[040] Rikers Vater - Episodenbewertung

[Snobantiker]

Ich fand den Vater / Sohn Konflikt grundsätzlich nicht schlecht, da er Riker etwas mehr Tiefe und Charakter verleiht. Allerdings war die Ausführung leider sehr klischeehaft und dass ausgerechnet Pulaski mal mit Daddy zusammen war... Nun ja, die beiden haben sich sicherlich verdient Dass sich dann Riker mit seinem Vater ausgesprochen und ihn danach auch noch umarmt hat... das ging mir etwas zu schnell. So schnell wird man einen Hass sicherlich nicht los.

Und Wesley? Der liest sich innerhalb kürzester Zeit durch die gesamte Klingonische kulturelle Datenbank und findet natürlich noch rechtzeitig heraus, was Worf bedrückt. Streber^^ Nett dass hier die klingonischen Schmerzstöcke eingeführt werden. Ist ein recht interessantes Ritual, so absolut typisch für die Klingonen. Was ich mich nur frage: Würde Worf wirklich so eine Nervensäge wie Wesley und jemand wie Pulaski zu seinen engen Freunden zählen? Naja, vielleicht hat er auf so einem "kleinen" Schiff mit nur 1000 Mann Besatzung keine andere Wahl

Insgesamt vergebe ich 3 Sterne.

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Hier gibts leider nur 4 **** Sterne, die Folge war durchschnittlich! Die Riker - Vater Geschichte war durchwachsen, denn: Riker hui, sein Vater pfui! Was mir auch nicht gefiel war der Kampf, das "ich bin bereit" klang richtig doof ! Wie hört sich das wohl in Englisch an ! Wesley hat mich diesesmal wieder genervt, aber dank Worf, Data und Geordi hat es eben zu diesen vier Sternen gereicht! War sehr interessant, wie Worf seinen zehnten Jahrestag feiert, tja Klingonen müssen fühlen, diese Schmerzen, nur dann sind sie glücklich !

[-Matze-]

[QUOTE=Snobantiker;1618594]Ich fand den Vater / Sohn Konflikt grundsätzlich nicht schlecht, da er Riker etwas mehr Tiefe und Charakter verleiht. Allerdings war die Ausführung leider sehr klischeehaft und dass ausgerechnet Pulaski mal mit Daddy zusammen war...
Und Wesley? Der liest sich innerhalb kürzester Zeit durch die gesamte Klingonische kulturelle Datenbank und findet natürlich noch rechtzeitig heraus, was Worf bedrückt. [QUOTE]

Dem gibt es nichts hinzuzufügen - Über durchschittliche Folge III-Sterne.

[Brunt-FCA]

Die Feindschaft zwischen Riker und seinem Vater kam gut zur Geltung!Das Riker zum Schluß ablehnt habe ich ihm als Schwäche ausgelegt.Er bekommt ja öfter ein Kommando angeboten und lehnt ab.Wofür gehe ich wohl zur Akademie?Um bis zum Ende meiner Dienstzeit als Commander rumzulaufen!!!
Nee,bestimmt nicht.Hätte er das Kommando angenommen,wäre er Wesley losgeworden.Der nervte ja mal wieder richtig!

4 Sterne

[picard2893]

Naja, ich fand die Folge eher lahm, erinnerte mich zu sehr an GZSZ...und dann noch die Tatsache, dass Pulaski mit dem vater...also nee...Hier kannte mal wieder jeder jeden...


3 Sterne...

[Aramis]

Die Feindschaft zwischen Riker und seinem Vater kam gut zur Geltung!Das Riker zum Schluß ablehnt habe ich ihm als Schwäche ausgelegt.Er bekommt ja öfter ein Kommando angeboten und lehnt ab.Wofür gehe ich wohl zur Akademie?Um bis zum Ende meiner Dienstzeit als Commander rumzulaufen!!!
Nee,bestimmt nicht.Hätte er das Kommando angenommen,wäre er Wesley losgeworden.Der nervte ja mal wieder richtig!

4 Sterne

Andererseits mit einem Mini-Forschungsschiff auf eine Drei-Jahres-Mission ans andere Ende der Galaxie zu fliegen, um als Höhepunkt evtl. Mikroben zu katalogisieren scheint mir auch nicht lohnenswert...
Mich wunderte nur, das gerade Worf mit auf diese Mission will....

