Data verliert beim Pokern, obwohl er sich auf das Spiel vorbereitet hat. Er verkennt Rikers Pokerface und glaubt nicht, dass jemand mit schlechten Karten einen hohen Einsatz wagt. Data macht persönliche Erfahrungen, er lernt dazu und zeigt so, dass er mehr ist als eine Maschine mit Speicher.
Die Folge setzt sich auseinander mit dem Menschsein. Was zeichnet einen Menschen aus, kann eine Maschine menschliche Eigenschaften wie Gefühle besitzen, besitzt eine kybernetische Intelligenz, die einst auf einem entfernten Planeten gefunden und aktiviert wurde, persönliche Rechte, insbesondere das Recht auf Selbstbestimmung?
Picard zeigt in seinem Plädoyer, dass Data sich seiner selbst bewusst ist und neben Intelligenz genau die Eigenschaften besitzt, die Maddox selbst als menschlich ansieht. Maddox‘ hämisches Grinsen während des Prozesses schlägt um in stotternde Verlegenheit. Maddox wollte auf Datas Kosten seinen Ruhm mehren und eine Armee von Androiden ohne Rechte erschaffen.
Die Folge zeichnet sich aus durch eine spannende Inszenierung ohne Action. Beeindruckt hat mich die Szene, in der Data einige Erinnerungsstücke als seinen persönlichen Besitz einpackt. Medaillen, ein Buch und eine Holografie von Tasha zeigen, dass Data fühlt wie ein Mensch. Diese Szene sagt mehr als viele Worte.
Etwas unverständlich ist mir die B-Handlung mit Picard und Captain Louvois. Natürlich ist es Ironie, dass Picard sich ausgerechnet mit seiner früheren Anklägerin herumschlagen muss, aber mir kommt dieser Teil wie Ballast vor.
Ich gebe volle 6 Sterne.
Die Folge setzt sich auseinander mit dem Menschsein. Was zeichnet einen Menschen aus, kann eine Maschine menschliche Eigenschaften wie Gefühle besitzen, besitzt eine kybernetische Intelligenz, die einst auf einem entfernten Planeten gefunden und aktiviert wurde, persönliche Rechte, insbesondere das Recht auf Selbstbestimmung?
Picard zeigt in seinem Plädoyer, dass Data sich seiner selbst bewusst ist und neben Intelligenz genau die Eigenschaften besitzt, die Maddox selbst als menschlich ansieht. Maddox‘ hämisches Grinsen während des Prozesses schlägt um in stotternde Verlegenheit. Maddox wollte auf Datas Kosten seinen Ruhm mehren und eine Armee von Androiden ohne Rechte erschaffen.
Die Folge zeichnet sich aus durch eine spannende Inszenierung ohne Action. Beeindruckt hat mich die Szene, in der Data einige Erinnerungsstücke als seinen persönlichen Besitz einpackt. Medaillen, ein Buch und eine Holografie von Tasha zeigen, dass Data fühlt wie ein Mensch. Diese Szene sagt mehr als viele Worte.
Etwas unverständlich ist mir die B-Handlung mit Picard und Captain Louvois. Natürlich ist es Ironie, dass Picard sich ausgerechnet mit seiner früheren Anklägerin herumschlagen muss, aber mir kommt dieser Teil wie Ballast vor.
Ich gebe volle 6 Sterne.
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