Eine klare 4 Sterne Folge in meinen Augen, eine spannende aber auch humorvolle Story. Toll war auch, daß man soviel über die Klingonen und ihre Lebensweise erfahren hat und auch über ihre Essgewohnheiten .
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[034] Der Austauschoffizier-Episodenbewertung
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Sehr gute Folge, in der die klingonische Lebensweise wirklich authentisch rüberkommt. Besonders gefallen hat mir die Szene mit dem gemeinsamen Essen der Klingonen, sehr gut dargestellt wurde WIE die Klingonen gegessen haben: Mit den Händen und ausladenden Körperbewegungen
Auch die Klingonenfrauen waren lustig, wenn auch ziemlich oberflächlich.
Interessant wäre gewesen mehr von Rikers Dienst auf dem Klingonenschiff zu sehen, es waren ja eigentlich nur wenige Szenen.
Was ich mich noch fragte: Wieso war dies das erste Mal, daß ein Mensch auf einem Klingonenschiff mitarbeitete? So lange Zeit kennen sich die beiden Völker schon, auch lange Zeit des Friedens, und dies ist das 1. Mal?? naja...
Der Benzite auf der Enterprise war ein wenig dämlich, es ist doch logisch, daß man gefährliches sofort melden muß. Trotzdem hat ihn Worf zu sehr angegangen, das grenzte schon stark an Mobbing
Insgesamt sehr authentische und gutgelungene Folge, die man noch hätte ausbauen können. Ich gebe 5 Sterne! *****
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenDie B-Story passt (es geschehen noch Zeichen und Wunder) wunderbar zur A-Story
Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigenMir hat die Folge sehr gut gefallen. Die Story war sehr spannend und ich fand es sehr interessant etwas mehr Einblick in das Verhalten und Leben der Klingonen zu bekommen. Jonathan Frakes spielte die Rolle des Riker überzeugend. Besonders gut fand ich die Szene wo Riker auf dem Klingonenschiff aß, dabei entstanden ein paar sehr gute und witzige Dialoge. Von mir gibt es gute fünf Sterne für die Folge.
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Eigentlich eine recht solide Folge, die davon lebt, dass Commander Riker mit einer ihm fremden Kultur konfrontiert wird. Dabei ragt vor allem die Szene in der Kantine des klingonischen Raumschiffes heraus.
Allerdings leidet die Folge etwas darunter, dass die Klingonen wieder einmal als eindimensionale Urmenschen dargestellt werden. Commander Riker kommt ja im Rahmen eines Austauschprogrammes an Bord der Pagh - allerdings scheinen die Klingonen mit seiner Anwesenheit nicht einverstanden zu sein. Das Austauschprogramm wurde sicher im Einvernehmen mit einander beschlossen und sollte dazu dienen, die Zusammenarbeit von Klingonen und Menschen zu verbessern. So abweisend wie die Klingonen jedoch auftreten, kann man das Austauschprogramm auch ganz sein lassen, da es mehr Schaden anrichtet als Nutzen stiftet.
Vor allem der Auftritt von Captain Kargan ist als misslungen zu beurteilen. Anstatt das Naheliegendste anzunehmen (also dass die Enterprise helfen möchte), unterstellt er – jeden Versuch der Wahrheitsfindung blockierend - die Enterprise sei der Aggressor. Mich erinnert so ein Verhalten an Querulanten aus der ersten Staffel wie Chefingenieur Logan oder Lt. Commander Remmick.Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
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Hm, ne Riker Folge.
Riker finde ich den uninteressantesten Chara im ganzen ST Universum.
Außer nicht abzusprechender Ausstrahlung kommt da nix.
Kein wirklicher Chara, nix.
So tu ich mich natürlich auch etwas schwer mit dieser Folge.
Jedoch ist die Story recht toll.
Die Klingonen sind die Klingonen und versprühen eine gewisse Faszination.
Auch wenn sie etwas einfältig sind und eigentlich immer gleich dargestellt werden.
Aber das geht hier in Ordnung, da eben die Storyline funktioniert.
Das Essen bei den Klingonen ist dann natürlich das Highlight der Folge.
Sehr witzig.
Pech hat natürlich der Austausch Fähnrich auf der Enterprise, nicht weil er den Konflikt erst auslöst.
Nicht, weil er durch sein Unwissen nichts von seinem Scann sagt.
Nein, weil ausgerechnet Wesley der einzige ist der gleich zu ihm aufgeschlossen ist und ihn unterstützt.
Was schlimmeres kann einen ja nicht passieren
Gute 4 Sterne
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Eine der besseren Folgen der zweiten Staffel, die ich mit 5 Sternen ***** bewerte.
Am besten haben mir die Einblicke in die klingonische Lebensweise gefallen, auch wenn sich der Captain als Schwerdenker erweist. Rikers Vorbereitung auf den Einsatz und die Szenen beim Essen auf der Pagh haben mir gut gefallen. Der Benzide verkörpert sehr realistisch ein typisches Dilemma: Ehrgeiz versus Effektivität; gut gemeinte aber unpassende Verhaltensweisen und ihre möglichen fatalen Konsequenzen.
