Eine ganz gute Folge, die mir in in erster Linie in Erinnerung geblieben ist, weil O'Brien in ihr zu seinem ersten größeren Auftritt gelangt.
Der Konflikt zwischen Picard und Pulaski, der beim Staffelauftakt ansetzte, wird hier wiederaufgegriffen. Herrlich wie der Doctor protestiert, obwohl Picard ihren Antrag bereits genehmigt hatte.
Insgesamt hat Pulaski mal ausnahmsweise einen starken Auftritt und darf sich wieder etwas mit Data zanken.
Geheimnisvolle Alterungserscheinungen sind jetzt nichts Neues in Star Trek; die gab es in TOS auch schon. Im Gegensatz zu damals genügt dieses Mal keine Adrenalinspritze, stattdessen muß Transporter-High tech her- wobei es mal wieder verwundert, wie man einen Quasi-Jungbrunnen erfinden kann, um ihn dann in der nächsten Folge wieder vergessen zu haben.
Ebenfalls merkwürdig ist die vorgestellte Genforschung: Was hat es nur mit der Darwin-Station auf sich?
Da werden genetische Superkinder geschaffen, und für alle Anwesenden scheint das selbstverständlich zu sein, den drakonischen Anti-Eugenikgesetzen der Föderation zum Trotz.
4 Sterne
****
Der Konflikt zwischen Picard und Pulaski, der beim Staffelauftakt ansetzte, wird hier wiederaufgegriffen. Herrlich wie der Doctor protestiert, obwohl Picard ihren Antrag bereits genehmigt hatte.
Insgesamt hat Pulaski mal ausnahmsweise einen starken Auftritt und darf sich wieder etwas mit Data zanken.
Geheimnisvolle Alterungserscheinungen sind jetzt nichts Neues in Star Trek; die gab es in TOS auch schon. Im Gegensatz zu damals genügt dieses Mal keine Adrenalinspritze, stattdessen muß Transporter-High tech her- wobei es mal wieder verwundert, wie man einen Quasi-Jungbrunnen erfinden kann, um ihn dann in der nächsten Folge wieder vergessen zu haben.
Ebenfalls merkwürdig ist die vorgestellte Genforschung: Was hat es nur mit der Darwin-Station auf sich?
Da werden genetische Superkinder geschaffen, und für alle Anwesenden scheint das selbstverständlich zu sein, den drakonischen Anti-Eugenikgesetzen der Föderation zum Trotz.
4 Sterne
****
Kommentar