Starke Szene: der Catpain und der 1. Offizier beim Training - schön dargestellt.
Köstlich: Riker beim klingonisch-essen, er hat den ganzen Tisch in Tenforward wie ein Buffet vollgestellt. Kein Wunder, daß er langsam moppelig wird, wenn er immer so zulangt. Und die Blicke von Pulaski und Picard...
Gut finde ich generell, daß Riker mal etwas abenteuerlicher wird. In dieser Episode wird es aber manchmal etwas auf die Spitze getrieben...
Riker auf dem Klingonen Schiff: gut gemacht wie bedrohlich diese andere Welt wirkt und wie Riker bemüht ist das bestmöglich zu bewältigen. Sehr glaubwürdig und guter Auftritt des 1. Offiziers.
Durch die Episode hindurch wird gut herausgearbeitet wie wichtig es ist sich auf andere Kulturen einzulassen und nicht sich von Vorurteilen einnehmen zu lassen. Gut ist auch hervorgehoben wie es auch auf einem Klingonenschiff fähige und weniger fähige Personen gibt. Die Regeln sind zwar anders aber gerecht und logisch.
Riker und seine klingoischen Kameraden stellen fest, daß sie unterschiedlich sind aber ganz anders wie sie es erwartet hatten.
Gut fand ich auch die Szene in der der Klingone Captain seinen Offizier auf klingonisch anschnauzt, er solle mit Riker in seiner Sprache reden.
Die Szenen in der Kantine sind auch köstlich. Als Riker entdeckt daß Gagh lebendig gegessen wird. (uups) Und der kleine Aufwasch mit den Klingonen-Damen...
Als die Situation eskaliert und Riker verdächtigt wird Teil einer Sabotage zu sein glänzt er natürlich mit taktischem Geschick: er kalkuliert eiskalt die Reaktionen der Klingonen und nutzt dies für sich aus. Fast schon ein bisschen zu viel James Bond, aber ich verzeihe ihm weil er so gut daherkommt
Die Parallelhandlung mit Ensign Mendon ist etwas gestelzt, vielleicht auch durch die Anwesenheit des allseitsbeliebten und kollegialen Wesley Crusher...
Ich fand diese Episode absolut gut, spannend, intelligent und lustig.
Besonders gut fand ich daß man die Klingonen kennenlernt ohne auf ein penetrantes "Ehre"-gedöhns und Schlachtengetümmel zu stoßen. Für mich eine der besten Klingonen Folgen.
*** **
Köstlich: Riker beim klingonisch-essen, er hat den ganzen Tisch in Tenforward wie ein Buffet vollgestellt. Kein Wunder, daß er langsam moppelig wird, wenn er immer so zulangt. Und die Blicke von Pulaski und Picard...
Gut finde ich generell, daß Riker mal etwas abenteuerlicher wird. In dieser Episode wird es aber manchmal etwas auf die Spitze getrieben...
Riker auf dem Klingonen Schiff: gut gemacht wie bedrohlich diese andere Welt wirkt und wie Riker bemüht ist das bestmöglich zu bewältigen. Sehr glaubwürdig und guter Auftritt des 1. Offiziers.
Durch die Episode hindurch wird gut herausgearbeitet wie wichtig es ist sich auf andere Kulturen einzulassen und nicht sich von Vorurteilen einnehmen zu lassen. Gut ist auch hervorgehoben wie es auch auf einem Klingonenschiff fähige und weniger fähige Personen gibt. Die Regeln sind zwar anders aber gerecht und logisch.
Riker und seine klingoischen Kameraden stellen fest, daß sie unterschiedlich sind aber ganz anders wie sie es erwartet hatten.
Gut fand ich auch die Szene in der der Klingone Captain seinen Offizier auf klingonisch anschnauzt, er solle mit Riker in seiner Sprache reden.
Die Szenen in der Kantine sind auch köstlich. Als Riker entdeckt daß Gagh lebendig gegessen wird. (uups) Und der kleine Aufwasch mit den Klingonen-Damen...
Als die Situation eskaliert und Riker verdächtigt wird Teil einer Sabotage zu sein glänzt er natürlich mit taktischem Geschick: er kalkuliert eiskalt die Reaktionen der Klingonen und nutzt dies für sich aus. Fast schon ein bisschen zu viel James Bond, aber ich verzeihe ihm weil er so gut daherkommt
Die Parallelhandlung mit Ensign Mendon ist etwas gestelzt, vielleicht auch durch die Anwesenheit des allseitsbeliebten und kollegialen Wesley Crusher...
Ich fand diese Episode absolut gut, spannend, intelligent und lustig.
Besonders gut fand ich daß man die Klingonen kennenlernt ohne auf ein penetrantes "Ehre"-gedöhns und Schlachtengetümmel zu stoßen. Für mich eine der besten Klingonen Folgen.
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