Ich denke, die verbale Beschreibung der 5-Sterne-Bewertung trifft hier sehr genau: hat alles, was Star Trek ausmacht.All I need to know about life I learned from Star Trek:
Even in our own world, sometimes we are aliens.
Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).
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Ganz ordentliche Folge, endlich mal wieder die Klingonen zu sehen. Dieses Austauschprogramm hat mir eigentlich ganz gut gefallen, schade dass nicht gesagt wurde, wie lange Rikers Aufenthalt auf der Pagh geplant war.
Den Benziten fand ich eigentilch auch nicht schlecht, da wollte man wohl unbedingt das Kostüm nocheinmal verwenden... Aber irgendwie nicht logisch, dass er sich vorher nicht über die Sitten und Bräuche auf einem Föderationsschiff informiert hat, das mit der strikten Kommandostruktur hätte er wissen müssen. Das Verhalten der Enterprise-Crew ihm gegenüber war wohl auch nicht in Ordnung.
Riker auf dem Klingonenschiff hat mir gut gefallen, er hat sich schnell angepasst und die Föderation wohl in den Augen der Klingonen würdig repräsentiert. Nur fand ich die Klingonen ein bisschen eindimensional dargestellt, so wie Worf es erklärt hat, dass es Rikers Pflicht ist seinen Captain zu töten, das hört sich an, wie wenn es auf einem Klingonenschiff alle paar Tage zu einem Kommandowechsel kommt. Den Captain fand ich auch nicht besonders schlau, gut es ist wohl das kling. Temperament dass er gleich die Enterprise angreifen will, aber warum ist er sich bitte so sicher, dass Riker mithilft beim Angriff? Vor allem als loyaler Klingone muss ihm doch bewusst sein, dass Rikers Loyalität trotzdem noch der Enterprise gilt.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Ehrlich gesagt habe ich diese Folge mit hohen Erwartungen verfolgt und sie wurden auch größtenteils erfüllt, wenn man von dem Logikloch mal absieht das diesr Bezit ein Ensign der Sternenflotte war, denn in der Folge aus Staffel 1 "Prüfungen" wird dem Zuschauer noch erklärt das es sich bei dem Beziten, mit dem sich Wesley anfreundet um denn ersten handelt der ein Offizier der Sternenflotte werden würde, somit ist es ziemlich unlogisch das ein weiterer dieser Spezie snach so kurzer Zeit plötzlich ein frischgebackener Ensign ist. die Haupthandlung mit Commander Riker hingegen ist für mich ohne Mackel undzeigt deutlich die Annährung der Föd an das klingonsche Reich, diese Episode würde ich sogar das eine bedeutende Riker-Charakterfolge auszeichne und verteile somit ***** Sterne wegen dem gelungenenEinblick in die klingonische Kultur.
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Ensign Mendons Anwesenheit in seiner Funktion als Austauschoffizier deutet wirklich an, dass es in der Sternenflotte wirklich Schiffe gibt, auf denen primär eine einzige Spezies dominant ist. Mendon, der als Ensign der Sternenflotte mindestens also die Akademie absolviert haben muss aber mit den Vorgehensweisen unvertraut scheint, dürfte als Austauschoffizier also wohl von einem benzenitischen Schiff gekommen sein. Sonst wäre es ja nur eine einfache Abkomkandierung.
Nun zur A-Story: Nach 'Worfs Brüder' sehen wir hier mal 'normale' Klingonen. Wobei so normal sind die auch wieder nicht, ein besonderer Freund der Föderation scheint gerade der Captain nicht zu sein. Bedenklich, wenn es stimmt, dass der Bird of Prey eine Art Flaggschiff sein soll. Mal abgesehen vom irrationalen Verhalten des Captains sind die Klingonen in dieser Folge aber recht erfrischend. Ja, sie sind ein wenig barbarisch und sind eine kriegerische Spezies. Aber es fällt nicht in jedem zweiten Satz das Wort 'Ehre'. Zwar kommt das Thema auf, aber es ist nicht so vordergründig für die Geschichte. Trotzdem erscheint der Bruch zwischen den klingonischen Offizieren und den Abtrünnigen aus der 1. Staffel nicht all zu groß. Hier wird also schon die Grundlage für so manches klingonische Klischee späterer Folgen gelegt.
Dass sich ein Großteil der Handlung auf dem Klingonen-Schiff abspielt, sorgt für sehr spezielle Grundstimmung, der Soundtrack greift auch immer wieder das Klingonen-Thema von J. Goldsmith auf. Auch die Effekte können sich sehen lassen und es gab die eine oder andere neue Aufnahme des Birds of Prey aus Perspektiven, die man in den Filmen noch nicht sah.
