[040] Rikers Vater - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[040] Rikers Vater - Episodenbewertung

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    #31
    Ich fand es sehr interessant, mehr über Rikers Leben zu erfahren und Einblick in sein Familienleben zu gewinnen. Die Rivalität mit seinem Vater nimmt aber gegen Schluss für meinen Geschmack etwas zu kindische Formen an; da muss ich mich Dr. Pulaski und Troi anschließen, die das auch absolut unmöglich fanden.
    Aber so sind Männer wohl eben. Oder?
    Dass Pulaski früher was mit Rikers Vater hatte...und dass Troi und Pulaski damit symbolisch kurzzeitig zu "Mutter" und "Tochter" wurden...ich weiß auch nicht, im Nachhinein wirkt das so seifenoper-mäßig konstruiert.
    Dass Riker schlussendlich doch auf der Enterprise bleiben will, ist mehr als verständlich. Und wir sind auch alle froh darüber
    Die Worf-Nebenhandlung war nichts besonderes...
    3 Sterne.
    Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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      #32
      Klaro, Rikers Vater ist ein supertoller Föderationsblabladelegierter der echt alle Leute kennt die im 10 Vorne rumhängen, nur seinen Sohn hat er ein paar Jahrzente nicht gesehen. Außerdem hätte er beinahe Pulaski geheiratet die eine Woche vorher offensichtlich nicht mal wußte das er nicht kochen kann.
      Also mal wieder eine Person mit dem Holzhammer eingeführt, leider kommt auch der Vater-Sohn Konflikt nicht besonders tragisch rüber, was daran liegen mag das mir Kyle Riker absolut unsympathisch ist.
      Da macht Worfs Schmerzstockzeremonie eindeutig mehr Spaß und es zeigt sich das O'Brien ein guter Kumpel von allen ist.

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        #33
        Mir gefiel die Folge richtig gut, da man auch Rikers Beziehung zu seinem Vater oder überhaupt was zu seiner Familie erfährt. Und ich fand´s klasse von ihm das er geblieben ist, denn ich mein es ist doch das was er immer wollte: Raumschiffcaptain sein! Und abzulehnen ist eine wichtige und vor allem schwierige Entscheidung von ihm gewesen.

        Und Worfs 10. Jahrestag der Initiation (hoffentlich habe ich das richtig geschrieben), das Thema war auch gelungen. Und Wesley, da sieht man doch das er immer noch ein Kind ist, so wie er sich verhalten hat, aber süß^^!
        Nur ich kann mich mit klingonischen Ritualen immer noch nicht anfreuden.

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          #34
          Auf der Enterprise gibt es Abweichungen im Kontrollsystem und daher sucht man eine Raumbasis auf. Schon der erste Wortwechsel zwischen Riker und Data ist lustig.
          Riker: "Und wenn sie unrecht haben?....Entschuldigung."
          Der Neustart ist offensichtlich auch im 24. jahrhundert immer noch das beste Mittel, Computerprobleme zu beseitigen.

          Picard lobt Riker nochmal für seine erste Leistung, als er an Bord der Enterprise kam und teilt ihm mit, dass er zum Captain befördert wird und gratuliert ihn hierzu.

          Ein ziviler strategischer Berater ist nahe dran ein Widerspruch in sich zu sein, - wieso beschäftigt die Sternenflotte denn keine eigenen qualifizierten Leute für diese Aufgabe.
          Dass der Berater, der Riker in seine neue Mission einweisen soll, ausgerechnet sein Vater ist, ist ein bemerkenswerter Zufall.

          Mitchell Ryan mag ein guter Schauspieler sein, aber er ist mir einfach verdammt unsymphatisch. In "Fackeln im Sturm" hat das als harter Plantagenbesitzer noch gut gepaßt, aber als Rikers Vater nervt es irgendwie und ich akzeptiere ihn im Grunde auch nicht als Rikers Vater.
          Seine Kleidung sieht btw. wirklich grauenhaft aus.
          Sofort beim ersten Zusammentreffen fällt auf, dass zwischen Vater und Sohn größere Spannungen herrschen, - offensichtlich haben sie sich seit 15 Jahren nicht mehr gesehen.