[Captain Pike]

eher langweilige Folge. es gab ein paar gute momente wie die nebenhandlung mit Worf oder das gespräch mit Picard und Riker über ein eigenes Kommando für Riker. Aber der hauptstrang mit Rikers vater den fand ich echt daneben. Lustig war es ja wie Worf Wesley und data anschreit das war echt komisch. Aber schon ist auch Wie Riker im Zehnvorne mit Obrien einen trink. sehr schön dass obrien wieder dabei ist er ist echt ein kumpeltyp auch bei der zeremonie ist er mit von der partie.Rikers vater fand ich unsympatisch und alle kennen ihn im zehn vorne, er hatte sogar was mit pulaski und das erfahren wir ausgerechnet jetzt. hmm ein bißchen zuviel der überraschungen. Und zur krönung verkleiden Riker und sein vater sich jeweil als Weißer und Roter Powerranger um gegeneinander zu kämpfen und sich auszusprechen. Herrlich
naja mittelmäßige folge teilweise recht unterhaltsam.

[holgrim]

Bei dieser Folge kann ich leider nur 2 Sterne vergeben, da mich dieses Vater Sohn Drama eher an ne schlechte Soapopera erinnert hat und ziemlich langweilig war. Die Geschichte um Worf hätte wirklich richtig gut werden können, man hat nämlich mal wieder was über die Tradition der Klingonen gelernt,aber leider wurde die Story danke Wesleys Klugscheisserei runtergezogen.

[irony]

Die Rivalität mit seinem Vater nimmt aber gegen Schluss für meinen Geschmack etwas zu kindische Formen an; da muss ich mich Dr. Pulaski und Troi anschließen, die das auch absolut unmöglich fanden. Aber so sind Männer wohl eben. Oder?

Vater-Sohn-Geschichten oder Mutter-Tochter-Geschichten nehmen hin und wieder recht komplexe Formen an. Mit Deanna und Lwaxana Troi ist es ja auch nicht ganz so simpel. Aber die Formen, mit denen bestimmte Konflikte ausgetragen werden, können sich zwischen Männern und Frauen schon ein gutes Stück unterscheiden. Als kindisch würde ich das hier aber nicht bezeichnen, eher als verbissen. Sind halt beides Sturköpfe.

Dass Pulaski früher was mit Rikers Vater hatte...und dass Troi und Pulaski damit symbolisch kurzzeitig zu "Mutter" und "Tochter" wurden...ich weiß auch nicht, im Nachhinein wirkt das so seifenoper-mäßig konstruiert. Dass Riker schlussendlich doch auf der Enterprise bleiben will, ist mehr als verständlich. Und wir sind auch alle froh darüber Die Worf-Nebenhandlung war nichts besonderes... 3 Sterne.

Von mir gibt es nur zwei Sterne. Weder die A-Handlung, noch die B-Handlung konnten mich begeistern. Ich habe nichts gegen Soap-Elemente in einer Folge, aber die Science-Fiction sollte darüber nicht vergessen werden. Z.B. hätte man mehr über die Riker angebotene Forschungsmission sagen können. Dass Riker an Bord der Enterprise bleibt ... na ja, lässt sich im Nachhinein ja nicht mehr ändern

Klaro, Rikers Vater ist ein supertoller Föderationsblabladelegierter der echt alle Leute kennt die im 10 Vorne rumhängen, nur seinen Sohn hat er ein paar Jahrzente nicht gesehen. Außerdem hätte er beinahe Pulaski geheiratet die eine Woche vorher offensichtlich nicht mal wußte das er nicht kochen kann. Also mal wieder eine Person mit dem Holzhammer eingeführt, leider kommt auch der Vater-Sohn Konflikt nicht besonders tragisch rüber, was daran liegen mag das mir Kyle Riker absolut unsympathisch ist. Da macht Worfs Schmerzstockzeremonie eindeutig mehr Spaß und es zeigt sich das O'Brien ein guter Kumpel von allen ist.

Gut zusammengefasst. Hier kann ich kaum noch etwas hinzufügen. Kyle Riker fand ich auch unsympathisch, was den Vater-Sohn-Konflikt eigentlich interessant machen sollte, aber auf der anderen Seite sieht man auch nicht, dass Riker unbedingt einen Vater bräuchte. Riker hat längst seinen Ersatz-Vater gefunden: Captain Picard, um dessen Anerkennung er weitaus zäher ringt.

Der futuristische Kampf am Ende ist eigentlich nochmal einen Bonusstern Wert, na gut, vielleicht vergebe ich irgendwann mal auch drei Sterne für die Folge

Andererseits mit einem Mini-Forschungsschiff auf eine Drei-Jahres-Mission ans andere Ende der Galaxie zu fliegen, um als Höhepunkt evtl. Mikroben zu katalogisieren scheint mir auch nicht lohnenswert... Mich wunderte nur, das gerade Worf mit auf diese Mission will....

Na ja, Worf war halt nicht er selbst, er wollte einfach nur runter von der Enterprise. Diese Mission hätte ich an Rikers Stelle vielleicht auch abgelehnt, aber man weiß auch nie, was einen in der Star Trek Galaxis erwartet. Forschung muss nicht langweilig sein, und Captain eines Forschungsschiffes zu sein, ist nicht zu verachten.

