dann ist man bedient

                aber ein grund er sich hier noch loht ist die süße sonya ;P

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                  #83
                  Auch wenn ich die Folge nicht übermäßig gelungen fand, ist es doch eher unsinnig, eine Serie mit 7 Staffeln und fast 180 Episoden mit einer Reihe von Filmen, die zudem noch eine völlig andere Thematik haben, zu vergleichen. Natürlich können nicht alle Episoden auf gleichem Niveau angesiedelt sein, aber auch von eher schwachen Folgen gibt es noch genug Fans.
                  Und was Star Wars betrifft: Wie war das nochmal mit der Qualität von Episode I-III? 6 Teile - und die Hälfte davon ist eine wunderbare Studie, wie man Filme nicht drehen sollte.

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                    #84
                    Ich mag "Das Herz eines Captains" auch nicht wirklich. Aber der Vergleich mit SW ist ziemlich unnötig. TNG hatte als Fernsehserie nie das Budget von SW. Klar, dass es deshalb im Verhältnis weitaus weniger Action gibt. Dafür nutzte man diese "Ruhe" um andere Themen anzusprechen. So ist Star Trek sicherlich weitaus tiefgründiger als Star Wars (und das sage ich als einer der beides liebt - selbst die PT würde ich nicht als völlig grottenschlecht bezeichnen, nur "The Clone Wars").

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                      #85
                      Eine nette Story, die aber nicht überragend ist. Schön ist es, etwas über Captain Picards Kapriolen seiner Jugend, insbesondere der dramatische Kampf mit den drei Nausicaanern, welcher ihm das künstliche Herz beschert hat. Er schämt sich seiner Jugend, was wohl mit eine Erklärung dafür sein sollte, dass er sich in der Gegenwart von Kindern unwohl fühlt. Es gibt allerdings schon ein paar Kritikpunkte bzw. unlogische Szenen.

                      1. Warum beamt Geordi alleine auf das Pakled-Schiff, ohne von mindestens einem bis zwei Sicherheitsleuten begleitet zu werden?
                      2. So, wie Deanna auf die Brücke gestürmt kommt, scheint sie ja schon länger die Verschlagenheit der Pakled gespürt zu haben. Warum warnt sie Riker erst so spät und warum muss sie erst wertvolle Zeit damit vergeuden, auf die Brücke zu kommen anstatt Riker via Interkom zu warnen?
                      3. Wie kommt es, dass Deanna über eine Entfernung von mehreren Lichtjahren hinweg spüren kann, dass sich Captain Picard in Lebensgefahr befindet, noch dazu, wo dieser unter Vollnarkose steht?
                      4. Wenn man wegen Captain Picard so schnell aufbrechen muss, warum fliegt Dr. Pulaski nicht schon einmal mit einem Shuttle los, wärend sich die Enterprise-Crew um Geordis Freilassung bemüht?
                      5. Es ist viel zu einfach, die Pakleds wieder zu überlisten, selbst für deren Verhältnisse.

                      Fazit: Mittelmäßige Story bei inhaltlich sehr schlechter Umsetzung. Ich vergebe daher nur

                      2 Sterne!

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                        #86
                        Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                        1. Warum beamt Geordi alleine auf das Pakled-Schiff, ohne von mindestens einem bis zwei Sicherheitsleuten begleitet zu werden?
                        In TOS wären bestimmt zwei Redshirts mit rübergebeamt und dann getötet worden. TNG als fortschrittliche viel bessere Serie ist das sehr innovativ und lässt die Sicherheitsleute einfach weg. Dann gibt es in TNG auch keine Redshirts mehr, die draufgehen. Und natürlich hat man auch die Farben geändert, falls man doch mal ein "Red"shirt braucht, aber dann fällt es nicht mehr so auf. Das ist Qualitätsfernsehen.

                        Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                        2. So, wie Deanna auf die Brücke gestürmt kommt, scheint sie ja schon länger die Verschlagenheit der Pakled gespürt zu haben. Warum warnt sie Riker erst so spät und warum muss sie erst wertvolle Zeit damit vergeuden, auf die Brücke zu kommen anstatt Riker via Interkom zu warnen?
                        Und ihren theatralischen Auftritt versauen? Die Frau braucht ihre Auftritte mit Publikum auf der Bühne, äh Brücke, äh Bühne ...


                        Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                        3. Wie kommt es, dass Deanna über eine Entfernung von mehreren Lichtjahren hinweg spüren kann, dass sich Captain Picard in Lebensgefahr befindet, noch dazu, wo dieser unter Vollnarkose steht?
                        In Wirklichkeit ist Deanna Troi das uneheliche Kind von Lwaxana Troi und Q(uinn). Das bringt einige solcher Fähigkeiten mit sich.

                        Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                        2 Sterne!
                        Da war sogar ich spendabler.

                        Ah, nein, war ich doch nicht.