          Wesley hat ein bemerkenswertes Gespräch mit einem überaus agressiven Worf.
          Darüber spricht Wesley dann auch sofort mit Geordie.

          Wieder einmal erweist es sich als Glücksfall, dass Chief O'Brien mit an Bord der Enterprise ist. Ich kann mir ehrlich gesagt niemanden aus der Stammcrew vorstellen, mit dem Riker in dieser Situation an diesem Tisch sitzen und zusammen einen trinken könnte, der dort besser hin passen würde als O'Brien.
          Schöne Szene.

          Als Kyle Riker die Bar betritt, wird die Galaxis mal wieder ein gutes Stück kleiner. Offensichtlich kennt Kxle alles und jeden und jeder kennt ihn, - sehr glaubwürdig.
          Sogar Dr. Pulaski kennt Kyle, - merkwürdig, dass sie in der Folge zuvor keine Reaktion gezeigt hat, als von ihm gesprochen wurde.
          O'Briens Reaktion darauf ist sehr lustig: "Ich kenne die Ärztin auch, aber ich küsse sie nicht."

          Nach Geordie ist nun auch Data an dem Gespräch über Worf beteiligt und man beschließt ihm zu helfen.
          Wesley: "Wir müssen auf alle Anzeichen ungewöhnlichen Verhaltens achten."
          Geordie: "Da gibt es bei Worf eine Menge."
          Allerdings soll Wesley den Hauptteil der Arbeit erledigen, Geordie und Data wollen ihn nur unterstützen.

          Kyle und Dr. Pulaski standen sich wirklich mal sehr nahe.
          Zusammen mit Pulaski hat Kyle seine besten Szenen in der Folge, - die beiden harmonieren sehr gut.

          Schön wenn man Worf total ernst und isoliert in der Ecke stehen sieht und Geordie meint "Auf mich wirkt er wie immer."
          Datas Hilfsangebot ist riesig:
          Data: "Sie scheinen das Interesse an Kommunikation mit anderen verloren zu haben....."
          Worf: "Mit allem Respekt, VERSCHWINDEN SIE! Sir."
          Data: "Ich habe den Eindruck, er hat großes Verlangen nach Einsamkeit."
          Geordie: "Nun wissen sie es genau."

          Als nächstes sucht Worf Comander Riker auf und man gewinnt den Eindruck, dass Worf in der Tat wegen Comander Rikers Weggang so schlecht gelaunt ist. Das Angebot Riker zu begleiten, wäre bemerkenswerter wenn es aufgrund seiner Verbundenheit zu ihm ausgesprochen werden würde, aber scheinbar geht es Worf nur um einen ehrenhaften Tod (scheint nicht viel Vertrauen in Comander Rikers Fähigkeiten zu haben ).
          Wir bekommen auch einen Hinweis, wieso die Beziehung zwischen Riker und seinem Vater angespannt ist. Riker ist beleidigt, weil sein Vater ihn den Fisch nicht aus dem See hat ziehen lassen (also allgemein gesprochen, er hat ihm nichts zugetraut und ihm alles abgenommen).

          Kyle sucht Kontakt zu seinen Sohn ist aber nicht in der Lage ihn zu erreichen.
          Auch in Bezug auf Rikers Mutter scheint etwas zwischen Vater und Sohn zu stehen.

          Erfreulicher fällt dann wieder das Gespräch von Kyle und Pulaski aus.
          "PHS....Pulaskis Hühnersuppe" war wirklich lustig.
          Troi wird hinzugezogen und versucht Kyle zu helfen, - gutes Gespräch.
          Von Kyles Seite aus, scheint das Problem darin zu bestehen, dass er seinen Sohn als Konkurrenten ansieht (auch wenn er es leugnet).