[Reginald Barclay]

Gähn. Der klischeehafte Konflikt zwischen Riker und seinem ekligen Vater geht mir sehr am Allerwertesten vorbei, die amüsante Nebenhandlung um Worfs zehnten Jahrestag rettet die Folge dann aber doch auf immerhin zwei Sterne. Für einen dritten reicht es nicht mehr, trotz des in der Tat guten kurzen Dialogs zwischen Number One und Captain "Picart". (Ja, nun habe ich die Folge endlich auch einmal in dieser allseits bejubelten englischen Fassung gesehen, hurra. ) Dazu ist am Ende während des äh Zweikampfs zu viel Fremdschämen angesagt.

[Largo]

Vom Grundsatz her eine nette Idee, auch einmal das Privatleben und familiären Beziehungen der Figuren ins Zentrum einer Episode zu rücken. Leider hat kein Ereignis dieser Folge einen Einfluss auf die weitere Entwicklung der Charaktere. Das Verhältnis zwischen Riker und seinem Vater wird nie wieder aufgegriffen - Worf verhält sich nach dem Ritual nicht anders als davor. Von daher hat man nichts verpasst, wenn man die Folge nicht kennt.
Der Zweikampf am Ende sollte so etwas wie der Höhepunkt der Folge sein – für meinen Geschmack jedoch viel zu unspektakulär. Erst haben Dr. Pulaski und Troi den Zweikampf als etwas barbarisches bezeichnet. Aber tatsächlich war das alles ziemlich harmlos, weil die Anlage, die Schutzanzüge und die Waffen schön gepolstert waren.
Viel schlimmer als den langweiligen Vater-Sohn-Konflikt fand jedoch ich Worf, der sich wieder einmal wie ein Tier verhält mit seinem Herumgeknurre. Wieso hält er sich überhaupt in Zehn-Vorne auf, wenn er doch in Ruhe gelassen werden will? Bei dieser Gelegenheit frage ich mich, wie es sein kann, dass Worf den 10. Jahrestag seiner Initiation feiert, wenn er doch als Außenseiter wahrscheinlich nicht einmal die Initiation (zehn Jahre zuvor) durchgeführt haben kann.

[Rommie's Greatest Fan]

Eine recht langweilige Folge mit einer wenig interessanten Handlung. Ehrlich gesagt hat mir keiner der drei Handlungsstränge wirklich gefallen. Der Teil mit Riker und seinem Vater war langweilig und die Dialoge fand ich schlecht. Worf und seine Probleme waren ein klein wenig interessanter, jedoch das abschließende Ritual kurz und nichts sagend. Und der dritte Teil mit Rikers Beförderung war auch recht unspektakulär und irgendwie unlogisch. Wie kann man nur das Kommando über ein eigenes Raumschiff ausschlagen!
Ich vergebe nur zwei Sterne für diese Episode.

[Mr.Viola]

Ziemlich schwache Episode. Einzig positiv, schon in der vorigen Folge erzählte Riker dass er Differenzen mit seinem Vater hat.
Ich fand hier Rikers Konflikt einfach langweilig, Wil sagte ja, dass eigentlich sein Dad anstelle der Mutter sterben hätte sollen, schade dass auf diesen Satz nicht mehr eingegangen wurde, denn wollte Wil einfach lieber bei seiner Mutter aufwachsen oder war ihr Tod zB ein Unfall den sein Dad verhindern hätte können?
Der Kampf am Ende war auch ziemlich lächerlich, passte überhaupt nicht meiner Meinung nach.
Die kleine Nebenstory rund um Worf begeisterte mich auch nicht wirklich...

[KennerderEpisoden]

Beim Gedanken an die Folge kommt mir ein leise ein Ohrwurm aus lang vergangenen Zeiten hoch: "VAATER, du warst nie für mich da!!"

Aber Will kann sich am Ende der Folge freuen seinem Vater gleich doppelt eine reingewürgt zu haben: durch den Sieg bei "The Joust" und dem Ausschlagen einer vielversprechenden Karriereoption.

Das Papa Riker auch noch Ex-Liebhaber von Dr Pulaski ist ... ach, die Galaxie ist aber auch klein.

2 Sterne,

**

[Julian Bashir]

Fand die Feier mit Worf ganz cool. Ja, den Vaterstreit hätten sie anders machen können.

Für mich war die Folge aber emotional, da ich mit meinem Vater manchmal Probleme hatte, nicht solcht die Riker ihm vorwirft, aber andere.

Naja, dann geht einem so ein Vater Thema eben unter die Haut