Ich gebe der Folge 4 Sterne. Interessante Klingonen- und Riker-Folge mit einem leider sehr künstlich herbeigefühten Konflikts, der aber zumindest mit einen netten Gag aufgelöst wird. (übrigens mittels Ort-zu-Ort-Transport zur Brücke.)Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Ich fand die Folge nicht schlecht- intergalaktischer Kulturaustausch. Cmd. Riker hat die Eigenarten seines Vorgesetzten schnell erkannt und wußte, worauf es ankommt. Eine Konfrontation mit Picard wurde durch ein geschicktes Beamen verhindert, eine legitime Ablösung nach sich gezogen. Es ist spannend, wie sich ein technisch rückständiges Schiff mit purem Idealismus in den Kampf gegen die Feinde stürzt.
Live long and posper. If not, it is still fascinating.
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Ein paar lustige Szenen und die recht kreative Idee des Austauschprogrammes für Offiziere können über eine lange Liste an Ungereimtheiten und logischen Fehlern in der Storyentwicklung nicht hinwegtäuschen:
1. Warum wird Fähnrich Mendon nicht mit dem nötigen Protokoll für den Dienst an Bord vertraut gemacht?
2. Warum ist Fähnrich Mendon überhaupt mit einem anderen Protokoll vertraut? Er spricht ständig davon, dass bei den Benziten gewisse Dinge anders gehandhabt werden. Haben die Benziten etwa eine eigene Flotte? Wenn dem so ist, warum trägt Mendon dann eine Standard-Uniform der Sternenflotte?
3. Kadett Mordock aus "Prüfungen" ist also doch nicht der erste Benzit in der Sternenflotte, oder wie?!
4. Warum ist Sicherheitschef Worf der unmittelbare Vorgesetzte eines Junior-Wissenschaftsoffiziers?
5. In einer Brückenszene verlässt Wesley seinen Posten am Steuer, welcher dann anscheinend kurzzeitig unbesetzt bleibt, um mit Mendon zu plaudern. Wie kann es sein, dass Wesley dafür auf der einen Seite nicht kritisiert wird, andererseits mit Mendon sich über das Protokoll unterhält?!
6. Wenn der Sternenflotte das Austauschprogramm so wichtig ist, warum behandeln Captain Picard und die übrigen Offiziere Mendon dann, als wäre er ihnen lästig?!
7. Selbst für klingonische Verhältnisse ist die Crew der Pagh extrem misstrauisch. Die Verdächtigungen gegenüber der Enterprise sind völlig widersinnig!
8. Am Schluss dieser Episode sind die Klingonen nach wie vor davon überzeugt, dass die Enterprise für ihren Hüllenschaden verantwortlich ist. Trotzdem überlassen sie Riker das Kommando, nachdem ihr Captain weggebeamt wurde? Das macht keinen Sinn!
Bestimmt habe ich noch irgendetwas vergessen.
Von mir gibt's nur 2 Sterne!
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Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigenEin paar lustige Szenen und die recht kreative Idee des Austauschprogrammes für Offiziere können über eine lange Liste an Ungereimtheiten und logischen Fehlern in der Storyentwicklung nicht hinwegtäuschen:
1. Warum wird Fähnrich Mendon nicht mit dem nötigen Protokoll für den Dienst an Bord vertraut gemacht?
Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen2. Warum ist Fähnrich Mendon überhaupt mit einem anderen Protokoll vertraut? Er spricht ständig davon, dass bei den Benziten gewisse Dinge anders gehandhabt werden. Haben die Benziten etwa eine eigene Flotte? Wenn dem so ist, warum trägt Mendon dann eine Standard-Uniform der Sternenflotte?
Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
3. Kadett Mordock aus "Prüfungen" ist also doch nicht der erste Benzit in der Sternenflotte, oder wie?!
Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen4. Warum ist Sicherheitschef Worf der unmittelbare Vorgesetzte eines Junior-Wissenschaftsoffiziers?
Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
5. In einer Brückenszene verlässt Wesley seinen Posten am Steuer, welcher dann anscheinend kurzzeitig unbesetzt bleibt, um mit Mendon zu plaudern. Wie kann es sein, dass Wesley dafür auf der einen Seite nicht kritisiert wird, andererseits mit Mendon sich über das Protokoll unterhält?
Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen6. Wenn der Sternenflotte das Austauschprogramm so wichtig ist, warum behandeln Captain Picard und die übrigen Offiziere Mendon dann, als wäre er ihnen lästig?
Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
7. Selbst für klingonische Verhältnisse ist die Crew der Pagh extrem misstrauisch. Die Verdächtigungen gegenüber der Enterprise sind völlig widersinnig!
Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen8. Am Schluss dieser Episode sind die Klingonen nach wie vor davon überzeugt, dass die Enterprise für ihren Hüllenschaden verantwortlich ist. Trotzdem überlassen sie Riker das Kommando, nachdem ihr Captain weggebeamt wurde? Das macht keinen Sinn!
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