          Riker bekommt derweil weitere Informationen über seinen zukünftigen ersten Offizier, der ein wahres Sprachgenie ist (Hoschie läßt grüßen).
          Riker sollte sich mal entscheiden, wieso er seinen Vater nicht ausstehen kann: Nun hat er sich zu wenig um ihn gekümmert. Eine klarere Linie wäre hier wünschenswert gewesen.
          Kyle ist der Ansicht, dass es genügt hätte, dass er sich 13 Jahre um ihn gekümmert hat.

          Wesley hat mittlerweile herausgefunden, was mit Worf nicht stimmt: Worf würde gerne den 10. Jahrestag seiner Initiation feiern.
          Data, Geordie und Wesley beschließen ihn mittels einer holographischen Zeremonie zu helfen.
          "Wir sind seine Familie."

          Im Gespräch mit Riker stellt sich heraus, dass Pulaski und sein Vater sogar beinahe beheiratet hätten. Sehr merkwürdig, dass sie nie etwas gesagt hat.
          Die Legende von Kyle und seinen starken Überlebenswillen hat sich recht interessant angehört.

          Riker suchtanschließend den Rat von Captain Picard. Picard will ihm jedoch nicht sagen, ob er die Beförderung annehmen soll oder nicht. Stattdessen stellt er ihm nochmal die Wahlmöglichkeiten dar: "Auf der Enterprise sind sie nur der Zweite...Ihr Schiff ist unbedeutend, aber es wird ihres sein."
          Das Gespräch ist wirklich toll.

          Riker besucht Troi in ihrem Besprechungszimmer um sich von ihr zu verabschieden. Dieses Gespräch sollte eigentlich recht emotional sein, wirkt aber wenig überzeugend. Troi und Riker haben in "Die Iconier-Sonden" erheblich besser harmoniert und wirkten viel vertrauter.

          Kyle versucht sich nochmal mit seinem Sohn auszusprechen, aber im wesentlichen führt dies nur dazu, dass sie sich zu einer "Prügellei" verabreden.

          Die Kulisse für Worfs Zeremonie ist mal wieder sehr überzeugend und schön designt. Die Klingonen mit ihren Schmerzstöcken sind echt heftig (btw. welche Klingonen sollen das sein, die andere Stiefel tragen, als der Rest?).
          Troi bringt Worf zum Holodeck und vermasselt dabei ein wenig die Überraschung. So richtig freut er sich ja zunächst nicht.

          Worf der zwischen den Klingonen durchgeht und sich mit Schmerzstöcken berühren läßt ist sicherlich eines der klasssichen TNG/Klingonen-Bilder.
          Obwohl das ganze sehr anstrengend ist und augenscheinlich höllisch weh tut, bedankt er sich und ist laut Pulaski sehr glücklich gewesen.

          Troi und Pulaski haben dann ein echtes Frauengespräch, bei dem sie sich unter anderem über die allgemeine Kindlichkeit von Männern auslassen.
          Das Gespräch hat mir wirklich gefallen.

          Die Technik beim "Kampf" zwischen Riker und seinen Vater hat mir sehr gut gefallen, war wirklich einfallsreich. Auch die Rüstungen finde ich toll, wenngleich die Rüstung von Kyle deutlich cooler aussieht, da die Farbgebung von Rikers Rüstung nicht gut getroffen ist. Der Kampf versprüht eine Menge TOS-Feeling.
          Während des Kampfes gelingt es Riker und Kyle tatsächlich miteinander zu reden, - u.a. erfährt man, dass Kyle beim Kampf jahrelang betrogen hat um zu gewinnen.
          Der Konflikt zwischen Vater und Sohn löst sich dann mehr oder weniger in Luft auf und die beiden haben sich wieder lieb, - leider alles andere als überzeugend.

          Ein Neustart des Computers löst mal wieder alle technsichen Probleme und Riker entscheidet sich dafür auf der Enterprise zu bleiben. Schön, dass wir ihn nicht verloren haben, er ist einfach cool und der beste erste Offizier den es in den Star Trek - Serien gibt.