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                          #87
                          Ich habe der Episode fünf Sterne gegeben; sie hat mich amüsiert. Da ist zunächst die Frage, die ich mir stellen musste bzgl. des sechsstündigen Shuttleflugs: Wer leidet mehr - Picard oder Wesley? Fand die Fahrt sehr aufschlussreich - interessanterweise gelingt es Wesley, dem Captain mehr über seine Vergangenheit zu entlocken als allen anderen zuvor.
                          Und obwohl ich Wesley eigentlich so gar nicht ausstehen kann, muss man ihm auch Mut zuerkennen: Den Captain auf Vaterschaft und Kinder anzusprechen...

                          Der zweite Handlungsstrang mit den Paghlets war sehr amüsant. Wie ein solches Volk überhaupt überleben konnte, ist ein Mysterium. Ich konstatiere im Übrigen deutliche Entscheidungsdefizite beim Commander. Spätestens als ihn der Councelor warnt, hätte er eingreifen müssen. Und in der Tat - wie vor mir geschildert - wäre Worf als Deckung für Geordi mindestens angebracht gewesen.

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                            #88
                            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                            Picard und Wesley im Shuttle fand ich nicht schlecht, überhaupt ist dies eine der wenigen Folgen, in der ich Wesley nicht zwingend tot sehen möchte (vermutlich weil er von Picard eingeschüchtert die meiste Zeit sein Mundwerk geschlossen hält). Picard kommt mal ein bisschen aus sich raus, erzählt ein bisschen von seiner Jugend und seinem Respekt vor der guten alten humanistischen Bildung. Wer weiß, hätte man aus der Folge eine Bottle-Show gemacht und ausschließlich auf solche Dialoge gesetzt, hätte man sich womöglich besser unterhalten gefühlt, als mit der Pseudo-Dramatik, die am Ende der Folge präsentiert wird.
                            Diese Folge (Sternzeit 42779.1) spielt unmittelbar nach "Zeitsprung mit Q" (Sternzeit 42761.3). Wenn das gerade mal ein paar Tage später ist, sollten die Borg noch Gesprächsthema Nummer 1 sein. Das hätte interessant sein können. Immerhin hat man aus dieser Folge noch eine Q-Folge gemacht, die ich weit besser finde.

                            Dass Pulaski Picard dann doch operiert, ist eine Wendung, die man sich hätte sparen können. In der TOS-Folge "Reise nach Babel" gab es auch eine Operation (Sarek und Spock), aber während die Enterprise angegriffen wurde, und Kirk hat sich schwer verletzt auf die Brücke geschleppt. So etwas Ähnliches hätte mehr Dramatik gehabt. Eine ähnliche Folge gab es auch in BSG.

                            Die A-Story mit den Pakleds finde ich für Star Trek ziemlich schwach oder sogar schon unwürdig. So etwas gab es nicht mal in TOS. Selbst die primitivsten Völker wurden nicht so untermenschenartig dargestelt wie die Pakled (oder die Ferengi in deren erster Folge). Wenn man sich überlegt, dass die Völker in Star Trek oft nur stellvertretend sind, z.B. die Klingonen für den Ostblock, denkt man hier besser nicht darüber nach, wer mit den Pakled gemeint sein könnte.

                            Riker versagt als Captain. Erst lässt er Geordi ganz alleine auf das Pakled-Schiff, dann reagiert er nicht auf Trois Warnung. Picard hätte Geordi sofort zurückbeamen lassen. Riker ist wohl ziemlich überheblich, das wurde auch so dargestellt, dass er die Pakled für ziemlich dumm und harmlos hält.

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                              #89
                              Zitat von irony Beitrag anzeigen
                              Diese Folge (Sternzeit 42779.1) spielt unmittelbar nach "Zeitsprung mit Q" (Sternzeit 42761.3). Wenn das gerade mal ein paar Tage später ist, sollten die Borg noch Gesprächsthema Nummer 1 sein.
                              Naja, sind auch 18 Tage um. Da kann schon wieder einigermaßen Ruhe eingekehrt sein und die Enterprise ein oder zwei andere Abenteuer bestritten haben, die wir nicht gesehen haben. Ich glaube die erste Erwähnung der Borg nach "Zeitsprung mit Q" gibt es dann gegen Ende der Staffel in "Galavorstellung".
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                                #90
                                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                                Naja, sind auch 18 Tage um. Da kann schon wieder einigermaßen Ruhe eingekehrt sein und die Enterprise ein oder zwei andere Abenteuer bestritten haben, die wir nicht gesehen haben.
                                Ja, aber müssten Wesley und Picard dann nicht über diese anderen Abenteuer reden.

                                Ich kann es mir nicht anders vorstellen, dass die Borg, genauer gesagt, Q und die Borg, einen tiefen Eindruck gemacht haben. Wäre ich Wesley, würde ich wochenlang kein anderes Thema mehr kennen.

                                Wie KennerderEpisoden geschrieben hat, so eine Bottle-Show, Shuttle-Show, in der Picard und Wesley über wichtige Dinge reden, das hätte wahrscheinlich auch mich besser unterhalten. Wenn schon Kosten sparen, dann doch lieber so, Picard und Wesley in einem Shuttle, als "Kraft der Träume" am Ende der Staffel. Shuttle-Folgen mag ich, z.B. gibt es in ENT ja eine mit Reed und Tucker, und die ist wirklich hervorragend.

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