          Fazit:
          Der Konflikt zwischen Vater und Sohn macht auf mich einen sehr aufgesetzten Eindruck und überzeugt insg. einfach nicht. Man hat den Eindruck, dass man hier mit Gewalt eine Charakterfolge für Riker erzwingen wollte, - als wenn es da keine besseren Möglichkeiten geben würde.
          Die Folge hat aber auch ihre guten Seiten: Das Gespräch zwischen Picard und Riker, die Worf-Handlung und das Frauengespräch zwischen Pulaski und Troi.
          Alles in allem reicht es aber nur für 3 Sterne.

          ***
          Zuletzt geändert von John Sheridan; 16.05.2006, 15:36.

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            #35
            Durch Kyle Riker kommt der typische Vater/Sohn-Konflikt zu ST, aber auf eine unglaublich langweilige Art und Weise. Diese Kampfsportszenen gefielen mir überhaupt nicht (mir gefallen sie generell nicht in SciFi, das ist auch bei anderen Serien so). Nur das Frauengespräch zwischen Deanna und Pulaski war witzig. Die Worfhandlung war auch nett, aber eher so naja.

            2 Sterne

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              #36
              Ganz nette Vater/Sohn-Story, also nicht besonders mitreißend.
              Recht heftig fand ich Wills vorwurf, sein Vater hätte statt seiner Mutter sterben sollen. Auf diesen Hass ist jadoch nicht wirklich im klärenden Gespräch eingegangen worden.

              Auch die Nebenhandlung rund um Worfs Jahrestag war nichts besonderes. Schön aber, dass O'Brien hier mal eine größere Rolle hatte und hier als Freund der Stammbesatzung etabliert wird.

              3 ***
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                #37
                4 Sterne, eine gute Riker Folge.
                Mir hat der Vater-Sohn Aspekt sehr gut gefallen, auch wenn das schlechte Verhältnis etc. etwas klischehaft rüberkam.

                Hang zu 3 Sternen, wegen etwas langatmiger Mitte.
                Coming soon...
                Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                For we are the Concordat of the First Dawn.
                And with our verdict, your destruction is begun.

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                  #38
                  *** vollkommen durchschnittliche Folge!

                  meiner Meinung nach nicht sehr gut.
                  Man erfährt zwar viel über Riker und seinen Vater, aber sonst ist die Folge mittelmäßig.

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                    #39
                    Eine ziemlich Soap Folge die mir leider überhaupt nicht gefallen hat. Insgesamt fand ich die Folge ziemlich träge, ja sogar langweilig. Auch das vermeintliche "Highlight" der Folge, also der Kampf zwischen Riker und seinem Vater, fand ich eher etwas peinlich.

                    1 Stern
                    Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

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                      #40
                      Entgegen den Trend hier hat mir die Folge eigentlich ziemlich gut gefallen. Gut der Vater Sohn Konflikt war jetzt nicht gerade sehr gut gemacht und der Kampf am Schluss auch nicht, aber die B-Handlung mit Worf hat mir gut gefallen. Aber wie immer musste sich Wesley wiedermal vorne mitmischen und alles machen. Das nervt mich auf Dauer weng.

                      Ich gebe ****,5 Sterne, hab aber nen guten Tag, daher ***** Sterne.

                      - - - - Mein VT - - - -

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                        #41
                        Riker und sein Vater.... was für eine schwache Geschichte... und mit einem kleinen Kampf ist alles gelöst.... wobei Rikers Ausdruck war klasse, als er erfährt, das sein Vater und Pulaski eine Affäre hatten...

                        Die Geschichte um Worf war besser... wobei Wesley weiter nervig ist... aber es bringt einem die klingonische Tadition näher...
                        "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                        "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                          #42
                          Eine belanglose Folge über einen aufgesetzten und klischeehaften Vater Sohn Konflikt. Einzig die Nebenhandlung um Worf reißt das ganze ein wenig heraus.

                          ***
                          "Fortune favors the bold!"

                          kosst-amojan.mybrute.com

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                            #43
                            Total peinliche Folge, fand ich.

                            Riker wirkt wie ein kleiner Junge (die ganze Folge buckelt Frakes mit gesenktem Kopf herum), spielt den verletzten Sohn, stellt fest daß sein Vater auch noch was mit Pulaski hatte (...die Sterneflotte ist ein kleines Dorf) heult sich auch noch etwas forciert bei Deanna aus, ist nicht in der Lage mal eine Karriere Entscheidung zu treffen. (wenn er immer so wenig Selbstbewußtsein hatte - wundert mich daß er es zum 1.Offizier geschaft hat - alles was man sonst von ihm gehört hat spricht dagegen)
                            Und dann (was Deanna und Pulaski deutlich kritisiere) diese Problemlösung im Sportwettkampf. Das ist alles sooo unglaubwürdig für die Figur Riker.

                            Der Nebenplot mit Worfs Jahrestag ist ganz nett gemacht, holt die Folge aber auch nicht mehr aus dem Mülleimer heraus - unser Schlau-Keks Wesley glänzt mal wieder ohne Ende.

                            ** sind schon fast zu viel....

                            edit: In der letzten Szene in der sich Riker und sein Vater versöhnen hat Riker das Visier von dem komischen Sport-Anzug hochgeklappt und das sieht aus wie wenn er Hasenohren hat. Passt zu der ganzen Folge
                            ----Mit leerem Kopf nickt es sich leicht.----

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von saturnchen Beitrag anzeigen
                              Total peinliche Folge, fand ich.

                              Riker wirkt wie ein kleiner Junge (die ganze Folge buckelt Frakes mit gesenktem Kopf herum), spielt den verletzten Sohn, stellt fest daß sein Vater auch noch was mit Pulaski hatte (...die Sterneflotte ist ein kleines Dorf) heult sich auch noch etwas forciert bei Deanna aus, ist nicht in der Lage mal eine Karriere Entscheidung zu treffen. (wenn er immer so wenig Selbstbewußtsein hatte - wundert mich daß er es zum 1.Offizier geschaft hat - alles was man sonst von ihm gehört hat spricht dagegen)
                              Und dann (was Deanna und Pulaski deutlich kritisiere) diese Problemlösung im Sportwettkampf. Das ist alles sooo unglaubwürdig für die Figur Riker.

                              Der Nebenplot mit Worfs Jahrestag ist ganz nett gemacht, holt die Folge aber auch nicht mehr aus dem Mülleimer heraus - unser Schlau-Keks Wesley glänzt mal wieder ohne Ende.
                              Dem Kommentar ist eigentlich wenig hinzuzfügen. Der überwiegende Teil der Folge ist eigentlich "Seifenoper pur".

                              Wer die Folge noch nicht kennt, hat nichts verpasst, aber wirklich nichts. Nicht so abgrundtief schlecht wie "Der Ehrenkodex" (1.Staffel), einfach nur überflüssig.

                              MfG
                              Holodock
                              Unter Zuhilfenahme von bilateralen pathologischen Beziehungsprozessen kann die antiserielle Implikation der normativen Inhibitionsdogmen unter Berücksichtigung der psychoanalytischen Stimuli bei gleichzeitiger residualer Dehydriertheit derart abgeleitet werden, so daß eine Inkontinenz des formalhygienischen Retroeffekts weitgehend invertiert wird.

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                                #45
                                zwar interessant mal rikers vater kennen zu lernen trotzdem relativ langweilig
                                der kampf zwischen den beiden war einer der wenigen interessanten szenen
                                ich denke jedenfalls das diese folge nich mehr als 3 sterne verdient hat
                                Teal'c: Deswegen waren Sethesh-Wachen auch häufig Quellen für Witze der Jaffa.
                                O'Neill: Jaffa-Witze? Würd gern mal einen hören.

                                Kommentar

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